Eurogas - Reloaded


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Neuester Beitrag: 15.06.22 17:23
Eröffnet am:27.09.12 21:40von: vienaAnzahl Beiträge:6.544
Neuester Beitrag:15.06.22 17:23von: bradettiLeser gesamt:2.141.182
Forum:Hot-Stocks Leser heute:406
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903 Postings, 4444 Tage Nasenkalliviena, da soll man sich sogar wehren!

 
  
    #2801
13.10.14 15:01
Besteht denn keine Möglichkeit, diesen Personen juristisch beizukommen?
Üble Nachrede usw? Es kann doch nicht sein, dass sich solche Typen alles erlauben dürfen. Man müsste ihnen entschieden entgegen treten und sie entsprechend belangen!  

2504 Postings, 6896 Tage vienano

 
  
    #2802
3
13.10.14 18:54
wenn keine direkten Hinweise kommen kann man alles schreiben.
WR interessiert das sowieso nullkommanull-womit er absolut recht hat.

Es gab jetzt den zweiten Hinweis auf direkte Zusammenarbeit mit SIH.
Nützt aber alles nix -Schmid kriegt in dem Industriespionageprozess richtig zwischen die Hörner. Und ich kenne einige Papiere. Die kriegens um die Ohren gehauen. Linke muss man links überholen!  

903 Postings, 4444 Tage NasenkalliSchade, dass solche Personen schreiben dürfen

 
  
    #2803
14.10.14 06:09
was sie wollen, wenn sie es nur geschickt genug "verpacken".

Die beste Strafe für die wäre folglich ein großer Erfolg von Eurogas. Drücken wiralso weiterhin die Daumen.

Im anderen Forum lese ich seit geraumer Zeit nicht mehr. Das ewig gleiche Geschwafel langweilt und die Realitäts-Lügen-Mischungen sind zu durchschaubar. Unglaublich, wie viel Zeit diese Typen damit vergeuden. Und am Ende vielleicht komplett erfolglos.

Eine Frage an diese Typen: Ist Euch Eure Zeit hierfür nicht zu schade? So viel Lebenszeit und -energie für Eurogas? Eine Antwort wird nicht benötigt.  

662 Postings, 4836 Tage WienbesucherNasenkalli

 
  
    #2804
1
14.10.14 06:47

unterstuetzung bekommen Sie von der ArbiModde, dieser Typ loescht einseitig!

Aber EuroGas muss Fakten liefern zu den Hausaufgaben wie,

Umstrukturierung (seit 7.2.2012 kurz vor dem Abschluss)

Berichte


Listing

Fusion (seit 2.7.2012,".. Das bedeutet für die EuroGas Umstrukturierung, dass diese nun mit der Ausgabe der AG Aktien an die alten EuroGas Inc. Aktionaere abgeschlossen wird, ohne dass hierfuer, nach diesseitiger Meinung, ein Einverstaendnis der SEC und andere Genehmigungen nationaler Aufsichtsbehörden notwendig sind. Die involvierten Anwaltskanzleien und Banken werden jetzt im Auftrag der EuroGas Inc., der ZB Capital Inc. und der EuroGas AG das Procedere der Ausgabe der EuroGas AG Aktien festlegen. Nach diesseitiger Einschaetzung wird das relativ schnell abgewickelt werden koennen...")


Tombstone (seit 23.1.2012)


Silverprojekt Idaho (seit 27.2.2012 cash seit Herbst/Winter 2012)


Schadensklage (Klage nehme ich mal raus, das laeuft)

Ich bin mir SICHER wink, dass EuroGas mit Hochdruck seit 2012 an diesen Dingen hart arbeitet, nur irgendwann (in absehbarer Zeit) muessen dieses Sachen abgeschlossen sein!

Dann verstummen auch die bezahlten?  WNULLER-Schreiberlinge!

