Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik


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Neuester Beitrag: 14.01.25 13:09
Eröffnet am:18.05.09 14:06von: LibudaAnzahl Beiträge:5.548
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63495 Postings, 7323 Tage LibudaUS-Handelsbilanzdefizit rückläufig

 
  
    #2776
09.09.10 16:12
US-Handelsbilanzdefizit rückläufig
15:01 09.09.10

Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Handelsbilanzdefizit hat sich im Juli 2010 verkleinert. Dies teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag mit.

So hat sich das Handelsbilanzdefizit um 14 Prozent auf 42,8 Mrd. Dollar reduziert, während Volkswirte 47,3 Mrd. Dollar prognostiziert hatten. Für Juni wurde der Passivsaldo von vorläufig 49,9 Mrd. auf 49,8 Dollar nach unten revidiert. (09.09.2010/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaNoch positiver ist es, wenn man sich die Zahlen

 
  
    #2777
09.09.10 16:24
im Detail ansieht:

http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=

Denn hier spiegelt sich exakt die gewünschte Entwicklung wieder: Die Konsumenten sparen und reduzieren dadurch auch die Importe, aber trotzdem sinkt die Produktion nicht ab, da mehr von den produzierten Gütern und bereitgestellten Dienstleistungen für den Export abgezweigt werden.  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaUS-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gehen zurück

 
  
    #2778
1
09.09.10 16:42
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gehen zurück
14:46 09.09.10

Washington (aktiencheck.de AG) - Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 04. September 2010 verbessert. Dies gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt.

So verringerte sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 27.000 auf 451.000, während Volkswirte im Vorfeld lediglich einen Rückgang auf 470.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 472.000 auf 478.000 nach oben korrigiert.

Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt fiel um 9.250 auf 477.750 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.

Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. (09.09.2010/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaEin sehr ausgewogener Artikel

 
  
    #2779
1
09.09.10 22:03
http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/...r-Krise-article1449506.html

Und da ich die Amis als Pragmatiker kennengelernt habe, sage ich einmal folgendes voraus: Je mehr Tea-Party-Leute die US-Reps stat moderater Kandidaten aufstellen, desto mehr schwinden ihre Chancen. Auf der anderen Seite müssen moderate Reps ökonomisch gesehen nicht unbedingt die schlechtere Lösung sein - allerdings müssen die sich inzwischen auch schwachsinnig verhalten, um gegen die schlimmen Tea-Party-Ajatollahs bestehen zu können.  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaIgnoriert dummes Geschwätz und seht auf die

 
  
    #2780
1
10.09.10 10:35
Fakten:

Das Volumen für im Februar 2011 fällig werdenden Anleihen belief sich auf 150,1 Mio. Euro. Die durchschnittliche  Rendite betrug 1,925 (zuletzt 1,978) Prozent, und die Papiere waren 9,4-fach (zuvor 10,09) überzeichnet. Darüber hinaus verkaufte Irland Papiere im Volumen von 250 Mio. Euro mit einer Laufzeit bis April 2011 und zu einer Rendite von 2,19 (2,348) Prozent. Hier lag die Überzeichnung bei 5,4 nach zuvor 4,14.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...gungspille-wirkt-article1457921.html  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaAuch die lesen inzwischen bei Libuda mit

 
  
    #2781
2
10.09.10 11:00

63495 Postings, 7323 Tage LibudaAmis liegen trotz Immo-Blase noch 3% vor uns

 
  
    #2782
11.09.10 17:48

63495 Postings, 7323 Tage LibudaObwohl ich das in etwa

 
  
    #2783
12.09.10 11:06
vorausgesagt habe, wäre ich mit den Jubelgesängen der folgenden Art etwas vorsichtiger, denn wir liegen beispielsweise im Gegensatz zu den Amis immer noch drei Prozent unter dem Krisenniveau.

http://www.faz.net/s/...B2AC4EFC08D67C1D37~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Bei meinen Prognosen habe ich ja immer auf die Bedeutung des Wechselkurses hingewiesen und hatte eine Abwertung des Euros hin zur Kaufkraftparität vorhergesagt. Dass aber die Bewegung so schnell ging, haben wir den Griechen bzw. der Hysterie um sie zu "verdanken".  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaManchmal hat selbst der Martin Hüfner recht

 
  
    #2784
1
12.09.10 17:43
der viele Jahre Chefvolkswirt bei der Bayerischen Vereinsbank und dann der HypoVereinsbank war und jetzt in dieser Funktion bei Assenagon Asset Management fungiert. Mit seinen Ideen vom permanenten Weltuntergang konnte ich mich nie so richtig anfreunden.

