Paralellgesellschaften in der Flüchtlingsrepublik
In den ersten drei Quartalen 2017 waren etwa 4,6 Prozent aller von Asylbewerbern vorgelegten Dokumente nachweislich Fälschungen, wie die Zeitung am Donnerstag vorab meldete. Rechne man jene Dokumente hinzu, die nicht identifizierbar gewesen seien, komme das BAMF auf 6,8 Prozent aller Ausweispapiere, deren Echtheit zumindest nicht habe nachgewiesen werden können.
...Die Strafverfolgungsbehörden sanktionierten sie meist mit Strafbefehlen im unteren dreistelligen Euro-Bereich. „Der Umstand, dass jemand keine Personalpapiere vorlegen kann, führt nicht zum Ausschluss aus dem Asylverfahren“, zitierte die Zeitung einen Sprecher.
Ab und zu mal eine kleine "Verschärfung" einer Asyl-Regelung, die das Grundproblem in keiner Weise löst.
Es muss ein Gesamtkonzept her. In einem ersten Schritt müssen Ideen gesammelt werden, auch unkonventionelle. Man muss die Asylsysteme anderer Länder studieren: Welche Erfahrungen wurden gemacht, was hat sich bewährt? Welche Tricks wenden Migranten an, um die Systeme auszutricksen?
Der nächste Schritt ist, dass man die Puzzlesteine zusammensetzt zu einem umfassenden Paket.
Diese Arbeit muss von den klügsten Köpfen durchgeführt werden, auch wenn es teuer ist. Diese Kosten stehen in keiner Relation zu den Kosten durch Asylmissbrauch.
Wenn die Ministerien dazu nicht in der Lage sind, dann muss man eben Berater aus der freien Wirtschaft heranziehen. Diese Aufgabe muss von Menschen erledigt werden, die nicht ideologisch verbohrt sind.
Ziel muss sein, die illegale Migration auf Null zurückzuführen.
Jetzt kommen immer mehr Details über den Killer heraus: Sein Asylantrag war schon im Februar 2017 abgelehnt worden. Hätte er schon längst abgeschoben werden können?
Abdul D. kam im April 2016 ohne Papiere angeblich aus der Provinz Kabul (Afghanistan) nach Frankfurt am Main. Als Geburtsdatum gab er den 01.01.2002 an. Die Überprüfung seines Alters dauert an. ...
Warum ist das Alter so wichtig für Asylanträge?
Weil für Minderjährige die Garantien des Minderjährigenschutzes gelten. Bedeutet: Sie sollen ausreichenden Schutz bekommen! Aber: Laut einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages fällt die Altersbestimmung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen „nicht in eine zentrale behördliche Zuständigkeit“, vielmehr in „eine Zuständigkeitsvielfalt“.
Heißt im Klartext: KEINER ist wirklich zuständig dafür!
Sowohl das BAMF als auch die Bundespolizei nehmen laut Gutachten „in der Regel keine eigenständigen Altersbestimmungen vor“. Sie verlassen sich bei ihrer Arbeit auf die Alterseinschätzung durch das Jugendamt. ...
Menschen haben vor der Tür Blumen abgelegt und Kerzen angezündet. Kundin Diana Jäger (31) war am Abend der Tat in dem Drogeriemarkt, wollte Bilder abholen. Sie hörte einen Streit, dann die Schreie des Mädchens: „Ich hörte nicht, um was es ging.“ Dann habe das Mädchen auf dem Boden gelegen, Teenager standen daneben. Diana Jäger: „Sie sagten ‚Mia, bleib wach!‘“ Alles sei schnell gegangen. Auch den mutmaßlichen Täter will Jäger gesehen haben, sie sagt: „Er hat dreckig gegrinst.“ ...
Oberbürgermeister Holger Kelch (50, CDU) berichtete, wie sich die Flüchtlingssituation in Cottbus in den letzten Jahren entwickelt hat: Zum 31. Dezember 2015 seien 1326 Flüchtlinge registriert gewesen, Ende Dezember 2016 schon 2872. Die Zahlen seien weiter angestiegen: „Ein Jahr später waren es bereits 4281 Flüchtlinge, was mehr als die Hälfte der in Cottbus lebenden Ausländer ausmacht.“ Die Stadt habe im vergangenen Jahr deutlich mehr Flüchtlinge aufgenommen als andere Kommunen. Sollte es zum Familiennachzug kommen, wäre Cottbus dem nicht gewachsen, warnt Kelch.
