Lachen ist gesund
Seine Frau ist ziemlich wütend und sagt zu ihm: "Morgen früh erwarte ich ein Geschenk in der Einfahrt, das 0 auf 100 in weniger als 6 Sekunden macht. UND ES IST BESSER DORT!!"
Am nächsten Morgen steht Lenny sehr früh auf und geht zur Arbeit.
Als seine Frau aufwacht, sieht sie aus dem Fenster und - richtig! - es liegt ein als Geschenk verpackter Karton mitten in der Einfahrt.
Etwas verwirrt zieht sie schnell ihren Morgenmantel über, läuft in die Einfahrt und holte den Karton ins Haus.
Sie öffnete ihn und findet eine nagelneue
Badezimmerwaage...
Lenny wird seit Freitag vermisst. Betet für ihn!!
"He, was'n los mit dir?", fragt sein Kumpel.
"Ach, du verstehst das nicht", antwortet der Mann. "Heute Morgen hat mich meine Frau verlassen. Anschliessend wollte ich mir das Leben nehmen und ging zum Bahngleis. Ich legte mich hin und was ist? - Umleitung!
Dann wollte ich mich erschiessen, aber der Revolver klemmt! Dann wollte ich mich aufhängen, aber der Strick reisst! Und jetzt ... jetzt habe ich mir Rattengift ins Bier geschüttet und du trinkst es mir weg!"
Den bekommt er auch. Er kippt ihn, haut dann wieder mit der Tüte auf die Theke und schnauzt zum zweiten Mal: "'Nen doppelten Korn!"
Auch den bekommt er. Kippt ihn runter, haut mit der Tüte auf die Theke und bestellt noch einen.
"Ärger?", fragte der Wirt beim Einschenken.
"Und ob! Sechser im Lotto - und meine Frau hat vergessen den Schein abzugeben!"
"Der würd ich ja den Kopf abreissen!"
"Was glauben Sie, was ich hier in der Tüte habe?"
(von Lola Man)
An einem zugefrorenen Teich steht ein kleiner Junge mit Schlittschuhen in der Hand und zeigt laut heulend auf ein Loch im Eis:
"Meine Mutter! Meine Mutter ist da reingefallen!"
Beherzt stürzt sich ein Mann ins eiskalte Wasser, taucht nach einiger Zeit wieder auf und schüttelt den Kopf.
"Meine Mutter! Meine Mutter", jammert der Junge.
Der Mann taucht noch einmal, noch länger, kommt mit letzter Kraft wieder hoch:
"Ich kann deine Mutter nicht finden!"
"Mist!", sagt der kleine Junge.
"Dann kann ich die alte Schraube auch wegwerfen!"
(von Gina De Zanet)
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Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier:
"Wie ist Dein gestriger Krach mit Deiner Frau ausgegangen?"
"Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!"
"Und was hat sie gesagt?"
"Ewig kannst Du nicht unter dem Tisch bleiben, Du Feigling!..."
Unten wohnt Herr Müller, in der
Mitte Herr Niemand und oben Herr
Keiner. Eines Tages, steht Herr Müller auf dem Balkon und Herr Keiner spuckt in auf den Kopf.Das sieht Herr Niemand. Da geht Herr Müller zur Polizei,und sagt: "Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt,und Niemand hat es gesehen! "Da sagt der Polizist: "Ja, was wollen Sie dann hier???"
Sie ruft an, der Arzt meint, die werden anal eingenommen.
Die Frau fragt nun ihren Mann, was anal wäre, der empfiehlt, den Arzt noch mal zu fragen. Die Frau ruft an und fragt, sie wisse immer noch nicht, wie die Zäpfchen eingenommen werden.
Darauf der Arzt: "Die werden rektal eingenommen."
Die Frau legt auf, ist aber so klug wie zuvor und ruft den Arzt noch mal an. Der meint: "Stecken Sie Sich die Zäpfchen in den Hintern!"
Die Frau legt auf und meint zu ihrem Mann: "Uups. Jetzt ist er sauer..."
(von Ole Eichhorn)
Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:
"Wenn Du entdeckst, daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
2. Wir wechseln die Reiter.
3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, daß ein Pferd tot ist.
11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
13. Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, daß man es nicht noch schlagen könnte."
14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16. Wir kaufen etwas dazu, das tote Pferde schneller laufen läßt.
17. Wir erklären, daß unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
"So ist es, Herr Richter!"
"Warum haben Sie das getan? Sie können doch gar nicht Geige spielen."
"Ja, schon, aber mein Nachbar eben auch nicht..."
"Mir egal", knurrt er, "solange es nur nicht wieder mein Konto ist."
Da verlässt der Händler mit einem Kunden den Laden - und die Frau ist allein. Ein Sprung - ein Biss - und Dracula ist am Ziel seiner Wünsche.
Da steht der Händler plötzlich in der Tür. Dracula lässt von seinem Opfer ab und geht in Deckung.
Der Getränkehändler kommt langsam näher - geht an Dracula vorbei und fühlt den Puls seiner Frau. "Zwei Liter Blut - das macht zehn Euro, bitte."
Antwortet der Gemüseverkäufer: "Guten Tag schöne Dame."
"Entschuldigen Sie, ich möchte nur fragen, was diese gelben runden Dinger da sind."
