Deutsche Post
Wie man liest wollte Melanie Kreis nicht VV werden, sondern ist mit ihrer Funktion als CFO zufrieden.
Nun gut, ich kenne Tobias Meyer nicht persönlich, als er zu DGF ging war ich bereits bei DSC. Aber man hört nur Positives und schließlich hat er als Nachfolger von Gerdes den Bereich Post & Paket DE "aufgeräumt".
Na denn....Hauptsache der Kurs steigt..
Grüße!
da dürfte etwas zusammenkommen ( gilt wohl schon seit Juli )
Veröffentlichung der Original-Studie: 10.12.2021 / 05:29 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
nach 3 Jahren um 5 Cent. Postkarte sogar um unverschämte 10 cent. Ich freu mich jetzt schon über den Shitstorm in den einschlägigen Foren . Da gibt es wieder Tagelang was zu lachen :-)
Aporpos : kennt Ihr den schon ?
Der Briefträger ist sauer, weil er wegen einer Ansichtskarte zum Leuchtturm rausrudern muss:
"Post für dich, Jan."
"Sei bloß vorsichtig. Wenn du maulst, abonniere ich die Tageszeitung."
Wünsche schon mal schöne Weihnachten und eine fette Post-Dividende in 2022
Bei einem Interview der Süddeutschen Zeitung sagt Frank Appel zur Staatsbeteiligung wörtlich..."wenn das jetzt zu Ende geht ist das für uns auch in Ordnung".
Ich bleibe dabei: die 20,5 % der KfW stehen im Schaufenster.
Grüße!
Wetten, da folgen weitere?
Grüße!
Ich rechne mit knapp 7,9 Mrd. Euro EBIT und einem Ergebnis je Aktie in Höhe von ca. 4 Euro. Da die Dividende zwischen 40-60% beträgt müssten es also mindestens 1,60 Euro je Aktie sein. Ich persönlich prognostiziere 1,70/1,75 Euro Dividende je Aktie.
Stimmt jemand zu bzw. gibt es andere Meinungen/Hochrechnungen?
Grüße!
auch wenn ich schon seit Jahren mitlese, mein erster Beitrag ...
Bezüglich der von @DHLer 2020 aufgestellten Erwartung, schließe ich mich überwiegend an.
Schwer fällt mir die Einbeziehung der Steuerquote, welche ich malmit 36% angenommen habe.
Bei einem erwarteten EBIT von 7,9 Mrd (4. Quartal = 2,135 Mrd) bin ich auch bei ca. 4Euro / EPS.
Das wären bei "nur" 40%-Ausschüttungsquote ca. 1,66. Dividende. Eine satte Steigerung zur letzten Dividende von ca. 23 % (+31 Cent).
So "vorsichtig" wie die Post die letzten Jahrezente gewirtschaftet hat, bringe ich mal eine Steigerung von nur 15Cent ins Spiel (+11%) und die Zahlung einer Sonderdividende. Die Höhe ist natürlich nur geraten aber 50+60 Cent sind bei dem Ergebnis locker drin. Bleibt genug Spielraum für Aktienrückkäufe und ggf. erneute MA-"Corona"-Sonderzahlung. Ich sehe den Vorteil, dass man bezüglich der Dividendensteigerung in den Folgejahren sich Spielraum erhält, um nicht möglicherweise die Dividende dann kürzen zu müssen bzw. "nur" gleich zu halten.
So könnte man die beabsichtigte Auszahlungsqoute von 40-60% halten und sich für die Folgejahre den Rücken freihalten.
Bin gespannt...
Ein erholsames Wochenende.
Gruß
für 2022 gesprochen. Das bedeutet für mich mindestens 30 Cent mehr
als im vergangenen Jahr
Für die Folgejahre bliebe dann noch etwas Luft noch oben, da die Ergebnisse
dann nur noch leicht wachsen.
Gestern hat FedEx sein Saisonziel doch wieder bestätigt und die Aktie steigt heute um 6%.
Warum geht die Postaktie heute nicht wieder in Sippenhaft uns steigt auch um 6%..?
Wieso nur verstehe ich das nicht?
Grüße!
Steigende Energiepreise, vor allem im kommenden Jahr, sind nicht gerade in der Gunst der
Anleger, zumal die Post eine große Fahrzeugflotte unterhält.
Dann sind die Gewinnerwartungen in den kommenden Jahren eher gedämpft.
Und die Zinswende in den USA und vielleicht auch in Europa im kommenden Jahr
ist auch nicht gerade günstig für die Aktienkultur.