Raxll,Beren, lasst doch diese user elvis-ist tot,moglo,schaaf, alexmay und Co's links liegen, einfach nicht mehr antworten, es bringt absolut NULL

 

2504 Postings, 6896 Tage vienagerade

 
  
    #2805
3
14.10.14 10:50
sehr interessanten Artikel auf Börsennews gefunden. Geht um Anleihen :-)  

383 Postings, 4798 Tage TaschenrechnerKleine amerikanische Firma

 
  
    #2806
7
14.10.14 11:15

Slowakei-Zinsen sind schlechte Zinsen

Bezüglich der Slowakei kommt noch ein weiterer Effekt hinzu: Immer mehr müssen v.a. (institutionelle) Großanleger darauf achten, wem sie im Wege von Anleihenkäufen ihr Geld anvertrauen. Insoweit steht die Slowakei wahrlich nicht in gutem Ruf, sondern ziemlich weit unten auf der Transparency-Liste der korrupten Staaten. Unter dem Aktenzeichen ARB/14/14 wird die Slowakei derzeit z.B. vor dem Weltbank-Tribunal in Washington verklagt: Seit 2008 und 2001 setzt das ansonsten ambitionierte EU-Land zwei Entscheide des Obersten Gerichtshofs des Landes nicht um. Diese Entscheide verlangen von der Slowakei, einer kleinen amerikanischen Firma ein Milliarden-schweres Bergrecht zurückgeben, dass die Behörden des Landes der kleinen US-Gesellschaft zum Jahreswechsel 2004/2005 widerrechtlich entzogen haben.

Anstatt die Richtersprüche umzusetzen, spekulieren die Slowaken jedoch in enger Kooperation mit einer angeblich namhaften Österreichischen Industriegruppe offenbar darauf, die kleine Gesellschaft würde früher oder später kein Geld mehr haben, um ihre Ansprüche durchsetzen zu können.
Selbst zehn Jahre Zugehörigkeit zur EU haben es nicht vermocht, solche und ähnliche Machenschaften slowakischer Behörden zu unterbinden Wer Geld in Anleihen solcher Länder stecken hat, muss sich überlegen, ob diese schlechten Zinsen mit den Regel der Corporate  Governance oder mit normalem bürgerlichen Rechtsverständnis  zu vertreten sind. Das gilt auch für die Europäische Zentralbank. Erst deren Stützungsmaßnahmen haben die Slowakei und andere Länder so weit gebracht, dass deren Anleihen so hoch stehen, wie sie derzeit stehen und dass die Renditen fast so niedrig sind wie sie für Bonitäten niedrig sind, die auch jenseits purer Prozente moralisch gute Zinsen vermitteln.


Quelle: http://www.boersennews.de/nachrichten/thema/...s-pure-prozente/811594



Salve,

Tasche smile

 

2504 Postings, 6896 Tage vienaunterstuetzung bekommen

 
  
    #2807
8
14.10.14 12:12
Sie von der ArbiModde "
da geb ich dir uneingeschränkt recht.
He`s *a pain in the ass"
Unterbelichtet und erstmals in seinem Leben mit einem gewissen Maß an Macht ausgestattet. Das kann nicht gutgehen.
Dafür geht es bei Eugs mit Siebenmeilenstiefeln vorwärts.  

2504 Postings, 6896 Tage vienaausserdem solltet

 
  
    #2808
1
14.10.14 15:22
ihr mal aufhören den *scheppen Nico * zu moppen?!
Ich weiß, daß im Saarland *gemoppelt* wird aber das kenne ich noch nicht.
Bei Eugs wird mit den 2,5 Leuten am Anschlag gearbeitet.  

383 Postings, 4798 Tage TaschenrechnerVergnügungssteuerfrei

 
  
    #2809
1
14.10.14 17:29
Tietze hat Offenbarungseide jahrelang verschwiegen
Deutscher Golf-Profi jagt Tietze weltweit

Als Joachim (Jochen) Tietze für ein stattliches Salär im November 2005 bei der EuroGas-Gruppe anfing, hatte dieser verschwiegen, dass er sich bereits zuvor für vermögenslos erklärt hatte. Landläufig werden solche Erklärungen als „OE“ oder Offenbarungseide bezeichnet.

