LEONI.... von der Drahtwerkstatt zum Global Player
Citadel Advisors II LLC LEONI AG DE0005408884 0,47 % 2018-08-23
AHL Partners LLP LEONI AG DE0005408884 2,26 % 2018-09-06
BlackRock Investment Management (UK) Limited LEONI AG DE0005408884 0,50 % 2018-09-06
die leerverkäufer haben weiter ihre positionen ausgebaut...
Marshall Wace LLP LEONI AG DE0005408884 0,73 % 2018-09-06
und die sind auch mit dabei shortpositionen aufzubauen bzw auszubauen
https://www.ariva.de/news/directors-dealings-leoni-ag-deutsch-7152582
Ob das die niedrigen Einkaufspreise sind oder es nicht doch noch ne Etage weiter runtergeht, weiß auch der Klausi nicht.
Ergo, noch haben wir hier ein fallendes Messer und 0 Ansatz auf Bodenbildung!
Wer sonst hat einen direkten Einblick in die aktuellen geschäftszahlen, wenn nicht der AR-Vorsitzende?
Natürlich kann auch er nicht in die zukunft schauen.
Was ich mir aber durchaus vorstellen könnte, ist, dass die Vertriebsprobleme, die die deutschen Hersteller aktuell wegen der WLTP-Problematik haben, auch einen Einfluss auf die Leoni-Q3-Zahlen haben werden. Vermute sogar, dass die Amis,die short sind, darauf spekulieren.
Das dürfte aber nur ein temporärer effekt sein. Um als shortseller ein paar (hundert tausend) Euros zu machen, dürfte er aber groß genug sein.
und noch ein shortseller mehr...
jetzt ein paar gute news von leoni und die shortseller werden gebraten
wieder auf 33,75 Euro abzustürzen.
Das sind 3,5% Unterschied. Das ist alles sehr volatil.
Könnte auch von 2,99% sein, man weiß es nicht so genau.
Diese Insiderkäufe wurden in der Höhe jetzt sogar übertroffen bei Kursen 33-40 Euro
Aus fundamentaler Sicht ist die Aktie günstig bewertet man sollte jetzt bezügl. des geringen Vertrauens der Anleger/Investoren dafür sorgen das die ausgegebene Prognose eingehalten wird und nicht durch eine KE oder so eine Verwässerung stattfindet.
Charttechnisch hat sich die Lage durch den Anstieg der letzten Tage zwar minimal aufgehellt aber von einer Trendwende zu sprechen ist es noch etwas früh.
http://shortsell.nl/short/Leoni
Vorstandswoche.de
Haar (www.aktiencheck.de) - LEONI-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de":
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Automobilzulieferers LEONI AG (ISIN: DE0005408884, WKN: 540888, Ticker-Symbol: LEO, NASDAQ OTC-Symbol: LNNNF) unter die Lupe.
Die bosnische Milliardärsfamilie gelte als Firmenschreck. Bei Grammer hätten die Hastors bereits für viel Wirbel gesorgt. Investoren hingegen seien gut auf die Hastors zu sprechen. Das harte Vorgehen bei Grammer habe für steigende Kurse gesorgt und in einer Übernahme an Chinesen geendet. Inhaltlich seien die Hastors, sie hätten das Sagen übernehmen wollen, unterlegen. Finanziell sei der Deal ein Erfolg gewesen. Das Geld aus Grammer könnten die Bosnier bei Leoni investieren. Leoni wäre ein ideales Fressen für die Hastors oder auch für andere Aktivisten. Die Firma gehöre in erster Linie institutionellen Investoren, die vor allem geldgetrieben seien. Einen herrschenden Großaktionär habe Leoni nicht. Das würde der Firma aber recht gut tun. Die Experten hätten den Eindruck, dass bei Leoni eine harte Hand notwendig sei, und die Firma reichlich Potenzial habe, die Kosten zu senken.
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" nehmen die LEONI-Aktie auf die Watchlist. (Analyse vom 19.09.2018)
LEONI: Ein Fall für Continental? oder LEONI: Ein Fall für Tesla? u.s.w.
Innerhalb ihrer strategischen Partnerschaft wollen Leoni und Diehl sowohl die Energie- und Datenverteilung als auch die Kontaktierung innerhalb der Hochvolt-Batterie eines Elektrofahrzeugs bereitstellen. Die komplexen Aufgaben der Energie- und Datenübertragung mit den besonderen Anforderungen der E-Mobilität könnten dabei mit grundsätzlich neuen Ansätzen gelöst und um weitere Elemente bis hin zu einem Batteriemanagement ergänzt werden. Bereits bestehende Produkte lassen sich zusammen führen, um die Anzahl an Schnittstellen zu reduzieren und die optimale Einbindung in das Gesamtbordnetz zu ermöglichen. Darüber hinaus ergebe sich durch die Kooperation eine höhere Wertschöpfung, wie beide Unternehmen mitteilten.
Das Know-how von Leoni liegt in Energie- und Datenmanagement-Systemen für den Einsatz in Kraftfahrzeugen und weiteren Industrien. Diehl ist ebenfalls Zulieferer für die Automobilindustrie, insbesondere für Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Ziel der Kooperation beider Unternehmen ist es, das Energie- und Datenübertragung sowie des Wärmemanagement über den gesamten Wertschöpfungsprozess abdecken zu können du damit Subsysteme für die Elektromobilität aus einer Hand anbieten zu können.
Das Segment für elektrisch angetriebene Fahrzeuge verspricht im Vergleich zum gesamten Automobilmarkt überproportionale Wachstumsraten von weltweit durchschnittlich mehr als 30 Prozent pro Jahr bis 2025. Zudem fragen die Automobilhersteller anstelle von einzelnen Komponenten verstärkt nach ganzheitlichen Systemansätzen. Beiden Trends kommen Leoni und Diehl mit der Zusammenarbeit entgegen.
»Auf dem Gebiet der Hochvolt-Batterie-Systeme ergänzen sich die vorhandene Technologien und das Know-how von Leoni und Diehl«, sagt Dr. Heiner Schunk, Sprecher des Bereichsvorstandes von Diehl Metall. Leonis Expertise bei Verkabelung, Stecksystemen, Batterie- und Wärme-Management passe sehr gut zu dem eigenen Know-how im Bereich der Zellkontaktiersysteme.