Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 113 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.892 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 265 | |
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tomxvfz: bleibe gelassen, Langfristig erwarte ich schon eine deutliche veraenderung nach oben.
ich belibe relativ gelassen,
erwarte auch keine grossen Spruenge nach oben oder
unten in den nächsten paar Wochen.
Langfristig erwarte ich schon eine deutliche veraenderung nach oben, wenn sich alle
ausgemuckelt haben und es klare regelungen nach
gesundem Menschenverstand gibt .
Für die Investierten natürlich nicht so schön.
Bei 3 Euro kann man mal ne kleine Position wagen.
Mein Einstiegskurs rückt jedenfalls immer näher, mit 3,47 € Ende Juli war nicht ganz punktgenau jedenfalls vorerst realistischer als einsteigen und anschnallen jetzt explodiert Fluxx gleich oder ähnliche Varianten.
Hopades noch einen schönen Urlaub.
hallo hopades,
solidarisch hat etwas mit Unterstützung einer Gruppe zu tun,
welche Gruppe unterstützt Du? Wie sieht Deine Unterstützung aus?
ich sehe alles sportlich, wichtig ist, dass man am ende der saison genug punkte gesammelt hat ,
also sport frei und speziell fuer Comer see:
Immer eine handbreit wasser unter dem kiel.
Passt auch für Prognosegedankenspiele: Damit man nicht auf Sand läuft. ;o)
tomxvfz
danke für Eure Nüchternheit - manche glauben wirklich, ich mache den Fluxx-Kurs, dabei gebe ich nur meine Erfahrung wieder und bin kurzfristig schlecht eingestellt - alles hier nachzulesen - und, für so manchen erstaunlicherweise, behalte ich Recht, was ich im Grunde meines Herzens gar nicht will, weil ich wenigstens mittel- und langfristig wieder pro Fluxx bin aber es sind nun mal einige Wunschdenker hier unterwegs, nach meinem Sprachgebrauch bedauernswerte Anfänger - und die regen sich lieber über den Botschafter schlechter Tendenzen als über die schlechte Tendenz selbst auf - sind also blind, weil ich meinen Job darin sehe, hier für ein bißchen Aufklärung zu sorgen Grüßle hopades
Fluxx noch in diesen Jahr einnehmen wirst, dass finde ich in Ordnung.
Solltes es mit Fluxx sehr gut laufen! kannst Du dir ja schon
einmal so ein kleines Chalet am COMER-SEE aussuchen. Bei Deiner
positiven Einstellung zu Fluxx sehe ich keine Schwierigkeiten.
Meine Begründung? Weil ich Deinen Beitrag genau so uninteressant finde wie Du meine Tadelst!
Fühlst Du Dich mit 2807 angesprochen? Du musst ja ein schlechtes gewissen haben.
Man bekommt das Gefühl du bist streitsüchtig, egal was andere sagen immer eins dagegensetzen, na ja schadet nur deinem Blutdruck und nimm es mir nicht übel wenn ich es aussprechen was sehr viele verdeckt schreiben – es nimmt keiner so einen Besserwisser ernst.
Und vergiss nicht den schwarzen- danke
schreibe ich genauso wie Du.
Besser wissen tue ich überhaupt nicht, nun ich denke ich bin außen/vor,
ich war noch nie auf der Seite der Lemminge und ich bitte Dich,
Streitsüchtig? In Die steckt wohl so eine kleine Mimose, sorry,
ich warte auf die nächsten schwarzen, aber überlege Dir das gut!
wenn Du dein Pulver verschoßen hast, kannst Du nicht mehr nachlegen.
Und las den Theard frei für Fluxx und nicht für deine Selbstverliebtheit.
zurückUnmittelbar vor der Sommerpause plant die Bundesregierung offenbar die Abschaffung des Monopols für Glücksspiele.
Morgen wollen die Regierungsparteien ÖVP und BZÖ die Novelle zum Glücksspielgesetz absegnen, berichtet die Tageszeitung "Die Presse" (Donnerstag-Ausgabe). Damit könnten Lotto und Toto nicht nur bei den Lotterien gespielt werden, sondern auch bei anderen Anbietern. Dasselbe gilt für Roulette, Baccarat & Co.
Novomatic-Gruppe in den Startlöchern
Die Abschaffung des Monopols würde den Weg für die niederösterreichische Novomatic-Gruppe freimachen, die sich zusammen mit der Telekom Austria für das lukrative Lotteriengeschäft interessiert.
Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen das Glücksspiel - Lotto, Video-Poker und diverse Online-Spiele - in heimische Wohnzimmer bringen, schreibt die Zeitung. Voraussetzung dafür ist eine Lizenz für elektronische Lotterien, die erst durch eine Gesetzesnovelle erteilt werden kann.
Auch Staat profitiert
Der geplante Schritt sei eine reine Marktöffnung, von der auch der Staat profitieren würde. Über die Telekom Austria, an der die Republik 25,01 Prozent hält, würde sich der Staat indirekt Zugang zum stark wachsenden Glücksspielmarkt eröffnen.
