Zukunft Windkraft
Moderation
Zeitpunkt: 29.01.12 12:12
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Da steht nur das es Nordex nicht gut geht!
Aber du kannst das interpretieren wie du willst!,..
Gerade Punkt 3 + 4 ist echt heftig!
Gerade wenn man weis das man vorher durch ne KE + ne Anleihe Geld in die Kassen bekommen hat!
Echt schwache Meldung!
Auftragseingang in welchem Zusammenhang? Quatbasis Vorjahr? Juckt keinen nur das Jahr zählt!
Wenn wir 2000 MW Jahresproduktion mit Aufträgen hätten wäre das ne Super sache!
So leider nur ne schlechte Meldung die Positiv verpackt wird! Damit solche Leute wie du das alles schön und rosig finden!
Echt schlapp von dir!
Sry Noogmann!,.. hoffe es dient sonst allgmein auch dem Forum hier!,.. damit sich jeder unter der Meldung was vorstellen kann!
Das unternehmen hält sich meines erachtens in den letzten monaten noch mehr zurück als sonst!
Hoffe das es nicht schlimmer kommt als das was die bisher gemeldet haben!
Ist nur ne Vorahnung!,... Aber meistens kommt es anders als man denkt!,...
lg
Gespannt kann man auch auf Q4 sein! Was denkst du darüber?
Banken fremdeln bei Energiewende
09.01.2012
Nach einem Bericht des Handelsblatts lassen Banken derzeit lieber die Finger von Energieprojekten.
Besonders betroffen sei die - kapitalintensive - Offshore-Windkraft. Allerdings ließen sich auch für den Ausbau der Netze und für Gaskraftwerke nur schwer Geldgeber auftreiben.
Demnach klagen Anlagenbauer, Projektentwicklung und kleinere Energieversorgungsunternehmen, dass die privaten Banken abwinken oder "unerfüllbare Bedingungen" stellen, wenn nicht Förderbanken oder die Europäische Investitionsbank mitziehen.
Die Zeitung zitiert Ulf Moslener, Professor für Finanzierung nachhaltiger Energiesysteme an der Frankfurt School of Finance and Management, mit den Worten: "Die Zurückhaltung der Banken ist eine Gefahr für die Energiewende."
Auch Thomas Kresser vom Anlagenbauer Alstom sagt: "Wir beobachten, dass sich die privaten Banken im Zuge der Euro-Krise eher zurückhalten".
Und Martin Hector, Leiter der Projektentwicklung beim Stadtwerkeverbund Trianel, klagt, es gebe "im Markt große Unsicherheiten". Viele Banken scheuten das Risiko und hielten sich zurück.
Trianel hat deshalb sein Offshore-Projekt "Borkum West II" geteilt. Für die erste Hälfte - 40 Windräder mit jeweils fünf Megawatt Leistung - ist die Finanzierung gesichert. Der Bau soll Ende 2012 fertiggestellt sein. Die zweite Hälfte, die voraussichtlich mit einer Verzögerung von einem Jahr in Betrieb gehen wird, ist noch nicht sicher finanziert.
Wird Zeit, dass die Merkel ihren Stuhl für andere frei macht...
Und Wulf +++++++
Marchfeld
EVN und Wien Energie errichten neuen Windpark
09. Jänner 2012 11:54
EVN AG
Wien/Gänserndorf - EVN und Wien Energie errichten im Marchfeld einen neuen Windpark. Mit den Arbeiten wurde einer Aussendung vom Montag zufolge im Dezember begonnen. Die Inbetriebnahme ist für Herbst 2012 vorgesehen. Die 27 Mio. Euro an Investition soll Ökostrom für rund 12.500 Haushalte erzeugen.
