Löschung
Für mich sieht das hier nach versuchter Manipulation aus. Doch kann hier nichts manipuliert werden.
Erst unterstellt Er und im gleichem Atemzug sagt Er das hier nichts manipuliert werden kann.
Eines ist nur sicher das Rudini,RatuMarika,extrachili da sind ,um die Kleinaktionäre Ihre Aktien
abzuluchsen.
Ich verkaufe meine nicht zu paar Pimperlinge.
Quelle:https://boerse.ard.de/aktien/thielert100.html
...leider sehr unvollständige Zusammenfassung über Thielert..Posting#2805
Frage .welche Insolvenz betrifft es? Die erste oder zweite Insolvenz,die Kübler oder Dr.Ahrendt begleitet?
Damit ist nichts klar,oder? ;-)
THIELERT AG ging auch in Insolvenz. Dann sprach man von einem Sonderinsolvenzverfahren ,es wurden vorläufige Insolvenzverwalter wie Herr Kübler eingesetzt.Dr.Ahrendt führt das IV der THIELERT AG.
Obwohl so großer Andrang zum Kauf von anderen Investoren bestand,bekam Avic den Zuschlag die THIELERT Motoren GmbH zu erwerben. ;-)
www.technify.de
AVIC .International Holding Corporation hat im Juli 2013 alle Flugmotoren- und Fertigungsvermögenswerte der vormaligen Thielert Aircraft Engines GmbH erworben und sie als Continental Aerospace Technologies GmbH (vormals Technify Motors GmbH) der Continental Motors Group hinzugefügt.
Die Thielert AG war eine deutsche Finanzholding, an der Motorenentwicklungs- und -hersteller beteiligt waren. Sie hatte ihren Hauptsitz in Hamburg. Eigentümer der Gesellschaft war die Thielert Aircraft Engines GmbH mit Standorten im sächsischen Lichtenstein und im thüringischen Altenburg.
Die Hauptgeschäftsstelle, die Thielert Aircraft Engines GmbH, meldete am 24. April 2008 Insolvenz an und wurde von einem Insolvenzverwalter, Bruno M. Kübler, geleitet. [5] Eine Woche später, nach dem Verlust der operativen Einheit Thielert Aircraft Engines GmbH, meldete auch die Holding Thielert AG Insolvenz an. Die Holdinggesellschaft stellte den Betrieb im Herbst 2008 ein. [6] Es wurde im Juli 2013 an Continental Motors, eine Tochtergesellschaft der chinesischen AVIC International, verkauft. [7]
https://en.wikipedia.org/wiki/Thielert
https://en.wikipedia.org/wiki/Technify_Motors
Moderation
Zeitpunkt: 11.07.19 10:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 11.07.19 10:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Am 23. Juli 2013 kaufte das Unternehmen den Dieselmotorenhersteller Thielert für eine nicht genannte Summe aus dem Konkurs. Thielert wird ein Geschäftsbereich von Continental und wird in Technify Motors GmbH umbenannt. [14]
Im März 2019 wurde der Firmenname von Continental Motors, Inc. in Continental Aerospace Technologies geändert. [15]
Quelle:https://en.wikipedia.org/wiki/Continental_Aerospace_Technologies
Es gab keine zwei Insolvenzen, so wie Du es darstellst. Die Thielert AG hatte Insolvenz angemeldet und somit war auch die GmbH gezwungen, gleichzeitig mit der AG, die Insolvenz anzumelden. Die AG als Mutterkonzern konnte keine Finanzmittel und Sicherheiten mehr leisten. Das ging Hand in Hand. Die Thielert Aircraft Engines GmbH wurde durch Kübler bis zum Verkauf 2013 an AVIC weiter verwaltet und hat in dieser Zeit ca. 1 Mio. € Gewinn pro Jahr erwirtschaftet. Zu den Fertigungsvermögenswerten, die AVIC erworben hat, zählen auch die Patente.
Meiner Ansicht nach handelt es sich bei der Militärischen Abteilung um die Motoren, die für die Drohnen produziert wurden und um eventuelle Lizenzen auf Patente, für die Produktion, die AVIC als Eigentümer dieser kassiert darf.
Denn die Patente sind wohl allesamt im zivilen Bereich verankert. Aber wie gesagt sind das meine Schlussfolgerung, was die Militär-Abteilung angeht, die auf Vermutungen beruhen. Und die Frage ist, ob sie überhaupt verkauft werden durfte und wurde, oder ob sie in einem Lager vor sich hin verrottet!
Vielleicht werden mitlerweile Dieselmotore anderer Firmen auch verwendet,aber THIELERT ist der Spezialist das die Motore alles an Diesel-Benzin-Mischungen mittels spezieller Einspritztechnik,Propellerverstellung, genutzt werden können.
Und als der Naive der Du Dich darstellst,es rottet keinerlei Verteidigungstechnik von Weltmarktführer vor sich hin,nur Du und Dein dummes ICH.Schäme Dich,für Deine Schlussfolgrung und Deiner Vermutung.
Jeder kann sich also ausrechnen, dass am Ende nichts für die Aktionäre über bleibt.
Alles andere ist gequirlte...
Die THIELERT AG und auch die THIELERT Vermögensverwaltung gibt es auch noch.
Michelangelo, Du sprichst doch selber von den tollen Errungenschaften von Thielert und deren Patenten, die eindeutig AVIC gehören. Das scheinst Du immer noch nicht begriffen zu haben. Ja, so ist das eben mit den Investierten, deren Horizont vor lauter Gier nur bis zum Tellerrand reicht. Wer in sein Invest verliebt ist, ist auch blind für die Realität.
- die Aktien von der Börse genommen
- die Forderungen übersteigen um das mehrfache das Kapital aus der Insolvenzmasse.
- die Thielert AG ist aktuell insolvent!
Also blase Dich nicht ständig auf wie ein Ochsen-Frosch, der vor lauter Aufgeregtheit schon kurz vor der Schnappatmung steht.
Thielert lieferte Triebwerke für Flugzeuge, darunter eine US-Army-Version des General Atomics Predator. General Atomics hat das Engine-Datenpaket erworben und beabsichtigt, die Produktion und den Support fortzusetzen.
Quelle:
http://www.hurriyetdailynews.com/...n-firm-risk-for-turkish-uav-54563
Daily News 17.09.2013
Interessant ist die "Verschmelzung" ! ;-)
Was für Möglichkeiten bestehen wenn zwei Firmen verschmelzen,d.h. zum Beispiel das diese freie Hand auf Entscheidungen einerseits und jeder auch beidseitig Vorteile einer Zusammenarbeit/Kooperation haben und Nutzen (Patentnutzung)daraus ziehen können.
Es ist auch die Möglichkeit nach einer Zeit die Verschmelzung rückgängig zu machen und jeder seine eigene Wege gehen kann,wenn er möchte aber nicht muß! ;-)
Die AG wird daher nach Beendigung des Insolvenzverfahrens im HR gelöscht, und es ist endgültig Ende im Gelände.
Daran ändert auch der Stuss nichts, der hier teilweise abgesondert wird.