Hintergrund der Eidesstaatlichen Erklärungen war die jahrelange, weltweite Jagd, mit der ein deutscher Golfprofi aus der Nähe von Salzburg versuchte, den Kaufpreis für den Verkauf seines Golfplatzes, aufgrund eines vollstreckbaren Titels, bei Tietze einzutreiben. Die Rückgabe des Golfplatzes war nicht möglich, weil der Notar das Eigentum fehlerhaft vorzeitig überschrieben – und Tietze damit ohne Zahlung in den Besitz des Golfplatz kam und ihn dann gleich weiterverkauft hatte. Der Notar nahm sich darauf das Leben.

Tietze gab in Deutschland, Österreich und zuletzt auch in der Schweiz im Jahre 2013 entsprechende Vermögenslos-Erklärungen ab, obwohl er sich auch dort noch zum selben Zeitpunkt ein hochdotiertes Salär bei ZB Capital auszahlte, wo er als alleiniger Verwaltungsrat die Geschäfte “nach Gutsherrenart” und zum Schaden der EuroGas Gruppe führte.

Er verschwand zwischenzeitlich mal Anfang 2000 in die USA, als ihn der Golfplatz Verkäufer mit Detektiven jagte und kam dann später zurück nach Europa, als Detektive ihn und seine Ehefrau Barbara in Florida ausfindig gemacht hatten. Da hatte Tietze aber sein gerade erworbenes Haus in Florida schon auf seine Ehefrau Barbara übertragen, welches diese dann flugs weiter verkaufte. Der Golfplatz-Verkäufer schaute ins Leere.

Von seinem hochdotierten Vorstands-Salär, das Tietze danach ab November 2011 von ZB-Capital bezog, wäre ihm – sofern er überhaupt angestellt worden wäre – nicht viel geblieben, falls er – den gesetzlichen Auflagen entsprechend – die Vermögenslos-Erklärungen offengelegt hätte. Die Bezüge wären Tietze weitestgehend weggepfändet worden; zugunsten des sog. Verlustscheins, über den der ehemalige Golfplatz-Eigner und Golf-Profi nach Tietzes Vermögenslos-Erklärung in der Schweiz inzwischen verfügte.

„Das Verschweigen der Eidesstattlichen Erklärungen erfüllt offensichtlich den Tatbestand des Meineids“, meint Wolfgang Rauball, CEO der EuroGas-Gruppe: „Im Rahmen der internationalen staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Tietze geht es darüber hinaus auch um Anzeigen wegen mutmaßlichen Kapitalbetrugs zu Lasten der EuroGas Gruppe im Zusammenhang mit der Tietze-Privatfirma EU-Pro-Consult.“ Damit nicht genug.

Nachdem Tietze im Juli 2013 bei EuroGas AG ausgeschieden war, legte er eine umfangreiche Forderung gegen EuroGas AG in Millionenhöhe beim Konkursamt Zürich vor. Wegen von ihm unbezahlt gebliebener Mieten für die höchst luxuriöse Privatwohnung Tietzes am Vierwaldstädter See in Luzern war nämlich die EuroGas AG inzwischen im Dezember 2013 in den Konkurs getrieben worden.

Dieses Verfahren ist inzwischen weitgehend abgewickelt, so dass EuroGas AG davon ausgeht, dass die Gesellschaft in absehbarer Zeit wieder aus der Zwangsverwaltung entlassen wird.

Die Forderung Tietzes hat das Konkursamt Zürich nicht anerkannt, da es erhebliche Zweifel an der Echtheit seines angeblichen Dienstvertrages mit EuroGas AG gibt. EuroGas AG selbst geht von einer dreisten Urkundenfälschung aus und hat die Staatsanwaltschaft in der Schweiz gebeten, auch diesen Sachverhalt auf strafrechtliche Relevanz hin zu überprüfen.

„Die vielschichtigen inkrimierten Vorgänge zeigen die kriminelle Energie, mit der Tietze jahrelang ans Werk ging“, meint EuroGas-CEO Rauball: „Unsere Recherche im Rahmen einer Sonderprüfung hat darüber hinaus ergeben, dass Tietze ca. 36.000.000 Aktien der EuroGas AG nach Meinung von EuroGas AG bei ZB Capital AG veruntreut hat. Diese Aktien wanderten unter der Ägide von Tietze aus dem Besitz der ZB Capital AG auf private Depots der Tietze-Ehefrau Barbara sowie der Tietze-Privatfirma EU-Project-Consult AG bei einer nahen Kantonalbank in der Schweiz".