Die neu gegründete Projektgesellschaft EVN-Wien Energie Windparkentwicklungs- & Betriebs GmbH & Co KG plant an der Gemeindegrenze Glinzendorf-Markgrafneusiedl (Bezirk Gänserndorf) die Errichtung von neun Windrädern. Die Gesamtleistung soll rund 18 Megawatt betragen. (APA)
09.01.2012 , 09:32 Uhr
Warren Buffett-Versorger plant neue Windkraft-Projekte mit über 400 MW
Des Moines, USA - Die vom US-amerikanischen Großinvestor Warren Buffett kontrollierte MidAmerican Energy Company, ein Energieversorger aus Iowa, wird neue Windenergie-Projekte mit einer Leistung von 407,1 MW entwickeln. Damit würde das Unternehemen in Sachen Windkraft zur Nummer eins unter den US-Utilities werden, teilte MidAmerican Energy mit. CEO Bill Fehrman betonte, dass Windenergie eine geeignete Form zur Erweiterung des Erzeugungsportfolios zu angemessenen Kosten sei. Zudem würden durch die angekündigten Projekte die Ziele und Vorgaben des Bundesstaates Iowa erfüllt. In 2009 hatte MidAmerican Energy die Zustimmung von Iowa erhalten, insgesamt 1001 MW Windenergie-Leistung noch vor 2013 zu installieren.
Drei Windparks plus eine Turbine
MidAmerican Energy hat einen Vertrag mit RPM Access über den Erwerb des 103,5 MW Windparks Vienna in den Counties Marshall und Tama abgeschlossen. Zusätzlich hat der Versorger aus Iowa Vereinbarungen mit Clipper getroffen, die beiden Windparks Eclipse (200,1 MW) in den Counties Guthrie und Audubon sowie Morning Light (101,2 MW) in Adair County zu bauen. Alle drei Projekte sollen bis Ende 2012 fertiggestellt sein. Eine zusätzliche 2,3-MW-Turbine soll darüber hinaus im bestehenden Windpark Rolling Hills aufgestellt werden.
Nach Fertigstellung dieser Projekte wird MidAmerican Energy insgesamt 2.284,8 MW Windenergie in seinem Portfolio führen. Dies enstpricht etwa 29 Prozent der gesamten Erzegungskapazität des US-Versorgers.
MACD (im Seitwärtslauf) als Trendindikator, da kein Trend vorhanden (Bodenbildung) eher nicht so wichtig: eher negativ.
Momentum positiv
Slow-Stochastik langsam vor Kaufsignal
RSI neutral
Folgende Unterstützungen wurden heute getroffen:
Rebound auf den kurzfristigen Abwärtskanal
Zudem von der der 38-Tage-Linie zurückgeprallt.
Zudem Dreiecksbildung (Diamantbildung* lt. Moemeister) vorhanden mit bald folgender Auflösung nach: ?!
*siehe Darstellung nächster Chart
Dies wird auch die heutige Perfomance unterstrichen:
Nordex: 3,93 EUR +0,07 +1,68%
TecDAX: 713,24 +0,19 +0,03%
Ich verabschiede mich für heute; muss meine Frau trösten; ihr Großvater in Ungarn ist, wie ich eben erfahren habe, heute verstorben und deshalb steht für mich heute anderes an.
Euch noch alles Gute und bis morgen!
Gruß
Nordex-Spekulatius :-)
Könnte sein, dass es mehr wird, man munkelt sogar von 1,1 Mia...
Das wären dann mindestens 10% mehr Umsatz als 2011, also ich hätte nichst dagegen....???
Muhahahahahaha
Bioschmierstoffe für Offshore-Windenergieanlagen
Montag, der 9.Januar 2012
Gülzow: Mit dem am 1. September 2011 gestarteten Forschungsverbund WinLub II sollen Bioschmierstoffe für den Einsatz in Offshore-Windenergieanlagen weiterentwickelt werden. Der Forschungsverbund unter der Leitung der FUCHS EUROPE SCHMIERSTOFFE GMBH, an dem insgesamt acht Partner beteiligt sind, hat es sich zum Ziel gesetzt, durch eine Optimierung der Produkte den Marktanteil von hochwertigen Bioschmierstoffen weiter zu steigern. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über dessen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR), gefördert.
