Geht hier was ?!
Seite 112 von 137 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:42 | ||||
Eröffnet am: | 15.10.10 16:06 | von: Goethe21 | Anzahl Beiträge: | 4.409 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:42 | von: Birgitdabta | Leser gesamt: | 439.764 |
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Eine Kapitalerhöhung bedeutet aber nicht immer Gutes. Es kann durchaus vorkommen, dass Anleger nach der Kapitalerhöhung einer Aktiengesellschaft, deren Anteile sie halten, ihre Investition ganz oder teilweise als Verlust abschreiben müssen. Auch noch so saftige Kapitalerhöhungen haben manches Unternehmen letztlich nicht vor der Pleite bewahrt. Die letzte Kapitalerhöhung der Cargolifter AG im Jahr 2001 ist ein solches Beispiel. Keine zwei Jahre danach ging der Gesellschaft die Luft aus.
New Company Director joins Proto Board
Mr Heap will be tasked with managing the Barnes Hill nickel-cobalt project, which is under a granted Mining Lease, as well as relationships between Proto and its Tasmanian stakeholders.
http://stocknessmonster.com/news-item?S=PRW&E=ASX&N=645360
dann können die mit dem Gold was machen um Gelder rein zu bekommen.
Zitat:
( einschließlich eines Intervalls von 1 Meter mit 5,32 Gramm Gold pro Tonne - und auf 0,45 Gramm Palladium über einen Abschnitt von 1 Meter stieß.)
ich schaue oft auf DEMAX die Goldtauche u.s.w. Die bekommen mehr auf die Reihe da.
Allerdings sagten die mal dort, das 3-5 Gramm pro Tonne ein guter wärt sei.
Wenn wir bei 1 Meter bei 5 gram sind müsste der Abbau Preiswert sein und sich rentieren.
Abwarten, sollte das mal stimmen würde sich erklären warum er da so Bohrt um ein anders stand Bein auf zu machen.
Aber trauen tue ich dem trotz dem so noch nicht. Hört sich erst mal gut an mehr aber nicht! Und wird keinen zum Kauf ermutigen.
Was ist nur los mit unserem CEO.
Wo nix ist, ist immer noch nichts. Egal wieviel man bohrt. Es wurdein der Vergangenheit nur bei Lbd02 etwas gefunden. Sonst niergends. Aber irgendwo muss man ja das Geld ausgeben! Wird höchste Zeit dass Mortimer verschwindet.
Grosse Töne, man sei sehr zuversichtlich dass bei der vierten Bohrung was gefunden wird. Aber von Morti Schwein ist man ja nichts anderes gewohnt.
Für die Restlichen nicht emitierten Aktien werden noch Abnehmer gesucht. Angeblich hat man schon Interessenten in Ausblick.
Da scheint doch interesse vorhanden zu sein. Und das Ende von Proto ist noch nicht in Sicht. Ich frage mich doch, wer hier Proto Shares gezogen hat ?
http://www.asx.com.au/asxpdf/20130816/pdf/42hq0h23zml6kq.pdf
Also ist die Mehrheit der Anleger doch nicht darauf angesprungen... Welch ein Wunder ;:-)
Im Rahmen des eingeräumten Bezugsrechts für bestehende Aktionäre sind 915.432.863 Aktien und 915.432.863 Optionen nicht gezeichnet worden. Jedoch sind davon 64.889.110 Aktien und 64.889.110 Optionen Aktionären zugeteilt worden, die entschieden haben, mehr als die Ihnen nach dem Bezugsrecht zustehenden Aktien und Optionen zu zeichnen. Die Directors streben an, die restlichen, nicht gezeichneten Aktien und Optionen entsprechend Abschnitt 1.9 des Wertpapierverkaufsprospekts vom 24. Juli 2013 an ausländische und wohlhabende Investoren zu verkaufen. Es liegen dazu bereits Interessensbekundungen vor.
sorry andrew mortimer aber was hat das bitte mit wohlhabend zu tun??? jede poblige investmentgesellschaft kann die knappe mio eur investieren dazu brauch ich nicht "wohlhabend zu sein"...
interessant ist auch warum ausländische investoren diese dinger angedreht werden sollen... gibt es eigentlich auch große investoren in downunder oder sind die zu nahe am geschehen dran, dass die unfähigkeit spürbar wird??? fragen über fragen
und @ Limak hat wirklich nicht ganz unrecht mit dem.
Was hat Mortimer und der Klan in den letzen Jahren an Firmen ins Leben gerufen mit was für hinter gedenken und mit welchen aufgaben gebieten.
- Wir haben da zum einen Proto "resources & investments"
Mit welchen Aufgaben gebieten.
"barrier bay technology"
Barnes Hill Tasmania , Sachen und 5 andere Grundstücke und einige Beteiligungen.
Diese ist für Produktion und die Technologie für den Nickel ab Bau u.s.w gegründet worden.
Dann haben wir "Metals Finance" zuständig für Finanzierungen und Fonds
Und zu guter letzt "Condor Blanco Mines" ab Bau von Rohstoffen.
