E.ON AG NA


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Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48
Eröffnet am:05.08.08 14:42von: DerBergRuftAnzahl Beiträge:48.562
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393 Postings, 5859 Tage Shaken@Börsen_Sepp

 
  
    #2751
16.09.10 20:28
Bei dem Bericht vom Handelsblatt wird doch am Ende darauf hingewiesen, dass die Stromkonzerne E.on und RWE versuchen sich so aufzustellen, wie es am strategisch günstigsten erscheint, Solarenergie im Süden, Windparks im Norden. Wenn dies wirtschaftlich am sinnvollsten ist, dürfte der Schaden gering sein. Mit den ganzen Investitionen die E.on im Bereich erneuerbarer Energien tätigt setze ich auch meine Hoffnungen darauf, dass der Bereich Climate&Renewables einen ansteigenden Beitrag zum Ergebnis erbringen wird, wenn die ganzen Windräder und Solarparks erstmal aufgestellt sind.  

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175 Postings, 5197 Tage Dr.Schöngeist@Bezugspunkt

 
  
    #2752
17.09.10 09:19

"Chefetage von e.on = Hampelmäner bzw. Pennern"

Im Gegensatz zu vielen zyklischen Unternehmen sitzen bei E.ON eben keine Dampfplauderer in der Chefetage die einem
das Blaue vom Himmel aus der Glaskugel versprechen nur damit der Aktienkurs steigt.
 

731 Postings, 6173 Tage Geizbonzendrecksauwäre aber im fall von eon mal endlich was was den

 
  
    #2753
17.09.10 09:34
kurs bewegen würde !  

354 Postings, 6554 Tage Birne111Naja

 
  
    #2754
4
17.09.10 10:26

Vorneweg - ich trenne immerhin meinen Müll :-)

Meiner Ansicht nach führen staatliche Markteingriffe immer die zu Verzerrungen und auch zu ungewollten Nebenwirkungen.
Jetzt haben wir das Problem, dass der grüne Zeitgeist nach Windrädern und Solarpanels schreit, und da sich das auch optisch im Wahlkampf gut macht, springen die Parteien voll drauf an und fördern wie blöde diese sog. "Zukunftstechniken".

Da gibt's auch konträre Meinungen zu, ob das alles Sinn macht, von wegen Wartungsaufwand usw.
Dummerweise müssen unsere Energiekonzerne halt auch auf ihr Image achten, eben gerade weil Strom immer auch eine politische Komponente beinhaltet bzw. ein politisches Produkt ist, fast wie ein Panzer oder ein Gewehr.

Alles in allem machen sie es aber genau richtig, finde ich - die guten Kraftwerke mit dem hohen Wirkungsgrad, unsere schönen deutschen Siemens-Gasturbinen usw. unverdrossen noch viele Jahre laufen lassen, gleichzeitig noch ein bisschen grünen Firlefanz nebenher. Motto "Wir machen das mit den bunten Fähnchen".

Irgendwann wird die Allgemeinheit eben auch wieder klar sehen und feststellen, dass der Quatsch mit Ökostrom nur ein Riesen-Hype war, ohne Substanz. Bis zum Fusionsreaktor wird es noch ein paar Dekaden dauern, die Technik wird dann aber die anderen verdrängen.

Seit über 100 Jahren haben wir die grossen nationalen Stromkonzerne, immer gut verquickt mit Politk und Establishment. Manchen sprechen auch vom "politisch-energetischen Komplex". Warum sollte sich das ausgerechnet jetzt ändern?

Mittelfristig wird der Markt das auch wieder erkennen und der Kurs wird wieder steigen. Wenn ich mir die anderen KGVs und Verschuldunsgrade der DAX-Firmen ansehe, möchte ich kaum noch was anderes ausser EON kaufen :-)

Aber trotzdem sollte man sich absichern und es wird Zeit, so ein Short-Scheinchen zu erwerben.

 

6352 Postings, 5919 Tage clever_handeln@Birne111

 
  
    #2755
17.09.10 10:57
bin voll auf deiner Seite mit deinem soeben publizierten Statement.

