Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....

Wer und was sich nicht bewegt, rostet oder stirbt!
Das gilt auch für unser Land, für deutschland!
Deutschland ist ein reiches Land und soll reich bleiben. Deshalb brauchen wir eine Einwanderungspolitik  die von  einem möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens getragen wird. Alle werden wir nie davon überzeugen können, die ewig Gestrigen werden auch in Zukunft unter uns sein.
Diese ewig Gestrigen sollten uns aber nicht daran hindern unsere Gesellschaft weiterhin multikulturell nach vorne zu entwickeln. Für uns selbst aber erst recht für unsere Kinder braucht es ein soziales Deutschland.

Es darf und kann nicht sein dass unsere Kinder später 2/3 ihres Einkommens für Steuer und Sozialversicherung entrichten müssen nur weil die Ewig Gestrigen mit ihrer Fremdenfeindlichkeit zurück ins vorige Jahrhundert, zurück in die vermufften 50er Jahre wollen.
Unsere Zukunft und somit auch eine stärkere Wandlung zur Multi-Kulti-Gesellschaft lässt sich nur mit breiter Unterstützung der Gesellschaft gestalten.

Genau deswegen brauchen wir dringlichst ein schon lange fälliges Einwanderungsgesetz!!!  

Ich würde empfehlen einen Besuch in den Herkunftsländern dieser neuen Bürger zu machen.
Die Präpotenz die hier uns Ungläubigen dort entgegengebracht wird schreit zum Himmel.
Die werden uns weiterhelfen, allerdings nicht durch Pensionszahlungen.
So einen Schwachsinn wie einen Generationenvertrag mit eingebürgerten Andersgläubigen kann nur ein Mensch glauben der diese Menschen nie erleben durfte.
Ich hatte mit denen zu tun und bin sehr froh in Europa zu sein.
So und nun haut auf mich ein ihr Ahnungslosen.  

"Und zukünftlich können wir zu 99,9 % da von ausgehen das die Lage der sozialversicherten Jobs weiter sinken wird....da für brauche ich kein Hellseher sein."
Dazu muss man Schwarzseher sein.
In den letzten Jahren ist die Zahl jedenfalls stetig gestiegen. Und wie das weitergeht, weiß weder der Hellseher noch der Schwarzseher. Sie haben nur unterschiedliche Brillen auf beim Blick in die Glaskugel.

Aktuell jedenfalls sind die Flüchtlinge und die staatlichen Ausgaben für sie ökonomisch gesehen ein Konjunkturprogramm...

hätte man aber auch die Kindergärten ausbauen können, Studentenwohnungen bauen und junge Familien mit Betreuung und Geld unterstützen können. Auch eine Erneuerung der Infrastruktur, für die bis jetzt kein Geld da war, hätte man von der Kohle mit gleichem ökonomischen, aber ohne die negativen sozialen Effekte durchführen können.  

Generation im Voraus ausgeben.....das nenne ich Zukunftsorientiert.
Also willst du mir ernsthaft erzählen das die 1 Mill. Flüchtlinge die nächste Generation Facharbeiter ist die zum größten Teil in die, noch nicht geschaffenen aber bald in Hülle und Fülle auftretenden Sozialversicherten Jobs sind und die zum Schluss in die Rentenkasse einzahlen ?
 

Und was "hättest" du mit den Flüchtlingen gemacht? Erschossen? Ertränkt? Sie sind ja eine neue, gesonderte Belastung für die Staatsausgaben. Aus der Not heraus.
Hat also mit der sonstigen Staatsaktivität schlicht erstmal nix zu tun.

zwischen Kriegsflüchtling und Wirtschaftsflüchtling...denn das hat man bis heute nicht hinbekommen, sonst wäre Platz und es gebe keine Zeltstädte.
*Kinder und Frauen zuerst und bevorzugt, Männer ab 16 nur in begleitung einer weiblichen Person.
*Rückführung aller Wirtschaftsflüchtlinge
.....das liesse sich weit weit fortsetzen.  

war das erstmal der Fall, dass sie sehr schnell zum Wachstum beitrugen. Die ökonomische Entwicklung machts halt aus.
Wenn die dann stagniert bzw. ins kriseln kommt, dann siehts natürlich anders aus. Siehe etwa auch, als plötzlich so viele Ossis auf den Arbeitsmarkt kamen bei gleichzeitigem Zusammenbruch ihrer regionalen Wirtschaft.
Da hingen dann ja auch Viele viele Jahre lang ziemlich viele in den Seilen der sozialen Hängematte... Bis wir das erstmal wieder reingewirtschaftet haben, das dauert.
Aber wir hatten halt ein großes Herz und haben sie aufgenommen!

durfte mal scholl-latour (r.i.p.) auf der buchmesse kennenlernen. der lieferte ganz tiefe einblicke in das wesen dieser volksgruppen ... über die deutschen gutmenschen würde er verwundert den kopf schütteln
 

aber die Jobs aus den 70-80-90igern , wo man wenig bis mittelmässige, Fachkentnisse brauchte sind lange vorbei.
Selbst für eine Metzger oder Bäckerlehre sitzt du heute 3 Jahre Schule ab....  

Jetzt sind wir wieder auf dem Niveau angekommen: die Flüchtlinge sind dubiose Gestalten.

Weitermachen...

 

Deswegen wird es jetzt schwieriger sein und insgesamt länger dauern, bis die überhaupt für den Arbeitsmarkt so weit sind. Aber auch dann wird es vom Arbeitsmarkt abhängen, ob sie Jobs kriegen werden.
Aber hier wird ja schon lamentiert, wenn die nicht quasi schon von der Grenze weg in Jobs landen...

die meisten sind keine flüchtlinge mehr, die kommen aus sicheren lagern. wollen westlichen konsum-standard und ihre mittelalterliche-lebensweise beibehalten ...  

Mit dir hab ich ja diskutiert.
Es ging z.B. um 34 oder 27...

Bei Aufnahme,
ab den ersten Tagen,
spätesten nach einer Woche
Gemeinnützige Arbeit,Straßendienst,Winterdienst,Wälder in Ordnung bringen,usw..
 

das Flüchtlinge gut für die Rente oder den Arbeitsmarkt wären....und das Gebetsmühlenartig wiederholt wird.....obwohl es genug Anzeichen dafür gibt das dies schlichter Kwatsch ist.
 

interessiert...

Hab ich dir heute schonmal gesagt, dass ich dich lieb hab?  

 

 

 

wenn sie tatsächlich (zusätzliche) Jobs kriegen, und der Arbeitsmarkt hängt nicht von den Flüchtlingen ab, sondern die Zukunft der Flüchtlinge vom Arbeitsmarkt.