Wegen des Mitte 2012 eingestellten Börsenhandels an der Frankfurter Wertpapierbörse konnten das Täter-Duo diese Aktien allerdings bisher nicht verwerten. "Wir setzen mit unseren Anwälten z.Z. alles daran, diese durch Tietze unterschlagenen Aktien aus den Tietze-Depots frei zu bekommen.“

Mittels des Verlustscheins aus der Salzburger Golfplatz-Nummer kann dabei gleich zwei geschädigten Parteien geholfen werden.
Salt Lake City, Utah 14.10.2014
Wolfgang Rauball, Chairman und CEO der EuroGas Inc
Web:www.eurogas-ag.com

Martin Beier, Journalist seit 1979
Medienbüro Düsseldorf, Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf
Telefon:  0049 211 157 713 33    0049 172 2478643
Telefax:  0049 211 254014
E-Mail:     info@martinbeier.de
Web:www.martinbeier.de

Quelle: http://eurogas-ag.ch/...eutscher-Golf-Profi-jagt-Tietze-weltweit.html

Salve,
Tasche :)  

2504 Postings, 6896 Tage vienaraxxel

 
  
    #2810
1
15.10.14 09:01
Da du ja mal nach beier gefragt hattest. Ich hatte ein sehr nettes Gespräch mit ihm im Wiener Office. Ich sagte ihm auch , daß er bei den Nichtaktionären sehr umstritten ist.
Schien ihm relativ wenig auszumachen. Er kannte solche Online Boards gar nicht und hatte
mit Börse bisher kaum zu tun!  

2504 Postings, 6896 Tage vienaoh vergessen

 
  
    #2811
1
15.10.14 09:01
:-)  

927 Postings, 4838 Tage RaxllJa

 
  
    #2812
7
15.10.14 12:41
ja, die „Nichtaktionäre“….  Und einer dieser „wirklichen Fachleute“ riskiert da ne ganz besonders „dicke Lippe

http://www.martinbeier.de/

Finanz- und Medienexpertise
seit 1973 an der Börse aktiv
1972 Kaufmanns-Prüfung
1975 Examen als Betriebswirt grad. (heute Dipl. Kaufmann FH)
1976 - 1979 Aktienanalyst für die Commerzbank in Düsseldorf und Frankfurt
seit 1979 Finanzjournalist bei "Das Wertpapier", Düsseldorf, und "impulse", Köln.
seit 1988 Finanz-Kommentator in Funk und Fernsehen
1990 - 2000 Chefredakteur von "Das Wertpapier"
seit 1993 Berater für Finanzkommunikation
2000 - 2001 Chefredakteur von "Wallstreet Online", Düsseldorf !!!
seit 2001 freier Journalist, Publizist, Texter und Geschäftsführer im "Medienbüro Düsseldorf"
2005 - 2006 freiberuflicher Chefredakteur von "Optimal Versichert", Hofheim
2009 - 2012 freiberuflicher Chefredakteur von "Germany's Lounge Magazine", Ratingen
seit 2010 Analyse von Zertifikat-Schuldverschreibungen und Mittelstandsanleihen

Nu, Dat is doch scho was!   Kein  "unbeschriebenes Blatt", wie man sieht! :-) Ein überheblich mitteilsames Gelabere resp. abwertendes Gesülze diverser Schreiber über dessen  Wirken ist völlig unangebracht.

Gruß

 

2504 Postings, 6896 Tage vienaIch vermute mal

 
  
    #2813
8
16.10.14 15:13
Wopfing kriegt jetzt aber richtig eine gefahren!
Solche korrupten S.......  

159 Postings, 4160 Tage Tealc33Die

 
  
    #2814
6
16.10.14 16:14
sollen mal ordentlich auf die F........ bekommen!  

903 Postings, 4444 Tage Nasenkallimit ANLAUF

 
  
    #2815
2
16.10.14 17:39
und ihre Schreiberlinge von WO gleich mit  

2504 Postings, 6896 Tage vienainteressant

 
  
    #2816
7
16.10.14 18:19
Schattenjustiz: Jeder Präsident muss sich dem Urteil des ICSID beugen | ZEIT ONLINE
Seite 2 von 5: Jeder Präsident muss sich dem Urteil des ICSID beugen des Artikels mit dem Titel: Im Namen des Geldes
 

230 Postings, 4685 Tage the championmehr als interessant

 
  
    #2817
1
16.10.14 18:26
der Artikel............
 