Verlierer der Öffnung des Marktes wären die Casinos Austria sowie die Lotterien, deren Chef Leo Wallner von der Maßnahme nicht begeistert ist. Wallner zur "Presse": "Wir wurden nicht einmal informiert, sondern haben nur durch Zufall Wind von der geplanten Liberalisierung bekommen. Es handelt sich um eine Nacht- und Nebelaktion, die eines demokratischen Staates nicht würdig ist".
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F223985.html
vielleicht ein gutes Beispiel für die Deutsche Betonwand!
http://www.isa-casinos.de/articles/17231.html
EU weist Stellungnahme der Länder klar zurück - Brüssel lehnt Internetverbot für Lotto und Lotterien weiterhin entschieden ab
Berlin, 07. August 2007. Die EU-Kommission hat ihre harte Kritik am geplanten Glücksspielstaatsvertrag bekräftigt. In einer Antwort auf einen Brief der deutschen Behörden im EU-Notifizierungsverfahren weist die Kommission die Argumente der Bundesländer klar und kühl zurück. Die Länder hatten die gravierenden Bedenken der EU-Kommission vor allem gegen das vorgesehene Internetverbot ignoriert und das Zustandekommen des Staatsvertrages vorangetrieben. In beispielloser Anmaßung schwingen sich einzelne Länder auf, die Einwände der Europäischen Kommission als bloße Meinungsäußerungen abzutun, die keinen Anlass zur Änderung des Vertragsentwurfs gäben. Die ideologisch motivierten Anmaßungen mancher Länderministerien gehen sogar so weit, der Kommission "Missverständnisse hinsichtlich des geltenden Rechts" vorzuwerfen.
"Im ideologischen Eifer scheint mancher Ministerialbeamter zu vergessen, dass die Kommission die Hüterin der Europäischen Verträge ist. Sie braucht sich nicht von Ländervertretern über das Europarecht belehren zu lassen. Die Antwort der Kommission ist eine sehr ernste Warnung an die verantwortlichen Ministerpräsidenten: Sie dürfen das zwingende EU-Gemeinschaftsrecht nicht weiter ignorieren. Die Kommission lässt sich nicht von ihrem klaren Kurs abbringen. Wenn die deutschen Länder nicht die Ratifizierung des Staatsvertrages anhalten und sich um eine gemeinschaftsrechtskonforme Lösung bemühen, brechen sie vorsätzlich den EG-Vertrag. Die Länder brüskieren die Organe der EU und fahren Lotto und Lotterien direkt vor die Wand", so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. Insbesondere das Verbot von Lotto und Lotterien im Internet sowie die umfassenden Werbeverbote wurden durch die Kommission bereits im März 2007 als völlig unverhältnismäßig beanstandet.
Wie eine einvernehmliche politische Lösung aussehen kann, hatte EU-Kommissar McCreevy den Ländern in einem offiziellen Schreiben skizziert: Das bestehende Lotteriemonopol auf Basis des Staatsvertrages von 2004 würde unangetastet bleiben, wenn parallel dazu der Sportwettenmarkt liberalisiert wird. Internet- und Werbeverbote wären damit auch für Lotto und Lotterien vom Tisch. Andernfalls drohe Deutschland ein weiteres Vertragsverletzungsverfahren durch die EU.
"Alle Beteiligten, auch die Finanzminister, der Breitensport und die Wohlfahrtverbände würden sehr gut mit dem Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiterleben können. Wir begrüßen diesen Vorschlag ausdrücklich", so Faber. Den Kompromissvorschlag aus Brüssel unterstützt auch eine Reihe von namhaften Politikern aus Regierungsfraktionen, insbesondere aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Neben der wiederholten Kritik aus Brüssel und der Landespolitik hatten sich führende Verfassungsrechtler, darunter die Professoren Rupert Scholz und Bodo Pieroth, öffentlich gegen den geplanten Staatsvertrag gewandt. "Es ist höchste Zeit, diesen absurden Staatsvertragsentwurf endlich zu den Akten zu legen und eine vernünftige Lösung zu finden", so Faber.
Pressekontakt: Dunia Köhling
030-700 186-471 - presse@deutscherlottoverband.de
Fluxx hat sich frühzeitig freigeschwommen und klammert sich nicht an einem sinkenden Schiff fest um mit abzusaufen!
Kurs:
FLUXX AG 3,505 +1,15%
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DGAP-News: [FLUXX AG] FLUXX erhöhtUnabhängigkeit vom deutschen Markt
08:03 09.08.07
DGAP-News: [FLUXX AG] FLUXX erhöht Unabhängigkeit vom deutschen Markt
FLUXX AG / Halbjahresergebnis
09.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FLUXX erhöht Unabhängigkeit vom deutschen Markt
- Starkes Wachstum bei Auslandstöchtern der FLUXX AG
- Halbjahresumsatz steigt um 33 Prozent auf 31,3 Mio. Euro
- EBITDA erreicht Rekordniveau, Investitionen belasten EBIT
Altenholz, 9. August 2007 – Der Glücksspielspezialist FLUXX AG (ISIN
DE000A0JRU67) veröffentlicht heute den Bericht über das erste Halbjahr
2007. Demnach hat der FLUXX-Konzern seine Aktivitäten bereits erfolgreich
verstärkt im europäischen Ausland etabliert. Ein bedeutender Anteil der
Umsätze, wie zum Beispiel die der maltesischen Konzerntochter QED Ltd., die
das Sportwettangebot myBet.com betreibt, wird mittlerweile außerhalb
Deutschlands erwirtschaftet. Zudem hat FLUXX mit seiner spanischen Tochter
DigiDis S.L. sowie der Ende 2006 in Großbritannien gegründeten JAXX UK Ltd.