Spitze und schön geschrieben.

schönes WE  

10169 Postings, 6663 Tage VermeerBirne, auf ein Wort

 
  
    #2756
17.09.10 10:58
Verzerrungen durch Markteingriffe -- nun ja. Aber der Markt selbst bildet vieles auch verzerrt ab, nämlich dann wenn gewisse Dinge im Markt keinen Preis haben oder noch nicht eingepreist sind. Dass die Asse und andere Endlagerprobleme mit Steuergeldern behoben werden, sehe ich natürlich auch als eine Marktverzerrung.
Außerdem ist Atomenergie nur dadurch marktfähig geworden, dass von außen Subventionen hineingepumpt wurden; jahrzentelang sind 90% der staatlichen Forschungsausgaben für Energie nur dahinein geflossen. Warum also die Erneuerbaren Energien keine Anschub-Subventionen kriegen sollen, nachdem die Atomenergie sie aufs kräftigste bekommen hatte... das hieße doch mit zweierlei Maß messen, nicht wahr?
Dass es kein Firlefanz ist beweisen zur Zeit einige Kommunen, die sich auf komplette Eigenversorgung mit Erneuerbaren Energien umgestellt haben. Den Betreibern von Großkraftwerken kann das natürlich nicht gefallen, das ist schon klar.

110935 Postings, 9028 Tage KatjuschaMan sollte hier mal aufhören Atomenergie und

 
  
    #2757
2
17.09.10 11:19
Solarenergie gegeneinander auszuspielen. Dafür gibt es ja die die Politik und die Ideologen. Man kann dazu stezhen wie man will.

Ich für meinen Geschmack bin Vermeers Meinung, das natürlich die regenerativen Energien Anschübe brauchen. Ich versteh nur nicht wieso sich EON-Aktionäre dadurch bedroht fühlen. Für EON ist das doch super. Jetzt wo Atomenergie bald (wenn auch langsamer) ausläuft, ist das doch kein Nachteil, selbst wenn bestimmte Konkurrenten davon auch profitieren. Die Marktsstellung EONs erreichen sie trotzdem noch lange nicht.

Und was #2750 und das ins grübeln kommen angeht. Na ja, also ich bin da einen Sxchritt weiter. Natürlich haben diese Analysten recht, wenn sie von Belastungen der Großkonzerne reden. Diese Belastungen hat man ja richtig aufgelistet. Man sollte nur langsam mal anfangen, das alles ins Verhältnis zur Bewertung zu setzen. EON macht dieses Jahr voraussichtlich rund 7 Mrd € Überschuss und über 11 Mrd € Ebit. EON wird durch die Brennelementesteuer und die Einzahlungen in den Fonds mit nicht einmal 1 Mrd € jährlich belastet. Das ist zwar viel und widerspricht der derzeit öffentlichen Meinung EON würde stark vom Atomkompromiss profitieren, aber es ist eben nicht so viel, dass man die Dividende kürzen müsste oder Investitionen in regenerative Energien nicht vornehmen könnte. Der Markt also die Anleger sehen aktuell einfach nur die negativen Seiten und deshalb ist diese Baisse bei den Versorgern vor allem psychologisch begründet. Sicherlich gibt es Unterschiede bei den Aktien, also beispielsweise zwischen RWE und EON. Mir erscheint EON etwas sicherer und chancenreicher. Schaun wa mal. Nicht desto trotz kann der Kurs natürlich auch noch weiter sinken. Wer hier investiert, sollte schon mindestens bis zur nächsten HV durchhalten können.

354 Postings, 6554 Tage Birne111@Vermeer

 
  
    #2758
2
17.09.10 11:30

Und weisst Du auch, warum sich diese Umstellung für kleinere Gemeinden lohnt?

Kürzlich bin ich Zeuge geworden einer Gründung eines Fördervereins in einem Dorf in MeckPomm. Wollen die alte Dorfmühle sanieren, aber statt Mehl zu mahlen einen Generator einbauen. Könnten dann ca. 2/3 des dörflichen Strombedarfs decken, ABER:

-zuerst müssen einige hunderttausend Euro investiert werden
-davor gilt es noch eine Verhinderungsklage -kein juristischer Begriff, I know- des Anglervereins abzuschmettern, man hat Angst um die Fischbestände
-das ganze Unternehmen könnte einzig und allein wegen des garantierten Einspeisepreises rentabel sein

und das bedeutet: auch die Dorfmühle ist total von politischen Kisten abhängig. Würde der Einspeisepreis irgendwann mal drastisch reduziert, liefen für die Gemeinde Miesen auf. Dann wird vielleicht die Kita zugemacht :-)

Und wie wir alle wissen, wird bei Infrastruktuprojekten immer gemauschelt. Stichwort Müllverbrennungsanlage. Ich sehe also die Gemeinde eher in Schuldenturm & Zwangsverwaltung laufen als in die Energiewende. Aber ich werde beobachten und berichten :-)

 

Natürlich wurden die Atomkraftwerke doll subventioniert, auch daß die Konzerne sich um die Entsorgung des Restmülls keine Gedanken machen müssen ist eigentlich eine kleine Schweinerei.