159 Postings, 4160 Tage Tealc33ob

 
  
    #2818
16.10.14 18:41
die slovaken den auch gelesen haben?  

230 Postings, 4685 Tage the championMusst du mal ins wo:

 
  
    #2819
1
16.10.14 18:45
einstellen, dann wissen Sie es innerhalb ein paar Minuten.
 

927 Postings, 4838 Tage RaxllRichtig,

 
  
    #2820
5
16.10.14 19:27

Viena! David vs Goliath – Goliath. -Schmidt- weiß: Der Stein -die Korruptionsklage- hat die Schleuder bereits verlassen und wird sein Ziel nicht verfehlen, unweigerlich einschlagen, ! Da nützen ihm auch  „Schildträger“ und Geldpanzer nix !                               Folge: Die SIH. wird über kurz oder lang „schrumpfen“ - und die Beschäftigen sind, wie in der Slowakei, wieder die Leidtragenden!.

Würde mich nicht wundern, wenn unser „Spezi“ T. in der Alpenrepublik  untergetaucht ist......wenn sie was zu sagen haben,( was mir  aus der Misere helfen könnte)…dann sagen sie ´s gefälligst mir, denn mir läuft das Wasser schon in den Rachen…

Es hift nix!



 

2504 Postings, 6896 Tage vienaFazit des WE

 
  
    #2821
19.10.14 17:07
Elvis und Kurt
sehen zu das Schmid schnurrt
nur Eugswinner ist ein Spinner :-)  

810 Postings, 4773 Tage ArizonaWäre eine Möglichkeit ebenso mit der Slovakei

 
  
    #2822
4
19.10.14 23:26

zu verfahren, bei Gewinn der Arbitrage

Yukos-Investoren wollen russisches Staatseigentum pfänden
BERLIN (dpa-AFX) - Nach einem für sie positiven Urteil des Ständigen Schiedsgerichtshofs in Den Haag wollen enteignete Yukos-Investoren jetzt in Deutschland die Pfändung russischen Staatseigentums vorantreiben. "Wir werden in diesen Wochen damit beginnen, bei deutschen Gerichten die Vollstreckung des Urteils zu beantragen", sagte der Anwalt des Konsortiums, Tim Osborne, dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Das Gericht hatte dem Konsortium 50 Milliarden Dollar (39,2 Mrd Euro) Schadenersatz vom russischen Staat zugesprochen, der den Ölkonzern des beim Kreml in Ungnade gefallenen Oligarchen Michail Chodorkowski zerschlagen hatte.

Nach dem Bericht des "Spiegels" haben es die Investoren auf Liegenschaften Russlands und in Deutschland tätiger Staatskonzerne wie Gazprom oder Rosneft abgesehen. Theoretisch könne das Konsortium auch versuchen, die Gaszahlungen deutscher Energiekonzerne an die russische Regierung pfänden zu lassen. "Das Urteil in Den Haag benennt ausdrücklich Rosneft als ein Vehikel des russischen Staates", wurde Anwalt Osborne zitiert.

Im russischen Parlament war zuletzt über eine mögliche Vollmacht für Gerichte des Landes debattiert worden, ausländischen Besitz zu beschlagnahmen. Der Gesetzentwurf ist aber stark umstritten.


http://www.ad-hoc-news.de/...aatseigentum-pfaenden--/de/News/39612282

 

302 Postings, 4438 Tage lale94Das hört sich alles

 
  
    #2823
20.10.14 09:01
gar nicht gut an. Ich meine wirtschaftlich gesehen. Recht ist Recht. Es wird aber definitiv nicht alles einfach von allen Seiten hingenommen. Warten wir mal ab welch dunkle Wolken sich da is Jahresende bnoch über die Wirtschaft legen...  

810 Postings, 4773 Tage ArizonaKorruption zahlt sich am Ende nicht aus

 
  
    #2824
5
20.10.14 12:28

Artikel stand schon woanders, wurde aber gelöscht.