Recht hat er aber jetzt hinsichtlich dessen, was heute in Sachen Basel III geschieht: "Für Anleger sei ein strengere Regulierung der Banken auch eine gute Nachricht, weil sie Vertrauen zurückbringe."

Da liegt er absolut richtig, zumindest bei Aktien. Denn eine Reduzierung der Risikoprämien bei Diskontierung der zukünftigen Zahlungssröme aus Aktien erhöht den heutigen Barwert - und das ist der Aktienkurs. Insofern ist heute nicht nur ein Freundentag für Anleger, sondern auch für die aktienbasierte Unternehmen selbst, da über das so zustandekommende Kursniveau die Eigenkapitalfinanzierung verbessert wird - Shareholder-Value und Stakeholder-Value laufen also gemeinsam in die gleiche richtige Richtung.

Und somit schließt sich der Kreis: Bankenregulierung ist bei der momentanen Über-Deregulierung Wachstumsförderung der besten Art.  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaSo sieht der angekündigte Weltuntergang aus

 
  
    #2785
1
12.09.10 20:48

63495 Postings, 7323 Tage LibudaErgänzung zu #2784

 
  
    #2786
12.09.10 21:11
Der heutige Tag war der bisher positivste Tag für die Aktienmärkte im neuen Jahrtausend:

http://www.ftd.de/politik/international/...tregulierung/50167929.html  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaVDMA verdoppelt Wachstumsprognose

 
  
    #2787
13.09.10 11:09

63495 Postings, 7323 Tage LibudaDas wird die Märkte nachhaltig nach oben treiben

 
  
    #2788
1
13.09.10 13:54
weil sich die Risiken im Finanzsektor reduzieren.

http://www.myhammer-holding.de/deutsch/.../aktuelle-hauptversammlung/

Reduzierte Risiken = niedrigere Risikoprämien im Diskontierungszins = niedrigerer Diskontierungszins für die zukünftigen Zahlungen aus einer Aktie = höherer Barwert der zukünftigen Zahlungen aus der Aktie (identisch mit Aktienkurs)  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaAdresse im letzten Posting bitte mit dieser

 
  
    #2789
13.09.10 13:57

63495 Postings, 7323 Tage Libudainvestors-are-too-negative-says-art-hogan

 
  
    #2790
13.09.10 19:33

63495 Postings, 7323 Tage LibudaImmer mehr übertreffen Libuda

 
  
    #2791
1
13.09.10 21:39
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/...uer-deutschland/50169100.html

Allerdings hat Libuda seine Aussagen schon vor vielen Monaten gemacht, als die jetzigen Wendehälse noch mickrige Zahlen nannten.  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaWie Ihr vielleicht schon bemerkt habt,

 
  
    #2792
1
13.09.10 21:55
halte ich Lafontaine für eine vulgar-keynesianischen Scharlatan und sein ehemaliger Staatsekretär Heiner Flassbeck ist nur punktuell besser, aber der hat machmal auch recht, nämlich dann, wenn eine Krise nachfragebedingt ist und die strukturellen Voraussetzungen gut sind - und genau das ist bei uns momentan der Fall:

http://www.ftd.de/politik/europa/...plus-in-deutschland/50169176.html

Als uns Flassbeck vor Jahren diese Rezepte als Staatsekretär von Lafontaine verschrieb, hatten wir eine fast ausschließlich strukturell bedingte Krise, wo seine leider immer gleichen Rezepte falsch waren. Wenn ein Arzt für alle Probleme Mobilat verordnet, hiflt das nur bei Knieschmerzen - aber sowohl Lafontaine als auch Flassbeck sind doch inzwischen in Alter gekommen, wo sie wissen sollten, dass man die Mittel von den jeweiligen Leiden abhängig machen muss - und manchmal eben nur Viagra hiflt.  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaDerartige Zinssätze sind verkraftbar

