Expedeon NA - zwischen hoffen und bangen
Seite 12 von 24 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:04 | ||||
Eröffnet am: | 05.10.19 13:28 | von: MarketTrade. | Anzahl Beiträge: | 594 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:04 | von: Andreayzfla | Leser gesamt: | 164.184 |
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Wartet es doch einfach ab, ein paar Wochen bzw Monate. Dieses tägliche geiern nach Kurs bewegenden Nachrichten ist etwas ... unrealistisch.
Auch wenn ich die 120 Mio für zu wenig halte, denke ich, dass der CEO gut drüber nachgedacht hat. Das Konzept der neuen Firma ist halt 99% anders, als bisher. Aber es wurde offensichtlich schon länger daran gearbeitet und die Margen scheinen auf dem neuen Gebiet recht hoch.
Dividende halte ich für Unsinn. Wird auch frühestens auf der nächsten HV drüber abgestimmt, wenn ich es richtig verstanden hab. Also ohnehin kein Thema für Dezember.
Ich könnte mir vorstellen, dass Abcam oder andere direkt einen größeren Teil von 4BaseBio kaufen werden. Wenn zu den 120 Mio ein Key-Investor nochmal 20% draufpackt, dann würde da schon einiges gehen. Ideal wäre natürlich ein Ami.
aber, ich schrieb ja, egal ob der kurs €1 oder €2 steht; hauptsache profit. und das riesengap laesst mich nicht los.
Alpenfels und Expedeon haben sich ja im Dezember überworfen und es wurden alles an Anteilen verkauft, was nicht sonderlich rational war. Einen Grund hat man nie erfahren. Ich hoffe man kann zwischen den Zeilen verstehen, worauf ich hinaus will ohne das gleich eine Petze den Beitrag meldet. :D
Ich frage mich halt, ob Herr Lanckriet nicht durchaus einen Plan hat und die ganze Sache schon länger verfolgt. Wäre dem so, dann sind auch schon die nächsten Schritte vorbereitet und die Firma dümpelt nicht so herum, wie Sygnis. Wer verkauft denn schon spontan seine Firma und fängt erst dann an zu suchen, was er mit dem Geld eigentlich macht? In anbetracht der bisher konservativen Rechenweise von CEO und CFO und die konstante Einhaltung von Zielen, passt das nicht dazu.
Ich hab als Vergleich zu dem von Herrn Llewellyn-Davies getätigten Kauf, die gesamten Bezüge von Herrn Roth genommen. Sind im Jahr 2018 169.000 Euro gewesen. Brutto! Hieße also, Herr Davies hat, wenn er das gleiche bekommen würde, 9,4% seines Jahreseinkommens in den Kauf von unternehmenseigenen Aktien gesteckt. Und was daran ist nun "peinlich"?
Die Bezüge sind immerhin Brutto. Der Kauf jedoch Netto.
als ich noch recht neu an der boerse war bin ich auch auf diese rattenfaengerei hereingefallen und habe dadurch damals verluste erwirtschaftet...heute passiert mir dies nicht mehr, zumindest nicht bei diesen symbolischen investments.
haette er oder auch sein kollege €500.000 + €x investiert, so haette ich dieses wohlwollend zur kenntnis genommen und evtl. anders darueber gedacht.
aber, €15.900! ernsthaft?!?! peinlich!!!
Das dazu gekommene Kapital wird man wohl möglichst bald nutzen wollen...um daraus schneller mehr zu machen als es ohne Verkauf möglich gewesen wäre...ansonsten hätte man auch noch ein paar Jahre die Früchte der Aufbauarbeit mitnehmen können....
Vorstand/CEO/CFO/Familie halten nun wahrscheinlich schon bald 6? Millionen Aktien....die wollen wie wir Kohle.....
by the way: an Alpenfels habe ich schon gar nicht mehr gedacht, wobei die für meinen niedrigen Einstand verantwortlich sind ^^
Spätestens im April haben wir eine bessere Transparenz