USA mit Einreiseverbot für Orbans Getreue


Washington wirft der Regierung Ungarns Korruption vor und trifft damit Personen aus dem Umfeld des Premiers.


Die Vereinigten Staaten werfen der ungarischen Regierung Korruption vor und haben deswegen über mehrere Regierungsoffizielle und Geschäftsleute ein Einreiseverbot verhängt. Dies bestätigte der US-amerikanische Geschäftsträger in Budapest, Andre Goodfriend, am Freitagabend in einem Interview des staatlichen ungarischen Fernsehens. Der Diplomat nannte keine Namen.

In ungarischen Medien tauchten Berichte auf, wonach Personen aus dem Umfeld von Ministerpräsident Viktor Orban und führende Beamte der Steuerbehörde von dem Einreiseverbot betroffen sein könnten. Die besagten Personen dementierten dies oder äußerten sich nicht dazu.

Goodfriend sagte in dem Fernseh-Interview ungewöhnlich deutlich: "Es gibt hier Personen, genau gesagt: Personen des öffentlichen Lebens und Regierungsmitglieder, die von den USA als nicht dafür geeignet erachtet werden, in die USA einzureisen". Nach den US-amerikanischen Gesetzen könne korrupten Regierungsvertretern und anderen Personen, die die Interessen der USA verletzten, die Einreise verwehrt werden.
Gegenoffensive

Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto forderte Washington dazu auf, umgehend die Beweise vorzulegen, aufgrund derer es die Korruptionsvorwürfe erhoben hat. Er kritisierte, dass Washington der ungarischen Regierung die Namen der Personen, die der Korruption beschuldigt werden, nicht genannt habe. Auch habe man bisher Informationen dazu verweigert, worauf die Vorwürfe basierten. Szijjarto hatte bei einer Pressekonferenz betont, wenn die USA die geforderten Informationen nicht lieferten, würden sie den Verdacht auf sich ziehen, in verschiedenen Angelegenheiten Einfluss ausüben zu wollen.

Ungarische Medien schrieben am Freitag von einem "diplomatischen Krieg" zwischen Ungarn und den USA und einem "Racheakt" der Vereinigten Staaten. Das Internetportal der Zeitung "Napi Gazdasag" wollte wissen, dass die ungarische Steuerbehörde NAV in Ungarn gegen mehrere Unternehmen und Institutionen mit US-Interessen Steuerprüfungen angeordnet habe. Laut "Napi Gazdasag" soll die amerikanische Seite das Einreiseverbot als Reaktion auf diese Steuerprüfungen verhängt haben. Andere Medien sahen den Grund eher darin, dass ungarische Geschäftsleute und Beamte versucht hätten, US-Firmen zur Zahlung von Schmiergeldern zu bewegen. Die amerikanische Seite will nichts von Steuerprüfungen wissen. Das Internetportal "Index" führte an, dass die betreffenden Personen nach US-Angaben über das Einreiseverbot informiert worden seien. Deswegen sei es nahezu unvorstellbar, dass der Außenminister nicht informiert worden sei. Laut dem TV-Sender ATV sollen die Betroffenen auch aus dem Umfeld der rechtskonservativen Regierungspartei Fidesz-MPSZ kommen. Medien erinnerten daran, dass das Verhältnis zwischen Ungarn und den USA seit dem Amtsantritt von Ministerpräsident Viktor Orban im Jahr 2010 belastet sei.

Am Montag soll auf Initiative der oppositionellen Sozialisten (MSZP) der Parlamentsausschuss für Nationale Sicherheit wegen der Korruptionsvorwürfe und der Einreiseverbote einberufen werden. Dabei soll es laut der Nachrichtenagentur MTI nach Forderungen der MSZP auch zu einer Anhörung des Außenministers hinsichtlich der mit einem Einreiseverbot belegten Regierungsmitglieder und der Regierung nahestehenden Geschäftsleute kommen.

www..kurier.at , 18.10.14  

810 Postings, 4773 Tage Arizona@ 2822

 
  
    #2825
20.10.14 12:33
...nur falls die bockig werden sollten....  

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