Es scheint mir, wir müssen im kommende Jahr "kleinere Brötchen backen"
und unsere Erwartungen ein wenig herunterschrauben.
Dennoch bleiben Aktien alternativlos. Daran werden die paar kleinen Zinsschritte
im kommende Jahr auch nichts ändern!
Gruß Mindblog
viel Erfolg im Neuen Jahr.
Und weiterhin das Corona und all das was damit verbunden ist
für immer vom Tisch gefegt wird - aber sowas von.
39% Performance und zusätzlich 1,35 Euro Dividende bedeutet wirklich mal wieder ein gutes Jahr für Aktionäre der DP DHL Group.
Auch wenn ich zu JA eigentlich 60,00 Euro als Ziel ausgegeben hatte liegen wir nun darunter, was sicher auch etwas mit CORONA und den Notenbanken zu tun hat.
Aber wir waren ja schließlich schon über 61,00 Euro dieses Jahr.
Und 2022? Aus meiner Sicht lege ich die Latte zum JA 2022 bei 70,00 Euro. Und zusätzlich eine Dividende von 1,70 Euro.
Weiterhin gehe ich davon aus dass Q4/21 wiederum besser ausgefallen als prognostiziert ist. Warum? DHL Express profitierte vom Zugriff auf ca. 400 Flugzeuge (eigene, Leasing, Kooperationen etc.) bei international reduziertem Frachtraum.
Ähnlich geht es Airfreight bei DGF, die profitierten von DHL Express als Zulader und von höheren Frachtkosten in der Luftfracht, welche an die Kunden weiter gegeben werden konnten.
Und Oceanfreight bei DGF hat sicher nochmals höhere Umsätze und Gewinn bei den vervielfachten Seefrachtraten.
DSC und Post&Paket DE werden planmäßig liefern und DHL eCommerce wird überperformen, da der internationale Paketversand boomt und in immer mehr Ländern DHL national tätig wird.
Zu guter Letzt: Wetten dass nach Ergebnisfeststellung 5./6. AT im Januar, also entweder am 7.1.22 oder Montag 10.1.22 für Q4/21 wieder eine AdHoc-Meldung kommt? Ich bin mir sicher!
Allen einen guten Rutsch ins neue erfolgreiche Jahr.
Grüße!
(01.01.22, 12:13 Fool.de)
In den letzten Jahren rückten besonders Technologie- und Wachstumsunternehmen in den Fokus von Investoren. Nach wie vor finden einige Börsengänge von jungen Unternehmen statt und viele Marktteilnehmer interessieren sich für Hype-Themen wie beispielsweise Wasserstoff. Da vergisst man gut und gerne mal, dass es auch Unternehmen gibt, die nicht zu den Fast-Growern gehören, aber trotzdem einen Blick wert sind.
Vor diesem Hintergrund habe ich mich intensiver mit der Aktie der Deutschen Post beschäftigt. Obwohl das Unternehmen unscheinbar wirken mag, schlummert hier meiner Meinung nach Potenzial für langfristig denkende Investoren. Vor allem für diejenigen, die an einer soliden Dividende interessiert sind.
Die Deutsche Post ist eine Aktie mit Zukunft
Die Deutsche Post ist ein weltweit agierender Logistikkonzern und bedient dabei eine Vielzahl von Geschäftsfeldern. Aus Konsumentensicht kennen wir vor allem die Segmente Brief- und Paketversand. Auch wenn es in Deutschland und weltweit in diesem Feld viel Konkurrenz gibt, hat die Deutsche Post in den allermeisten Fällen eine ziemlich gute Marktposition inne.
Eine Investition in dieses Unternehmen kann man meiner Auffassung nach sogar als Infrastrukturinvestment in den Bereich der Logistik bezeichnen. Immerhin zählen zum sehr gut ausgebauten Logistiknetzwerk des Unternehmens allein hierzulande unzählige Briefkästen, Paketshops, Packstationen und mehr. Man könnte also nicht von heute auf morgen auf die Dienstleistungen der Deutschen Post verzichten.
Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung erhielt der Konzern innerhalb der letzten zwei Jahre neuen Rückenwind. Während die steigende elektronische Kommunikation eher ein Risiko für den konventionellen Briefversand darstellt, überkompensiert die steigende Nachfrage nach Paketsendungen die dortigen Einbußen. Denn die deutliche Zunahme des E-Commerce (vor allem seit Anbeginn der Corona-Pandemie) beflügelt das Paketgeschäft. Da wir erst am Anfang des digitalen Zeitalters stehen, dürfte die Deutsche Post auch in den kommenden Jahren davon profitieren.
