Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...nde/50171095.html
Genau das, dass der US-Konsum moderat und unterdurchschnittlich zulegt ist erwünscht. Damit erhöht sich die Sparquote und es sind Kapazitäten vorhanden, um das Außenhandelsdefizit weiter abzubauen, das nach einer Fasthalbierung vorübergehend für einige Monate wieder angestiegen war.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...bei/50171189.html
Und genauso wichtig: Blasenbildung ist in erster Linie eine Ursache fehlender Regulierung. Je mehr wir uns wieder dem optimalen Regulierungsgrad für Finanzterroristen nähern, desto mehr kann sich Geldpolitik auf darauf konzentrieren, ihre Primär-Ziele "Geldwertstabilitat", "angemessene Beschäftigung" und "Wirtschaftswachstum" zu beachten.
http://www.ariva.de/...on_der_US_Wirtschaft_Eine_Aktienrally_c3533230
Nämlich, dass wenn die Amis nicht mehr bauen, die Nachfrage fehle. Dahinter steckt die bisher nicht festzustellende marxistische Ideologie, dass uns eines Tages die Bedürfnisse ausgehen. Ob das zutrifft, weiß ich auch nicht, aber sicher nicht morgen und übermorgen. Fakt ist vielmehr, dass das Bedürfnis "Wohnung" in den USA übersubventioniert wurde und alle froh sein können, dass dieser Unfug jetzt aufhört. Die Schrumpfung des Bausektors ist ebensowichtig wie die des Bankensektors - letztere Schrumpfung noch wichtiger, denn dessen Ausdehnung vernichtete sogar noch Wohlstand.
Die Nachfrage wird sich aus anderen Komponenten zusammensetzen: Ihr konnt sicher sein, der Konsumterror wird sich vorerst fortsetzen. Oder überwiegt in Eurer Umgebung die Zahl der Menschen, die Euch erzählen, dass sie soviel Geld verdienen und nicht mehr wüssten wohin damit?
Der Vereinigte Weltuntergang bekommt die "Krise".
Chicago Fed National Activity Index verschlechtert sich
14:51 27.09.10
Chicago (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für August 2010 eine Abnahme beim National Activity Index.
Wie am Montag mitgeteilt wurde, hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -0,53 Punkte verschlechtert, nachdem für Juli ein Wert von -0,11 Punkten gemeldet worden war.
Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wurde beim CFNAI ein Wert von -0,42 Punkten gemeldet, nach -0,27 im Juli.
Ein Indexstand von null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen positiven Stand auf, deutet dies auf eine Expansion oberhalb des historischen Trendniveaus hin. (27.09.2010/ac/n/m)
http://finance.yahoo.com/news/...Sales-Still-zacks-147196305.html?x=0
Für mich ist es eine exzellente Leistung, dass die Amis ihre Hausbauaktivitäten so stark heruntergefahren haben, ohne dass größere Probleme entstanden. Zack hat immer noch nicht kapiert, dass nicht absolute Größen für Wachstum und Konjunktur wichtig sind, sondern Veränderungsraten. Das Verharren auf einem niedrigen Niveau hat also weder positiven noch negativen Einfluss. Aus strukturellen Gründen ist ein Anziehen Neubaubeginne unerwünscht - auch das haben die bei Zack noch nicht kapiert. Erwünscht ist Umlenkung der Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital in andere Sektoren - und nirgendwo auf der Welt läuft das, was man Strukturwandel nennt, besser als in den USA.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...-in-lauerstellung/50175245.html
Die Legende von den besseren Profis ist eine Legende. Wir sind nämlich hier beim Investieren und nicht beim Fußball, wo ich der Überlegenheit der Profis zustimme.
.
Les Christie, staff writer, On Tuesday September 28, 2010, 9:00 am EDT
Home prices have risen for five straight months, but the rate of growth has slowed, according to an industry report released Tuesday.
Prices inched up 0.6% in July compared with June, according to S&P/Case-Shiller 20-city home price index. On a year-over-year basis, prices rose 3.2% compared with July 2009.
Experts polled by Briefing.com had forecast a year-over-year rise of 3.3%. S&P's 10-city index has gained 4.1% over that period.
The weak readings reveal the ongoing strife in housing markets. Sales of both new and existing homes are well below the the standards set during the housing boom years. New home sales have been running at or near record lows.
"Anyone looking for home prices to return to the lofty 2005-2006 levels might be disappointed," said David Blitzer, spokesman for Standard and Poors. "Judging from the recent behavior of the housing market, stable prices seem more likely."
Half the 20 cities have recorded gains over the past year, led by San Francisco, where prices have risen by 11.2%.
Las Vegas is the only market to have hit a new low during July. Prices there fell 0.8% from a month earlier and were down 4.9% from 12 months ago. The loss from the price peak, set in August 2006, was 57%.
http://www.ariva.de/news/...ertrauen-truebt-sich-kraeftig-ein-3537724
Denn ein höhere Sparquote ist ja erwünscht, damit ausreichend Güter und Dienstleistungen für den Export abgezweigt werden können.
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=
Richtig regnen wird es bei der Monetarisierung von AIG, wo der Staat immerhin einen Anteil von 80% verkaufen kann und das wohl auch tun wird. Das geschieht überwiegend dadurch, dass sich AIG selbst auflöst. Leider kommen die Landesbanksauställe und die HRE nicht auf die Idee. Daher sollte man ihnen in dieser Hinsicht Beine machen, denn niemand braucht diese Sauställe noch und der Staat muss diese Serientäter auf Dauer durchfüttern.
14:51 30.09.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Wirtschaftsleistung in den USA ist im zweiten Quartal 2010 mit geringerem Tempo angewachsen. In der dritten und damit endgültigen Schätzung des US-Handelsministeriums, welche am Donnerstag veröffentlicht wurde, wurden die vorläufigen Angaben nach oben korrigiert.
Gegenüber dem Vorquartal kletterte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,7 Prozent, während vorläufig ein leicht schwächeres Plus von 1,6 Prozent ermittelt worden war.
Volkswirte hatten einen BIP-Anstieg um 1,6 Prozent prognostiziert. Im Vorquartal hatte sich das BIP der weltweit stärksten Volkswirtschaft noch um 3,7 Prozent erhöht. (30.09.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Chicago Einkaufsmanager-Index verbessert sich
15:56 30.09.10
Chicago (aktiencheck.de AG) - Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager ermittelte am Donnerstag für September einen Anstieg beim saisonbereinigten Konjunktur-Index.
So verbesserte sich der Einkaufsmanager-Index auf 60,4 Punkte, nach 56,7 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 55,0 Punkte prognostiziert.
Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung beim Verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage. (30.09.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Folker Hellmeyer: "Reelle Chancen bis auf 7.000 Punkte"
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: tradeconto