Mehr als 6 % unseres jährlichen Strombedarfs werden über Windenergieanlagen, von denen rund 22.000 in den deutschen Himmel ragen, gewonnen. Im Rahmen der Energiewende soll dieser Anteil weiter ausgebaut werden. Daher hat die Branche begonnen, die großen Windpotenziale im Offshore-Bereich zu erschließen.
Für die Schmierstoffe, die auch in Windenergieanlagen (WEA) für einen reibungslosen Betrieb zwingend benötigt werden, bedeutet Offshore eine nochmalige Steigerung an die technischen Anforderungen und an die Handhabbarkeit. Diesen Herausforderungen stellt sich der Forschungsverbund WinLub II, der seine Arbeit im September aufgenommen hat. Acht Partner aus Forschung und Industrie wollen biogene Schmierstoffe für den Einsatzbereich Offshore weiter entwickeln.
Auszug:
Die Praxisnähe des Forschungsverbunds wird durch die Einbindung der Firma Nordex Energy GmbH gewährleistet. Nordex Energy wird groß angelegte Feldversuche auf ihren WEA mit den entwickelten und auf den Laborprüfständen getesteten Bioschmierstoffen durchführen.
Wie Bürgersolarparks und Bürgerwindparks die Energielandschaft verändern
Veröffentlicht am 9. Januar 2012,
Noch wird die Energieversorgung von Deutschland und den meisten anderen Staaten der Welt von wenigen großen Energiekonzernen kontrolliert. Diese haben jahrzehntelang vor allem auf billige Atomenergie und Kohlekraft gesetzt, sich um die Auswirkungen auf Klima und Umwelt wenig Gedanken gemacht und vor allem damit Milliarden gescheffelt. Während die Auswirkungen eines Kohlekraftwerks wie etwa die Luftverschmutzung vor allem auch die unmittelbar in Nachbarschaft lebenenden Menschen betreffen, sehen sie von den Gewinnen meist nichts. Besonders profitieren hingegen (Groß)Investoren, Vorstände und Manager der Konzerne. Inzwischen formiert sich aber Widerstand in Form sogenannter Bürgersolarparks und Bürgerwindparks.
So funktionieren Bürgersolarparks und Bürgerwindparks - Entwicklung und Vorteile
Seit Jahren steigt die Zahl von Initiativen kontinuierlich an, in der sich die beteiligten Bürger in einer Genossenschaft zusammenschließen, um die ökologisch nachhaltige, dezentrale und von Großkonzernen unabhängige Energiegewinnung zu fördern. In ihnen können Menschen aus der Region z.B. in einen Bürgersolarpark oder Bürgerwindpark investieren um so zur Energiewende und zum Klimaschutz beizutragen. Darüber hinaus ist die Investition in die Erneuerbaren Energien meist auch eine lukrative Anlagemöglichkeit. Insbesondere die Förderung von Solarstrom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz trug zu einem regelrechten Boom von Bürgersolarparks und Bürgersolaranlagen bei. Schließlich bietet sich hier auch für Bürger die Möglichkeit von der Solarförderung der Bundesregierung zu profitieren, die kein eigenes Haus mit geeigneter Dachfläche zur Verfügung haben.
10.01.2012 11:58 Uhr
Börsenwelt Presseschau II: Dollar/Euro und Nordex unter der Lupe
Werner Sperber
Die Actien-Börse beschäftigt sich mit dem Währungspaar Dollar/Euro. Der Nebenwerte Investor schürt Hoffnungen für die Aktionäre von Nordex.