"Ja, bitteschön. Das sind Zitronen!"
"Gut, dann möchte ich gern 5 Kilo davon, aber einzeln eingepackt, weil die sind für kranke Kinder."
"Geht in Ordnung, gute Frau."
Fragt Sie weiter: "Und diese roten runden Dinger?"
"Das sind Äpfel."
"Davon nehme ich auch fünf Kilo, aber auch einzeln eingepackt, ich bring sie ja ins Krankenhaus."
"Wenn es sein muss."
Fragt sie erneut: "Was sind denn diese kleinen schwarzen Dinger?"
Antwortet der Verkäufer: "Das ist Mohn, gute Dame, aber der ist nicht zum verkaufen!"
Daraufhin ein Gefangener: "Höchste Zeit, dass sie den erwischt haben!"
(von Otto Friedrich)
Ein Arzt hat einen neuen Computer, der anhand von Urin jede Krankheit feststellen kann. Nun kommt ein Mann, der sagt, er hat Schmerzen im rechten Arm. Die Urinprobe kommt in den Computer, und wenig später kommt unten ein Zettel heraus mit der Diagnose:
"Sie haben einen Tennisarm."
Der Arzt gibt dem Mann ein Rezept mit und einige Behandlungstips. Weil es nach einer Woche aber nicht besser ist, geht der Mann wieder zum Arzt. Die selbe Prozedur mit dem Computer und wieder ist die Diagnose 'Tennisarm'! Nun denkt sich der Mann, ich werde dem Computer eins auswischen. Er lässt sich Urin von seiner Tochter und von seiner Frau geben. Diesen mischt er mit seinem und bringt das ganze wieder zum Arzt. Der Computer rattert einen Augenblick, dann kommt wie gehabt ein Papierstreifen heraus mit der Diagnose:
"Ihre Tochter bekommt ein Kind, ihre Frau hat ihre Tage. Und wenn sie nicht aufhören zu onanieren, dann werden sie ihren Tennisarm nie los!"
(von Edgar Kohlhagen)
Polizist: Blasen Sie in das Röhrchen!
Autofahrer: Geht nicht. Ich habe Asthma.
P: Kommen Sie mit zur Blutprobe!
A: Geht nicht, bin Bluter.
P: Dann gehen Sie auf dieser Linie!
A: Geht nicht, bin betrunken.
Die Blondine zögert nicht lange und sagt: "Ich wünsche mir eine Cola-Flasche, die nie leer wird."
'Wusch' - Und schon hält die Blondine eine Cola-Flasche in der Hand.
Nachdem die Blondine versucht hat die Flasche leer zu trinken und merkt, dass die Flasche wirklich nie leer wird, sagt sie verblüfft: "Das ist ja der Wahnsinn!! Davon wünsche ich mir noch zwei..."
Antwortet sie: "Deine Uhr!"
"Das ist aber wirklich seltsam! Da bin ich doch gar nicht gewesen..."
"Kommt gar nicht in Frage!"
"Danke, ich wusste, dass Sie mich nicht im Stich lassen werden!"
(von Jean-Claude Nowack)
Zwei Fabrikanten von Unterwäsche treffen sich zum Essen.
"Die letzte Woche", jammert der eine, "war eine absolute Katastrophe. Ich war mit meiner Frau eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann, als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch..."
Der Gesprächspartner schüttelt den Kopf und murmelt:
"Tragisch, tragisch... aber meine Woche war noch viel schlimmer. Ich war mit meiner Frau eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht.
Und dann, als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch..."
Der Erste schaut ihn erstaunt an und sagt:
"Mein Freund, unser Schicksal ist ja identisch. Wie kannst du da sagen, deine Woche sei noch viel schlimmer gewesen?"
"Vergiss eines bitte nicht", seufzt der Andere, "meine Firma produziert Herrenunterwäsche..."
"Warum haben Sie bitte Ihren Finger in meiner Suppe?"
"Ja, also, ich habe einen vereiterten Finger und mein Arzt hat gesagt, ich soll ihn warm halten, damit er schneller heilt."
"Igitt, das ist ja ekelhaft, da könnten Sie sich den Finger eigentlich gleich in den Hintern stecken, da ist es auch schön warm!"
"Ja, da war er ja auch, bis Ihre Bestellung kam!"
(von Frank Hartmann)
Ein Vater zu seinem Sohn:
"Ich will Dir heute die Begriffe höflich und unhöflich erklären. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus."
Der Vater wählt die Nummer eines Heribert Bornstein:
"Hier Schneider. Ich hätte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen."
"Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt."
Das Gespräch ist beendet.
"Siehst du mein Sohn. Das war höflich."
Der Vater wählt noch mal die selbe Nummer:
"Ich hätte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen."
"Ich habe keinen Sohn. Das habe ich ihnen doch schon mal gesagt. Sind sie dämlich?"
Der Hörer wird am anderen Ende auf die Gabel geknallt.
"Siehst Du, mein Sohn, das war unhöflich."
Sagt der Sohn:
"Und jetzt zeige ich Dir was nachdenklich macht."
Der Junge wählt die Nummer.
"Bornstein!"
"Hallo Vati, hier ist Erasmus, hat jemand für mich angerufen?..."