Demnach verwies die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion auf die Zuständigkeit der Bundesländer bei der Ausstellung von Reisepässen und Personalausweise. Das Problem: Bei den zuständigen Stellen liegen offenbar keine Statistiken vor, wie oft sie Islamisten Ersatzausweise bislang ausgestellt haben. Das teilte das Innenministerium von Sachsen-Anhalt, das zum Jahreswechsel den Vorsitz der Innenministerkonferenz übernommen hat, mit.
AfD reagiert mit Genugtuung
Diese Grenzen gelten dem Gericht zufolge auch für einzelne Regierungsmitglieder. Sie äußerten sich immer dann in „regierungsamtlicher Funktion“, wenn sie dazu etwa Pressemitteilungen oder die offizielle Homepage eines Ministeriums nutzten oder in Briefen Staatssymbole und Hoheitszeichen verwendeten.
Die AfD nahm die Entscheidung mit Genugtuung auf. Parteichef Alexander Gauland sagte: „Gott sei Dank gibt es noch Richter in Karlsruhe.“
Aus Kapazitätsgründen würden derzeit generell keine alleinstehenden Männer neu zugelassen.
Es würden nur noch Familien mit Kindern oder Rentner aufgenommen, sagte die Vorsitzendes des Trägervereins, Renate Kampe. Der Aufnahmestopp für alleinstehende Männer betreffe in der Praxis vor allem Ausländer, aber auch deutsche Männer habe man schon abweisen müssen. ...
Mit Sorge sehen die Behörden, dass die Kriminellen ihre Gewinne zunehmend in legale Unternehmen investieren. Tschetschenen seien besonders in Sicherheits- und Wachschutzfirmen vertreten, so der Bericht. Der Nachwuchs für kriminelle Gruppierungen werde in Kampfsportvereinen rekrutiert. Aus ihnen speise sich auch die Türsteherszene, über die Drogenhandel kontrolliert und Schutzgeld erpresst werde.
Die Kriminellen würden zudem Kontakte bis in höchste Politikerkreise in ihrer Heimat pflegen, so die „FAZ“. So hätten die Sicherheitsbehörden zahlreiche persönliche Kontakte und enge finanzielle Beziehungen zu dem Präsidenten der russischen Teilrepublik, Ramsan Kadyrow, in Grosny beobachtet. ...
Die Polizei ermittelt gegen eine Bande, die zum Teil aus Mitgliedern der Leverkusener Großfamilie bestehen soll. Es geht um gewerbsmäßigen Betrug zum Nachteil älterer Menschen, von Kreditinstituten und von Sozialleistungsträgern. Die Ermittler gehen davon aus, dass Senioren von den Tätern um etwa eine Million Euro gebracht wurden. ...
...Die Gruppe stammt aus Osteuropa. Sinti und Roma wurden in der Nazizeit verfolgt: In einem Zeitungsartikel in der Leverkusener Ausgabe der Kölnischen Rundschau (KR) vom November 1967 steht, dass Familienmitglieder in Konzentrationslagern inhaftiert waren. 1959 sei der 2000-köpfige Stamm aus Polen und aus der DDR ausgereist; eine andere Quelle besagt, die Sippe sei ausgewiesen worden. Westdeutsche Behörden machten Auflagen – der Stamm musste sich aufteilen. Die Zahlen der in Leverkusen lebenden Clan-Mitglieder schwanken: In einem Text aus den 60er Jahren ist von 130 Personen die Rede, in Artikeln aus der Mitte der 70er Jahre wird die Gruppe auf 70 Personen geschätzt. – Quelle: https://www.ksta.de/2042618 ©2018
Im Internet machen die Bandenmitglieder keinen Hehl aus ihren unrechtmäßigen Wohlstand. Sämtliche Familienangehörige zeigen sich im Netz bei wilden Champagner-Feiern, beim Hummer-Essen mit der Verwandtschaft und mit schweren Goldketten und Rolex-Uhren an den Handgelenken der Kinder. ...
Bandenmäßiger Betrug
Unfassbar: Die Durchsuchungen galten alle ein und derselben Familie, die nach EXPRESS-Informationen in Leverkusen ihren Hauptsitz hat. Der Bande wird gewerbsmäßiger Betrug zum Nachteil älterer Menschen, Kreditinstitute und Sozialleistungsträger im großen Stil zur Last gelegt. Allein bei den Straftaten gegenüber Senioren gehen die Ermittler von einem verursachten Schaden in Höhe von etwa einer Million Euro aus. ..