Erfolg versprechende Tochterunternehmungen in attraktiven und regulierten
Märkten etabliert.
Der erfolgreiche Strategiewandel spiegelt sich auch in der Umsatz- und
Erlösstruktur der FLUXX-Gruppe wider. Starkes Wachstum in den
Produktbereichen Sportwette und Lotto-Tippgemeinschaft steigern den Umsatz
von 23,5 Mio. Euro um 33 Prozent auf 31,3 Mio. Euro im Vergleich zum ersten
Halbjahr 2006.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) konnte in der
Folge deutlich überproportional um 227 Prozent von 1,2 Mio. Euro auf die
Rekordhöhe von 3,9 Mio. Euro gesteigert werden. Abschreibungen in Höhe von
6,0 Mio. Euro, die überwiegend aus gezielten Investitionen in den stark
gestiegenen Vertragsbestand im Tippgemeinschaftsbereich resultieren,
belasten wiederum das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT), das mit -2,2
Mio. Euro rund 40 Prozent unter dem Vorjahresergebnis von -1,6 Mio. Euro
liegt. Der gegenüber dem Vorjahr verdoppelte Vertragsbestand sichert
zukünftige Erträge und einen hohen Cashflow in zweistelliger Millionenhöhe.
Das Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2007 liegt bei -1,7 Mio. Euro
gegenüber -0,7 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2006. Das Ergebnis je Aktie
verringerte sich von -0,05 auf -0,12 Euro.
Ausblick
Das mögliche Inkraftreten des umstrittenen, da verfassungs- und
europarechtswidrigen Gesetzesentwurfs eines neuen Glücksspielstaatsvertrags
zum 1.1.2008, bedingt für FLUXX eine weitere intensive Ausweitung seiner
Geschäftstätigkeit in andere europäische Märkte.
Erste Vorlageverfahren deutscher Gerichte zur Rechtslage in Deutschland
liegen dem Europäischen Gerichtshof bereits vor. FLUXX rechnet damit, dass
spätestens in 2009 der EuGH das Monopol kippen wird.
Bis zur endgültigen rechtlichen Klärung auf dem deutschen Markt wird FLUXX
seine inländischen Aktivitäten an die neuen Rahmenbedingungen anpassen und
mit gedrosseltem Tempo fortsetzen. Den Großteil der Kapazitäten wird FLUXX
jedoch auf die europaweite Expansion legen. Der bereits im vergangenen Jahr
eingeschlagene Wachstumskurs der Sportwettmarke myBet.com und der
spanischen Tochter DigiDis soll weiter beschleunigt werden.
Die Tochtergesellschaft JAXX UK Ltd. steht in Kooperation mit dem führenden
Online-Vermarkter AOL und einem wettbewerbsfähigen Angebot unmittelbar vor
dem Eintritt in den britischen Wettmarkt. In den kommenden zwei Jahren
erscheint durch den Eintritt der JAXX UK in den britischen Markt ein
zusätzliches Umsatzvolumen zwischen 20 und 30 Mio. Euro möglich. Spätestens
Anfang 2009 soll das UK-Geschäft auch positive Ergebnisbeiträge liefern.
Desweiteren führt FLUXX derzeit konkrete Gespräche mit einigen
interessanten und profitablen Unternehmen aus dem europäischen
Glücksspielmarkt, die das Beteiligungsportfolio der FLUXX AG strategisch
sinnvoll ergänzen würden. Hierbei setzt FLUXX darauf, kurzfristig
zusätzliches Gewinnpotential zu realisieren und das Kurs-Gewinn-Verhältnis
für die FLUXX-Aktionäre im Zuge der Akquisitionen deutlich zu verbessern.
Umsatz- und ertragsseitig geht FLUXX weiterhin von einem zweistelligen
Wachstum und einem ausgeglichenen Ergebnis für das Gesamtjahr 2007 aus.
'Die Entwicklung im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2007 belegt, dass
wir auf dem richtigen Weg sind', so Stefan Hänel, Finanzvorstand der FLUXX
AG. 'Wir haben die Weichen rechtzeitig gestellt, um auch unter erschwerten
regulatorischen Rahmenbedingungen in Deutschland unser Geschäft erfolgreich
auszubauen. Die Erschließung neuer Märkte in Europa sichert uns Schritt für
Schritt unsere Unabhängigkeit vom Rechtschaos in Deutschland.'
Kennzahlen 1. Halbjahr / 2. Quartal 2007
H1 2007 H1 2006 +/- Q2 2007 Q2 2006 +/-
T€ T€ % T€ T€ %
Bruttoumsatz 59.788 62.111 -3