Der Nebenwerte Investor: Die Nordex-Hoffnung heißt N117
Nordex zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Windenergieanlagen. Die Kernkompetenzen der Nordex-Gruppe liegen in der Planung und den Ingenieursleistungen der Windkraftanlagen, der Fertigung von Steuerungen für Windkraftanlagen sowie der Herstellung von Rotorblättern für Windkraftanlagen der Megawatt-Klasse. Wie der Verlauf des RENNIXX zeigt, sind Aktien von Unternehmen aus der Branche "erneuerbare Energien" derzeit nicht gefragt. Im RENIXX sind die 30 weltweit führenden Werte aus diesem Segment gelistet. Dennoch raten die Experten des Nebenwerte Investors risikobereiten Anlegern zu einem antizyklischen Einstieg bei Nordex. Dafür geben sie zwei Gründe an: Der sehr gute Auftragsbestand des Unternehmens sowie der erstmalige Einsatz von Karbonfasern in der Windkraftanlage N117 in Verbindung mit dem Engagement von Susanne Klatten als Großaktionärin von Nordex und von SGL Carbon. Vor allem bei schwachem Wind übertreffen diese N117 das Vorgängermodell und vergleichbare Anlagen deutlich, denn sie sind mit längeren und dennoch leichteren Rotorenblättern ausgerüstet. Nordex hat mit den ab Mitte 2012 in Serie gefertigten N117 den Vorteil des Prime-Mover-Effekts. Bloomberg New Energy Finance schätzt zudem, dass ab dem Jahr 2013 die Absatzpreise wieder steigen werden, obwohl derzeit die Überkapazitäten hoch sind. Mit einem KBV von 0,7 ist die Aktie von Nordex außerdem jetzt günstig bewertet. Aufgrund der guten Auftragslage stehen die Chancen gut, dass Nordex in diesem Jahr 2012 wieder profitabel wird. Konservative Anleger sollten abwarten, bis sich die Konsolidierung der Branche deutlicher abzeichnet, etwa indem sie den RENIXX-Chart beobachten. Bei der Notierung von Nordex stellt die Marke von 4,50 Euro den entscheidenden charttechnischen Widerstand für solche Investoren dar.
2012-01-10/11:40
Brunner zu Atomstromcheck: Jetzt müssenn Faymann und Mitterlehner Atomstrom-Import verbieten
Utl.: Windkraft als Alternative zu Atomstrom =
Wien (OTS) - Einige Österreichische Energieversorger haben bereits
freiwillig auf den Vertrieb von Atomstrom verzichtet. Dies zeigt eine
Untersuchung der Umwelt-NGOs Global 2000 und Greenpeace, die heute in
einer Pressekonferenz vorgestellt wurde. "Jetzt muss endlich das von
Faymann und Mitterlehner versprochene Atomstrom-Importverbot her,
damit auch der letzte Atomstrom aus unseren Netzen verschwindet",
fordert Christiane Brunner, Umwelt- und Energiesprecherin der Grünen.
"Ein solches Verbot wäre mit einer einfachen Gesetzesnovellierung
sofort umsetzbar. Wir Grüne haben schon einen entsprechenden Antrag
dazu eingebracht", sagt Brunner. Sie verweist auf den anstehenden
zweiten Atomstromgipfel mit Regierungs- und NGO-VertreterInnen, der
kommenden Montag, den 16. Jänner stattfinden wird. Bei diesem Gipfel
muss die versprochene Umsetzung in Angriff genommen werden. "Raus aus
Atom war Faymanns Devise noch im Frühling. Der Kanzler kann jetzt
zeigen, wie viel sein Wort wert ist. Er muss jetzt sein Versprechen
einlösen und Österreich Atomstrom-frei machen."
Auch der morgige Umweltausschuss befasst sich mit zahlreichen
Petitionen zu europaweiten Gefährdung durch Atomstrom und dem Wunsch
nach einer verstärkten österreichischen Anti-Atom-Politik. Die
Bundesregierung ist nun gefordert, konkret zu handeln. Versprochen
hat sie dies ja bereits nach der Katastrophe in Fukushima.