 
  
    #2793
14.09.10 12:29

63495 Postings, 7323 Tage LibudaLKW-Boom beginnt von Neuem

 
  
    #2794
1
14.09.10 12:46
LKW-Boom beginnt von Neuem
11:30 14.09.10


Anziehende Auftragseingänge, gute Aussichten für 2011 – der Nutzfahrzeugsektor sieht wieder erfreulich aus. Dazu kommt ein zusätzlicher Antrieb durch die Elektroantriebe. Dies glaubt auch Ferdinand Dudenhöffer von der Uni Duisburg-Essen. Der Automobilexperte sieht damit zwei Wachstumstreiber, nämlich neben der Konjunkturerholung eben jenen Elektroantrieb. Mit Spritspartechnologien und alternativen Antrieben für den so genannten grünen Lkw wollen die Marktführer wie Mercedes, Renault, oder MAN glänzen und ihre Kunden überzeugen. Auf ihrer Leistungsschau Ende September in Hannover, der IAA-Nutzfahrzeuge, gibt es eine erste Gelegenheit dazu.

Die Trendwende hat auch den Markt für schwere und hochleistungsfähige Lkws erreicht, bei denen die Branche im vergangenen Jahr noch in den Abgrund blickte. Wenig Aufträge und leere Orderbücher machten der Branche damals schwer zu schaffen. Doch speziell die Schwellenländer wie etwa Brasilien zeigten sich robust und verzeichneten nur einen kurzen Nachfrageknick, während sich Europa und die USA nun langsam berappeln. Wenig aktiv sind die großen europäischen Konzerne in China, wo der Markt unter den heimischen Anbietern fast komplett aufgeteilt ist. Dies könnte sich mittelfristig ändern, wenn die spritsparenden Varianten den Durchbruch schaffen. In Hannover werden jetzt erstmal vor allem Technologien zur Verringerung von Spritverbrauch und Schadstoffausstoß Thema sein. Das Angebot reicht von verbesserten Dieselmotoren und Getrieben bis zu Hybrid- und Elektroantrieben. Nachdem fast alle größeren Autobauer an der Einführung von Elektroautos arbeiten, wird nun im europäischen Nutzfahrzeugmarkt der Weg bereitet. Dem Stromantrieb geben Experten vor allem im innerstädtischen Verkehr bei Lieferwagen und Bussen eine Chance. Mercedes beispielsweise hat mit der Auslieferung der elektrisch angetriebenen Version des Transporters Vito in Kleinserie begonnen. MAN zeigt den TGL Hybrid, bei dem ein Elektromotor mit einem herkömmlichen Verbrennungsaggregat kombiniert wird.  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaBuffett-Rules-Out-DoubleDip

 
  
    #2795
14.09.10 13:04

63495 Postings, 7323 Tage LibudaDas läuft auch bei dieser Bruchbude

 
  
    #2796
1
14.09.10 14:57
besser als erwartet:

http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/...uer-aig/50169343.html

Und jede Rückzahlung reduziert die Staatsverschuldung, denn bei der Unterstützung wurde das nicht als Investition des Staates verbucht, sondern als Ausgabe. Folglich ist auch jetzt jede Rückzahlung eine Reduzierung der Staatsschuld.  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaOptimaler Wert

 
  
    #2797
1
14.09.10 15:03
denn noch mehr wäre ungesund - so bleibt die Sparqoute weiterhin zwischen guten 6% und 7%.

US-Einzelhandelsumsatz wächst an
14:48 14.09.10

Washington (aktiencheck.de AG) - Der Einzelhandelsumsatz in den USA hat sich im August 2010 erhöht. Dies teilte das US-Handelsministerium am Dienstag mit.

Auf Monatssicht kletterten die Umsatzerlöse um 0,4 Prozent, während sie im Juli um revidiert 0,3 (vorläufig: 0,4) Prozent gestiegen waren. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Anstieg um 0,3 Prozent prognostiziert.