Aber ich bin hier nicht als Moralapostel, sondern als Kleinanleger unterwegs, und da stecke ich meine mühsam verdienten Kröten, die ich gerade nicht brauche, lieber in EON als in ein Ökostrom-Startup.

 

10169 Postings, 6663 Tage Vermeernaja doch, Katjuscha,

 
  
    #2759
17.09.10 11:38
Zentrale Großkraftwerke die nur Grundlast liefern können, und andererseits dezentrale Kleinkraftwerke die nur schwankenden Ertrag liefern können, sind zwangsläufig Gegenspieler. Sie verlangen z.B. völlig unterschiedliche Netz-Infrastrukturen. Und wenn erneuerbare Energien als Haupt-Versorgungsquelle dienen sollen, ist diese Umstellung eine Herkulesaufgabe, die nicht nur in Investitionen in Solarpaneele hier und da besteht. Deswegen, egal wie günstig die Börsenbewertung von Konzernen wie eon ist :-)  ich seh hier keine Fantasie, ich seh nur schwer kalkulierbare Belastungen in der Zukunft auf sie zukommen, so komfortabel wie in der Vergangenheit wird das Geschäft nie wieder sein. Dezentrale Energieversorgung nagt zusätzlich zwangsläufig an jedem Monopol oder quasi-Monopol.
Ich kann ja mit deinem Wissen zur Fundamentalanalyse nicht mithalten, Katjuscha, aber in gewisser Weise scheint mir dass die Fundamentalanalyse häufig auch dadurch zunichte gemacht wird, dass man nicht weiß, welchen "Fantasie-Faktor" der Markt als nächstes an diese Zahlen noch anlegt. Und erst danach hat man ja ein Kursziel.
Die eon-Aktie kommt schon seit der Bundestagswahl nicht in die Puschen, und das hat ja auch mich zunächst sehr überrascht.

110935 Postings, 9028 Tage KatjuschaBirne111,da sprechen wir über 2 verschiedene Dinge

 
  
    #2760
17.09.10 11:40
In deinem angesprochenen Fall geht es darum, sich als Verbraucher (in dem Fall die Kommune) einen vernünftigen Kosten/Nutzen-Plan zu machen. Kann ja nicht so schwer sein, die Risiken, die du angesprochen hast, zu erkennen.

Die Anschubförderung für Solar muss es dennoch geben, um eben erstmal den Unternehmen der regenerativen Energien den Spielraum zu geben, so in Forschung zu investieren, um mittelfristig für bezahlbare Produkte zu sorgen. Wie soll jemals vernünftige Konkurrenz und damit auch Fortschritt auf der Produktseite entstehen, wenn schon in der Frühphase der regenerativen Energien nur die Großen überleben, weil sie die finanziellen Mittel haben? Und selbst größere Solarmodulhersteller kommen schon (wenn auch teilweise durch eigene Managemnetfehler) in die Bredoullie, wenn man die Förderung zu früh kürzt. Aus meiner Sicht müssen die Subventionen sehr langsam zurückgefahren werden, bis die deutschen Hersteller auch für den Verbraucher erschwingliche Produkte entwickelt haben. Dann rechnet sich am Ende für die Kommunen auch die Anschaffung.

110935 Postings, 9028 Tage Katjuscha@Vermeer, das ist sicherlich ein gutes Argument,

 
  
    #2761
2
17.09.10 11:50
aber was mich wundert ist, dass ich von den Anhängern dieser Theorie (du bist ja nicht der Erste, der mir das sagt) keine entsprechenden Zahlen genannt werden.

Ich mein, EON investiert ja bereits stark in regenerative Energien, siehe der Offshorepark in der Nordsee, wo jährlich 1 Mrd € investiert wird. Es mag ja sein, dass diese Belastungen schwer kalkulierbar sind, aber wieso versucht es nicht mal jemand?