… mit einer soliden Dividende
In Zeiten von Null- oder Negativzinsen weist die Deutsche Post mit einer Dividendenrendite von etwa 2,4 % eine solide Alternative zum Tagesgeld aus (Schlusskurs: 30.12.2021). Nachdem die Dividende je Aktie in den letzten Jahren bei 1,15 Euro lag, wurde diese erst im Jahr 2021 auf 1,35 Euro erhöht.
Mit einer Ausschüttungsquote im Bereich von 57 % ist die Dividende nachhaltig. Zeitgleich ist hier noch Raum für weiteres Wachstum vorhanden, vor allem dann, wenn der Post-Konzern auch in den nächsten Jahren weiterhin an Auftrieb gewinnt.
Fazit zur Deutsche-Post-Aktie
In meinen Augen vereint die Deutsche Post solide Qualität und attraktive Wachstumschancen für die Zukunft.
Aktuell sind die Wachstumskennzahlen für ein langjährig etabliertes Unternehmen ansehnlich und es scheint so, als ob das beschleunigte Wachstum auch mittelfristig anhalten könnte.
Die freie Cashflow-Marge ist nicht schlecht und die Deutsche Post schafft es momentan, das operative Ergebnis (EBIT) deutlich zu verbessern. Zukünftig dürfte dies langfristig engagierten Investoren zugutekommen. Daher sehe ich die Deutsche-Post-Aktie positiv und überlege, im Zuge einer Dividendenstrategie einen Sparplan auf das Unternehmen aufzusetzen.
*Der Artikel Ist die Deutsche Post eine Dividendenaktie mit Zukunft? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
Einen weiteren Anteil habe ich im März 2020 zu 23,99 € gekauft. Kleinere Zukäufe zu höheren Kursen.
Heute muss ich Steuern auf Postaktien zahlen. Etliche solide Papiere aus dem DAX erzielen eine weit höhere Dividende. Die Schwankungen der Postaktie bei Krisen sind extrem (März 2020 20,70 €). Ich mag die Postaktie. Es wird solide gearbeitet. Eine evtl. Dicidende von 1,70 € dieses Jahr stecke ich (besonders eingedenk meiner Kaufkurse) gern ein. Ein bemerkenswerter Dividendentitel mit Zukunft ist die Post zu den momentanen Kursen für mich nicht.
Trotz alledem wünsche ich allen viel Freude mit der Postaktie.
Die haben keine Ahnung von Logistik und von internationalen Lieferketten oder Frachtnetzen, denn hier liegt die Grundlage für zukünftige Dividendensteigerungen, nicht in Paketkästen etc.
Grüße!
Immerhin: Mit der Akquisition der StreetScooter Engineering GmbH wird ODIN Automotive als Hersteller der Elektrotransporter fungieren und beide StreetScooter-Modelle weiter bauen. Die im Konzern verbleibende StreetScooter GmbH mit den bestehenden 300 Beschäftigten wird weiter als Zulieferer von Fahrzeugteilen und Batterien für den vom Konzern geplanten Ausbau der Flotte auf 21.500 StreetScooter agieren. Anschließend wird sich diese Gesellschaft ausschließlich auf die Wartung und Pflege der Bestandsflotte konzentrieren. Aktuell setzt der Konzern mehr als 17.000 der speziell für die Brief- und Paketzustellung entwickelten Elektrotransporter ein.
...zum jetzigen Zeitpunkt gesagt: Wir können nicht mehr warten. Wir müssen eine Entscheidung treffen.
Die Einstellung der Produktion der Streetscooter sei die logische Konsequenz aus den Verlusten des Tochterunternehmens. Diese hätten im vergangenen Jahr etwa 100 Millionen Euro betragen, so der Konzernchef. Insgesamt könnte Streetscooter die Post nach Einschätzung von Experten eine Milliarde Euro gekostet haben.
https://de.rt.com/wirtschaft/...sche-post-lasst-streetscooter-fallen/
Der Verkauf an ODIN war schon länger bekannt und wurde nun endgültig fixiert.
Verlustbringer ist weg , kann nur gut sein für die Post und die Aktionäre , ausser für Chartlord , der ja immer Streetscooter verteidigt hat . Ich hoffe aber es geht ihm gut , seit CL nicht mehr puscht , geht es hier nur noch seitwärts. Hoffentlich hilft uns die Bilanz 2021 weiter !
Da fehlten ein paar Buchstaben sorry.
Ich denke, wir werden nächste Woche eine ähnliche Meldung für 2021 sehen, wenn auch aufgrund der inzwischen angehobenen Prognose vielleicht mit weniger Abstand.
Was meint ihr?