Bereinigt um die schwankungsintensiven Umsätze der Automobilbranche wuchsen die Umsätze gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent. Experten waren von einem Umsatzwachstum von 0,3 Prozent ausgegangen, nach einer Zunahme um revidiert 0,1 (vorläufig: 0,2) Prozent im Vormonat.

Der Einzelhandelsumsatz wird als wichtiges Signal für die Konjunkturentwicklung angesehen, da die Verbraucherausgaben etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Er wird deshalb von der Fed und von Analysten genau beobachtet. (14.09.2010/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaNäheres zu den Retail Sales

 
  
    #2798
1
14.09.10 17:54

63495 Postings, 7323 Tage LibudaIch habe ein Problem,

 
  
    #2799
15.09.10 23:49
denn ich weiß nicht, warum das folgende schlecht sein soll:

Industrial production rises 0.2 percent in August
Factory output grows for 12th time in 14 months, but pace slows as consumers spend cautiously

.

In this Aug. 13, 2010 photo, Duke Energy linesmen work on power lines in Charlotte, N.C. Output at the nation's factories, mines and utilities edged up 0.2 percent last month, the Federal Reserve reported Wednesday. It rose 0.6 percent in July. (AP Photo/Chuck Burton)
Daniel Wagner, AP Business Writer, On Wednesday September 15, 2010, 2:43 pm EDT
WASHINGTON (AP) -- Production at U.S. factories grew in August for the 12th time in 14 months, but at a slower rate than earlier this year as consumers spent cautiously.

Overall output at the nation's factories, mines and utilities edged up 0.2 percent last month, the Federal Reserve reported Wednesday. It rose 0.6 percent in July.

Production gains at factories, the largest single element of industrial production, slowed to 0.2 percent after rising 0.7 percent in July. Much of the softness came from a decline in auto production, which spiked in July. Excluding autos, manufacturing output rose 0.5 percent.

Production rose for basic consumer goods such as food, clothing and paper by more than 1.0 percent. Factories produced 0.7 percent more business equipment in August.

Manufacturing has helped drive economic expansion over the past year. Companies built up their stockpiles in the first half of the year after slashing them during the recession.

But factory output has slowed in recent months. Businesses are no longer rebuilding their inventories. At the same time, demand for goods remains weak because consumers are saving more and spending with caution.

The economy could suffer if industrial production gains get any smaller, said Joseph LaVorgna, chief U.S. economist at Deutsche Bank. He said output is probably rising at a 5 percent annual rate this quarter, compared to 7.2 percent in the first quarter and 6.5 percent in the second.

"You don't want it to go much below where it is right now," LaVorgna said. "If you go down to 1 or 2 percent, there's not much buffer between that and economic contraction."

Still, LaVorgna said he expects the economy to keep growing slowly as financial markets strengthen and consumers grow more confident.

The nation's factories were operating at 74.7 percent of their capacity, up 0.1 percent from July. That's still well below the average since 1972 of 80.6 percent.

Production at mines grew 1.2 percent. The nation's mines are operating at 86.3 percent of their capacity, just 1.1 percent below the average since 1972. Utility production fell by 1.5 percent.

Und wie es aussieht, teilen die Märkte nicht die Meinung des Vereinigten Weltuntergangs, sondern die von Libuda.  

63495 Postings, 7323 Tage LibudaDouble-Dips sieht nur der Vereinigte Weltuntergang

 
  
    #2800
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16.09.10 20:41
Philadelphia-Fed-Index verbessert sich
16:01 16.09.10

Philadelphia (aktiencheck.de AG) - Der an den US-Finanzmärkten viel beachtete Geschäftsklimaindex der Fed-Regional-Notenbank von Philadelphia hat sich im September 2010 verbessert.

Demnach ist der Index von -7,7 Punkten im Vormonat auf nun -0,7 Punkte gestiegen. Volkswirte waren im Vorfeld von einem Anstieg auf +2,0 Punkte ausgegangen.

Der Index gilt als ein wichtiger Frühindikator für das produzierende Gewerbe in den USA. Werte unter Null deuten auf eine Kontraktion hin. (16.09.2010/ac/n/m)  

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