Bereits hinreichend polizeibekannt
Wie EXPRESS erfuhr, haben ziemlich viele der Familienmitglieder ein dickes Strafregister. Im Gros geht es um Eigentumsdelikte. Allen voran die nun erneut Festgenommenen.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Richter die noch einmal mit einer Bewährungsstrafe davonkommen lässt. Wir können sie mit zwölf vollendeten und versuchten Taten bezüglich der Taxen in Verbindung bringen und ihnen mindestens einen weiteren Einbruch nachweisen.“ ...
Zeitpunkt: 17.03.18 10:09
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 17.03.18 10:10
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage.
Der Mann hatte, wie viele andere Mitglieder des Clans, stets versichert, kein Vermögen zu besitzen und deshalb staatliche Transferleistungen bezogen. Mit Hilfe von Unterstützern erwarben die Clan-Mitglieder zudem mehrere Luxuskarossen. Auf diese Weise sei das durch die Straftaten erworbene Vermögen in den legalen Wirtschaftskreislauf eingebracht worden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei in Köln mit. Allein am Hauptsitz der Familie, einem luxuriös ausgestatteten Mehrfamilienhaus in Leverkusen, stießen die Beamten auf drei Porsche-Sportwagen und einen Rolls Royce, die wie drei weitere Luxuskarossen und mehrere Immobilien, Schmuck und Bargeld beschlagnahmt wurden. ...
Sultan Salomon Ismail Minu-Mohamed Sultany-Ialla aus Bahrain – unter diesem Fantasienamen soll der am Mittwoch in Bürrig verhaftete Bandenchef bereits vor zwölf Jahren eine vermögende Witwe in Hamburg um 230.000 Euro betrogen haben.
Dafür war er vom Amtsgericht St. Georg seinerzeit zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt worden.
Bei dem heute 42-Jährigen soll es sich dem Vernehmen nach außerdem um den ältesten Sohn des Oberhaupts der Leverkusener Großfamilie handeln, der am Mittwoch eine Großrazzia der Polizei galt.
jahrelang zu und zahlten brav Sozialhilfe während die Porsche vor der Tür standen???
Reue zeigt die Großfamilie keine Sekunde. Im Gegenteil. Sie verhöhnt die Opfer. Beispiel: Ein Tatverdächtiger hat ein Geldbündel in der Hand, drückt auf einem Foto einen Senior an sich und kommentiert: „Das Geld unser liebsten Kundschaft.“
Familie hat rund 600.000 Euro Sozialleistungen bezogen
Der Name der Familie, die europaweit aus über 1.000 Mitgliedern besteht, ist allen Behörden im Rheinland bekannt. Aber warum hat man die Gruppierung so lange Straftaten begehen lassen? Rund 600.000 Euro Sozialleistungen hat die Familie bezogen. EXPRESS fragte bei der Stadt Leverkusen nach. ...
Eine Schande diese Beschlagnahmen. ncl findet das auch.
...Mit perfiden Maschen wie dem Enkeltrick sollen die deutschen Staatsangehörigen, die allesamt der seit den sechziger Jahren in Leverkusen ansässigen Roma-Familie G. angehören, gutgläubige Senioren um viel Geld gebracht haben – die Staatsanwaltschaft Köln schätzt im aktuellen Ermittlungsverfahren den Schaden allein in diesen Fällen auf etwa eine Million Euro. ...
Die Gruppe ist Teil der berüchtigten Leverkusener Großfamilie Goman, ein Geflecht verwandter und verschwägerter Roma-Sippen, deren genaue Verwandtschaftsverhältnisse Behörden Kopfzerbrechen bereiten. Nicht alle Angehörigen des Verbunds sind kriminell. Eine Abgrenzung, wer überhaupt noch dazugehört und wer nicht, ist aufgrund komplexer Familienverflechtungen auch für erfahrene Fahnder eine Herausforderung.
Fakt ist, dass seit vielen Jahren gegen Teile der Großfamilie regelmäßig ermittelt wird, oft geht es um Betrug. Nach konservativen Schätzungen von Behörden sind mindestens mehrere Dutzend Clanmitglieder in Leverkusen polizeibekannt. Statistiken dazu gibt es nicht. Das Geschäftsgebiet der auffälligen Sippenstränge ist das gesamte Bundesgebiet. ...