Das die Umstellung auf regenerative Energien eine Herkulesaufgabe ist, bestreitet ja wohl niemand. Deshalb ja der langfristige Charakter des Atomausstiegs, worauf sich die großen deutschen Konzerne einstellen sollen. Dazu haben sie je nach politischer Lage zwischen 10 und 25 Jahren Zeit. Für die Bewertung EONs sollte man aber auch nicht vergessen, wie mittlerweile relativ klein der Anteil der Atomenergie geworden ist. Das hat natürlich auch entsprechend geringe Auswirkungen auf die zukünftigen Gewinne und Cashflows. Für mich ist das reine Mathematik. Man hat 10-25 Jahre für den Abbau eines Geschäftssegment und den Aufbau neuer Netzstrukturen in den ja bereits vorhandenen Geschäftssegmenten. Wie viel wird das kosten und welche Margen lassen sich dann langfristig erzielen? Das sind sicherlich die entscheidenenen Fragen, nur erscheint mir Zeitraum dieser Veränderungen groß genug und der Umfang nicht so groß wie er derzeit in den Medien gemacht wird. EON ist sicherlich mittelfristig kein Profiteur des Atomkompromiss, aber sicher auch kein Verlierer. Sonst würde man sich im linken politischen Lager nicht annähernd so aufregen, auch wenn sie Denkfehler dabei haben. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Das sagen mir allein schon die extrem unterschiedlichen Standpunkte und die polarisiert geführte Diskussion auf allen Ebenen.

392 Postings, 5451 Tage phoenix.timApropros Netzausbau

 
  
    #2762
1
17.09.10 12:02
Wir dürfen ja nicht vergessen, dass Eon sein Netz (Transpower AG) bereits für eine Milliarde an den niederländischen Netzbetreiber TenneT verkauft hat. Das Netz hat generell keine großen Revenues, da es sich hier um einen starkregulierten Markt (absolutes Monopol) handelt und somit nur die Kosten plus eine kleine Gewinnmarge von der Bundesnetzagentur zugestanden wird. Die Investitionen zudem sind enorm, wie hier schon im Hinblick auf die regenerativen Energien diskutiert wird.
RWE hingegen hat sein Netz noch (heißt jetzt Amprion) und damit die Investitionskosten.
Natürlich hat der Besitz den weiteren Vorteil, dass man große Anlagen, also viele Assets, auf der Aktivaseite hat und damit ein "besseres" Rating bekommt...
also, mal wieder pro und contra  

2337 Postings, 6143 Tage rogersAnalysten:

 
  
    #2763
2
17.09.10 12:14

"15.09.10, 13:07 BARCLAYS CAPITAL

E.ON Gasgeschäft bereitet Sorgen

London (aktiencheck.de AG) - Peter Bisztyga, Monica Girardi, Mark Hives, Susanna Invernizzi und Patrick Werning, Analysten von Barclays Capital, stufen die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) weiterhin mit "overweight" ein.  Die E.ON-Aktie habe gestern aufgrund potenzieller Verluste im europäischen Gasgeschäft 3,4% nachgegeben. Nach einem Gespräch mit dem Unternehmen seien die Barclays Capital-Analysten der Ansicht, dass sowohl die eigenen als auch die Marktprognosen für diese Sparte möglicherweise zu optimistisch seien. E.ON weise bereits seit einiger Zeit darauf hin, dass die Margen des Gasgeschäfts im kommenden Jahr belastet werden könnten. Dies sei abhängig vom Ausgang der Neuverhandlung der Lieferverträge. Die Analysten von Barclays Capital hätten ihre EPS-Prognose für 2011 von 2,70 auf 2,57 EUR gesenkt. Die Gewinnschätzung für das laufende Jahr liege unverändert bei 2,77 EUR je Aktie. Man glaube, dass E.ON die Dividende von 1,50 EUR je Aktie beibehalten könne. Ferner rechne man für die Jahre 2011 bis 2013 mit einer überzeugenden Erholung des Free Cash Flows. Man halte den gestrigen Rückgang des Aktienkurses für eine gute Kaufgelegenheit. Das Kursziel der Unternehmensaktie werde mit 29,00 EUR bestätigt.  Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von Barclays Capital an ihrem "overweight"-Rating für den Anteilschein von E.ON fest.

(Analyse vom 15.09.10) (15.09.2010/ac/a/d)  Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen."

 http://analysen.onvista.de/empfehlungen/artikel/...?ID_NEWS=158916109

Optionen

110935 Postings, 9028 Tage Katjuschaganz gute Empfehlung von Barclays, denn so stelle

 
  
    #2764
17.09.10 12:28
ich mir einen vernünftigen Analystenkommentar vor. Auf die Risiken hinweisen, aber die Bewertung nicht aus den Augen verlieren.

Wie die allerdings auf ihre EPS-Schätzungen kommen, ist mir ein Rätsel. Kann mir da jemand im Thread weiterhelfen?

