Mordkommission:: Asylbewerber tod nach Pegida-demo
gestreut, einmal in der Überschrift zu diesem Thread und dann in dem Artikel
in # 1. Und das erinnert stark an die Vorgehensweise bei den Nazis.
aber das passt irgendwie, siehe Bachmann und seine Interpretation von Pressefreiheit (Charlie Hebdo vs Titanic)!
ihr fühlt euch immer bei jeder Kleinigkeit beleidigt und diffamiert, aber wenn andere das sind, dann stehen sind es wahlweise linke Spinner oder nicht auf dem Grundgesetz stehende Islamisten.
mich überhaupt nicht persönlich, sondern ich beurteile nur sachlich, was
passiert. Hier werden irgendwelche Ereignisse den Pegida-Demonstranten
angehängt, weil einigen der Hinweis auf die Gefährlichkeit der Islamisten
nicht gefällt. Die Verbindung zu den hier aufgeführten Ereignissen kann ich
überhaupt nicht erkennen. Nazi-Umtriebe hat es immer schon gegeben,
nun auf einmal soll Pegida dafür verantwortlich sein, dabei hat Pegida sich
von der NPD sowie allen anderen Parteien distanziert. Das ist doch alles
Quatsch, was hier angegeben wird.
Dabei ist der Hinweis auf die Gefährlichkeit der Islamisten durchaus berechtigt,
wie sich gezeigt hat. Nicht die Pegida hat 17 Menschen getötet, sondern
Islamisten. Darüber hinaus dürften weltweit Zehntausende Tote auf ihr
Konto gehen.
http://www.abendblatt.de/kultur-live/...rdano-Ich-Tuerkenschreck.html
Ich spreche von meinen Intimfeinden, jener Riege von deutschen Illusionisten, xenophilen Einäugigen, Pauschalumarmern, Sozialromantikern, Beschwichtigungsaposteln und Gutmenschen vom Dienst, deren Kuschelpädagogik so tut, als handele es sich beim Migrations-/Integrationskomplex um eine Multikulti-Idylle mit kleinen Schönheitsfehlern. Unter ihnen auch Blindekuh spielende Politiker der 68er-Generation, die sich als unfähig entpuppen, angesichts einer neuen Lage in der Migrantenszene ihre Denkmuster von Toleranz und die Wertmesser ihrer Jugend einer Neudefinition zu unterziehen.
In ihren Augen bin ich ein "Panikmacher", gefährlicher Bundesgenosse anderer Panikmacher wie Necla Kelek, Alice Schwarzer, Henryk Broder und Ayaan Hirsi Ali (welche Ehrengalerie!). Tatsächlich habe ich meinen Teil dazu beigetragen, das von feigen deutschen Politikern über Jahrzehnte hin verdrängte und geschönte Thema "Migration/Integration" drei Jahre vor dem verdienstvollen Thilo Sarrazin in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. Und dabei jene verfehlte Immigrationspolitik anzuprangern, die sich geweigert hat, Deutschland mit entsprechenden Regularien und unter Berücksichtigung berechtigter Eigennutzinteressen zum Einwanderungsland zu erklären.
Ich habe mich nicht eingelassen auf jenen Euro-Möchtegern-Islam, dessen blauäugige Verfechter dabei sind, den Koran in eine Fibel der Menschenrechte umzudeuten. Ich habe mich lieber an den gehorsamsorientierten, säkularitätsfernen, auf elterliche Kontrolle und fraglose Anerkennung religiöser Autoritäten fixierten Islam gehalten, also an den real existierenden.
Genau an dem aber mogeln sich die Kritiker der Islamkritik, die "Islamophobie"-Keule schwingend, notorisch vorbei. Aus ihrem Munde werden wir nie etwas hören über die beängstigende Aggressivität muslimischer Jugendlicher in den Parallelgesellschaften, über tief verinnerlichte Frauenfeindlichkeit, antidemokratische und antisemitische Haltungen, überbordende Gewalt in der Familie und Zwangsehen bis hin in die Unsäglichkeit der "Ehrenmorde". So wenig wie über die exemplarischen Spannungen zwischen einem Elternhaus mit patriarchalischen Ehrauffassungen und einer jüngeren Generation von Muslimen, die im Umfeld einer liberalen Ordnung aufwächst.
Das heißt: Die entscheidenden Hemmnisse für eine Integration, die diesen Namen verdient, kommen aus der türkisch-arabisch dominierten Minderheit in Deutschland selbst.