Die Idee und das drum rum eigentlich alle sehr gut durchdacht.
Wann begann der halbe Untergang ? ? ?
Genau wo die Eurokrise begann, die Rohstoffe begannen in den Keller zu fallen.
Herr Mortimoer war mit seinem Aufbau und Ausbau noch nicht fertig. Und dadurch kam er so ins trudeln.
Warum wundern wir uns aber so sehr das es noch so viele gibt die einsteigen und warum sind viele große nicht ausgestiegen wie zum Beispiel Axino ?
Und warum kündet Mortimer weiter an Löscher zu bohren.
Was haben wir Übersehen?
Nehmen wir das neue Gold, und die Beteiligungen!
Mortimer sucht nun nach Gold dann hat er die Beteiligungen und die Pachtverträge.
Er gibt die Schürfrechte ab und wird dann beteiligt am gefundenen Gold.
( Habe mir heute extra noch mal bei Demax die Reportagen angeschaut von den Schatzsuchern. Da wird dies oft angesprochen, die holen sich ein Klemm und bekommen 20%
vom Gold gewinn!)
Proto ist so gesehen gut aufgestellt und hat unsichtbares vermögen! ! !
Er Bohrt weiter um eine Karte zu erstellen wo und wie viel da an Rohstoffen ist.
Mortimer will nur sein Nickel und Erze den Rest will er so nicht.
Wo liegen diese sachen Laut letzen bericht in 1-5 m Gold also Firma X baut das ab Proto bekommt Geld vom Gold gewinn. Dann 5-10 Patinum ( glaube ich wars) also baut Firma XX das ab. Wo war das Nickel ? ? ? ab 15 Meter Proto muss sich nun nur den kopf zerbrechen wie er die fehlenden 5 Meter noch abbaut um ans Nickel Preiswert zu kommen.
Proto würde gewinn bei beiden Firmen machen, spart die Abbaukosten das machen ja die anderen. Firma "Metals Finance" hilft bei der Finanzierung und "Condor Blanco Mines"
hat die Erfahrungen dann beim Abbau würde auch erklären warum die den Auftrag mit den Chinesen gemacht haben und nicht Proto.
Ich weiß war nun nicht ob ich es gut gnug erklärt habe was ich wie meine, wollte kein Roman machen.
Aber @ Limak hat da schon recht da wir so diese weise noch nicht betrachtet haben.
Würde aber auch nun erklären warm Axino so gelassen bleibt und andere auch.
Proto hat hinter Türen für den Notfall.
Klar hat der Nickelpreis eine grosse Mitschuld am Ganzen. Aber mit so was muss ein CEO rechnen. Und da muss eben ein Notfallplan vorhanden sein. Ich hoffe, dass es noch das ein oder andere Joint Venture gibt zwischen Proto und einem anderen Unternehmen, so wie es Mortimer angekündigt hatte.
Ich hoffe, dass Mortimer so schlau ist und nicht Aktien als Gegenleistung akzeptiert sondern Cash einnimmt. Wieso also so weitermachen und weiter bohren und Ländereien zukaufen?
Da mittel bis Langfristig die Hoffnung auf einen höheren Nickelpreis da ist. Sollte sich die Eurokrise wieder abkühlen, so wie es in den Medien geäussert wird und sich die Wirtschaft erholt, werden auch die Metallpreise wieder nach oben drehn.
Es ist derzeit eine harte Prüfung für Proto Resources. Es wird sich zeigen, ob man die Zeit übersteht oder untergeht. Nicht viele Explorer werden überstehen und verschwinden wieder. Eine Konsolidierung findet statt und es bleiben noch die stärksten übrig. Ich hoffe, dass Proto dazu gehört.
Der tiefe Nickelpreis hat den globalen Nickelplayern einen hohen Verlust beschert. Ein Umdenken müsste statt gefunden haben. Denn so kann es in Zukunft nicht weiter gehen. Das hat sich vor langer Zeit auch Proto gesagt und eben die Barrier Bay Tech. gekauft bzw. sich daran beteiligt.
Bleibt abzuwarten, wie es hier weitergeht...
"Auch Nickelminen sind dabei"
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...nschweren-abschreibungen
Analysten und Branchenquellen sagten am Wochenende, dass die konzernweiten Abschreibungen, vor allem auf Xstrata-Assets, wahrscheinlich zwischen 5 und 7 Mrd. Dollar liegen würden. Dabei dürfte ein Großteil der Wertberichtigungen auf das Nickelsegment entfallen – Xstratas 5 Mrd. Dollar schwere Koniambo-Mine in Neukaledonien eingeschlossen. Denn der Nickelpreis liegt bei unter einem Drittel der Hochs aus 2007 und das Angebot übertrifft auch weiterhin die Nachfrage. Doch auch der Wert anderer Assets wie beispielsweise von Kupferprojekten, die einen großen Teil der Wachstumspipeline von Xstrata ausmachen, könnte betroffen sein.
Oder der Verarbeitungsprozess muss optimiert werden mit einer besseren Technologie. Und sonst eben weiter Geld abschreiben, wäre die andere Möglichkeit die niemandem gefällt.