Denn schließlich hatte EON ja schon zum Halbjahr einen Überschuss von 3,26 Mrd € erzielt, und da war sogar noch ein negativer Sonderfaktor enthalten. Um auf die 2,77 € EPS im Gesamtjahr zu kommen, müsste EON im zweiten Halbjahr also 2,0 Mrd € Überschuss erzielen. Gibt es für diesen Rückgang gegenüber Halbjahr 1 irgendeinen nachvollziehbaren Grund?

3097 Postings, 5341 Tage BafoMahlzeit

 
  
    #2765
17.09.10 13:25
He Leute

Schreibt doch bitte mal jemand einer was zu meiner Chartanalysefrage in post 2745
Danke

:o)  

Optionen

3726 Postings, 8259 Tage diplom-oekonomZum Zehnten Mal - Gasgeschäft ist eine Katastrophe

 
  
    #2766
17.09.10 13:52
ich bin Insider.

Wieso muss das erst Barclays schreiben. Das wird seit mehr als einem Jahr
auch in der FAZ immer wieder berichtet.

Mein Tipp:  FAZ und Wirtschaftswoche lesen, wenn man Aktionär ist.  

110935 Postings, 9028 Tage Katjuschamuss es Barclays deshalb verschweigen?

 
  
    #2767
17.09.10 13:53

110935 Postings, 9028 Tage Katjuscha@Bafo, meinst du im 3 Jahres Chart oder noch

 
  
    #2768
1
17.09.10 14:03
langfristiger?

Interessant sind sicherlich die positiven Divergenzen. Könnte für die letzte Phase der Abwärtsbewegung sprechen. Ist aber spekulativ.

Trendtechnisch ist man zwischen dem mittelfristigen Abwärtstrend und dem sehr langfristigen Aufwärtstrend gefangen.
Angehängte Grafik:
chart_3years_eon.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_3years_eon.png

525 Postings, 5197 Tage Börsen_Sepp@diplom-oekonom

 
  
    #2769
17.09.10 14:04
dann sei mal so net und verrat uns welcher insider du bist?:-)  

3097 Postings, 5341 Tage BafoHi Katjuscha

 
  
    #2770
1
17.09.10 14:11
Ich meine den langfristigen Chart, wenn Du hier bei Ariva bei Chart auf "Gesamt" gehst. Da sind die Indikatoren am Hochdrehen, wenn ich das richtig sehe.  

Optionen

110935 Postings, 9028 Tage KatjuschaRSI eher nicht. Stoch auch nicht.

 
  
    #2771
1
17.09.10 14:15
Momentum schon eher.

Stoch ist sicherlich im Extrembereich, aber das muss nichts zu sagen haben. Bis 20 € hat EON sicherlich noch Luft in den nächsten 2-3 Monaten, auch was die Indikatoren angeht.

Im 1.Quartal 2011 muss dann eine Entscheidung her. Denke mal spätestens im März ist die Sache entschieden. Wenn es unten durchbricht, muss man sich wirklich fragen, ob das Geschäftsmodell völlig überholt ist und man nie wieder Überschüsse von 5 Mrd € erwirztschaftet und Dividenden von 1 € pro Aktie ausschütten kann. Sollte man das doch schaffen, sind Kurse von 22 € und tiefer eigentlich ein Witz.

525 Postings, 5197 Tage Börsen_SeppLage

 
  
    #2772
17.09.10 14:27
der verkaufsdruck ist doch immer wieder stark...heute von +1% auf ak. -1,5% Vieleicht wissen da einige mehr.......  

2597 Postings, 6654 Tage domi87mein chart sagt:

 
  
    #2773
1
17.09.10 14:29
neutral derzeit... irgendwie unklar :-)
unter 22 sehe ich test des tief... sollte das gebrochen werden gehts auf 18
Angehängte Grafik:
unbenannt.png (verkleinert auf 54%) vergrößern
unbenannt.png

3097 Postings, 5341 Tage Bafo20 €

 
  
    #2774
17.09.10 14:33
Auf meiner Linie, die ich mir gezeichnet hatte, war ich deutlich darüber ;-)
Hab Dank!  

Optionen

110935 Postings, 9028 Tage Katjuscha20 kommt schon hin

 
  
    #2775
17.09.10 14:35
das die 2009er Tiefs nochmal erreicht werden, glaub ich kaum.
Angehängte Grafik:
chart_all_eon.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_all_eon.png

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