Wahrscheinlich ist auch hier Pegida wieder schuld.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...uenden-kirchen-an-13376062.html
Wütende Muslime zünden Kirchen an
Im westafrikanischen Niger brennen Polizeiautos und katholische Kirchen. Junge Männer ziehen mit Eisenstangen und Knüppeln durch die Straßen. Sie protestieren gegen die Mohammed-Karikaturen.
http://www.sz-online.de/nachrichten/...gedenken-khaled-i-3017555.html
Nach Angaben der Polizei wurden am Freitag und Samstag insgesamt acht Menschen getötet. In Zinder, der zweitgrößten Stadt der ehemaligen französischen Kolonie, kamen nach Polizeiangaben am Freitag fünf Menschen bei Protesten gegen die Karikatur um. In der Hauptstadt Niamey wurden zwei verkohlte Leichen in einer niedergebrannten Kirche entdeckt. Zudem soll dort eine Frau durch Tränengas und Rauch erstickt sein.
Das Motiv für die Tat ist noch völlig unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, so Haase gegenüber der Sächsischen Zeitung.
...Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde die Leiche des Ostafrikaners offenbar nur vor dem Plattenbau im Dresdner Süden abgelegt...
Schön, das man jetzt in alle Richtungen ermittelt.
Wenn du begüßt, dass jetzt in alle Richtungen ermittelt wird, dann sollte diese Haltung allgemein geteilt werden. Schön wärs, wenn dem so wäre. Ist es aber leider nicht.
Dass beim gegenwärtigen Stand der Ermittlungen Mahnwachen abgehalten werden, finde ich nicht in Ordnung.
Mahnwachen, Schweigemärsche, etc in Dresden ist man halt gerne an der frischen Luft.
General scheint mahnen in Dresden dieser Tage angebracht zu sein.
Das Motiv für die Tat ist noch völlig unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, so Haase gegenüber der Sächsischen Zeitung. Unklar ist auch noch, wo Khaled I. getötet wurde. Die Polizei geht davon aus, dass der Fundort der Leiche nicht der Tatort ist. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde die Leiche des Ostafrikaners offenbar nur vor dem Plattenbau im Dresdner Süden abgelegt.
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Und warum denken sie das? Weil vor Ort keine Spuren zu finden waren?
Stundenlang ausgeblutet ist er jedenfalls vor Ort, aber vielleicht stimmt die Info vom Anfang auch nicht.
Zu 99,9 Prozent sicher ist sich auch ein Freund von Khaled I., dass dieser von Rechtradikalen ermordet wurde.
Ansonsten gibt es noch gehört davon, aber nicht mit eigenen Augen gesehen und einiges Aufschlussreiches über das Umfeld in dem das Opfer wohnte.
http://www.fr-online.de/politik/...t-und-trauer,1472596,29600246.html
Es gibt ja etliche Todesfälle oder schwere Körperverletzung an Ausländern, die nur deshalb nicht als rassistisch motiviert eingestuft werden, weil die Tat nach einem Diskobesuch oder ähnlichem stattfand, und man dann als Polizei/Staatsanwaltschaft meint, der/die Täter wären sozusagen im alkoholischen Zustand lediglich in eine Art Kneipenschlägerei geraten, selbst wenn Zeugen sagen es gab Ausrufe wie "du scheiß Neger"etc.. Selbst dann muss laut Staatsanwaltschaft das Motiv nicht rassistisch gewesen sein, sondern man hätte sozusagen im Affekt der eigentlich unpolitischen Tat dann solche Sprüche losgelassen. Aber das eigentliche Motiv war eher nur Spaß an der Gewalt bzw. schuld waren halt die Drogen.
Der macht einfach zu viele Threads über ungelegte Eier auf.
An sich wärs ja für so nen kleinen, dunklen
Muränen ein Kinderspiel, da nachts hinzurennen
und die Plakate runterzureißen. Aber dann hier den Oberkommisar geben :-))
du geilst dich halt daran auf. nervt irgendwie.
andersrum passiert deutlich mehr, wenn wieder mal rassistische übergriffe auf nicht-muslime stattfinden.
weiß jeder, dass es dir nicht gefällt auch
Kannst gerne weiter einseitig drüber quengeln.
Dass das vielleicht damit zu tun hat, dass "rassistische Motive " oft schwer
nachzuweisen sind und selten zugegeben werden, also zu schwammig für Statistiken deutscher Beamter sind, übersteigt vermutlich deinen beschränkten Horizont.
Klar gibt es auch taten durch "Landsmänner". Wer bestreitet das denn?
Was hat das mit rassistisch motivierten Taten zu tun?