alles gegen Stuttgart 21 - mein Tagebuch
Seite 12 von 173 Neuester Beitrag: 02.10.22 12:31 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.14 00:05 | von: shakesbaer | Anzahl Beiträge: | 5.318 |
Neuester Beitrag: | 02.10.22 12:31 | von: shakesbaer | Leser gesamt: | 701.393 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 95 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 9 | 10 | 11 | | 13 | 14 | 15 | ... 173 > |
by danintown
Stuttgart ist meine Heimatstadt. Eigentlich wollte ich immer hier weg. Nach Hamburg in"s Gefahrengebiet, aber irgendwie hab ich es nicht geschafft und bin immer noch hier. Und ich muss gestehen, irgendwann fing ich an diese Stadt zu mögen.
Ich besuchte das Königin-Katharina-Stift Gymnasium, verbrachte all meine Pausen und manchmal auch das "Fernbleiben" aus der Schule im Park, unter damals schon alten Bäumen.
Als Jugendliche traf ich mich nachts mit meinem großen Bruder, und wir fuhren mit den Inlineskatern durch den Schlossgarten, die Villa Berg, die große Runde durch den Rosensteinpark, dann zur König-Karl-Brücke ein paar Treppen schanzen und wieder zurück, mit Zwischenstopp am Sauerbrunnen.
Den Abend auf einer Wiese im Schlossgarten mit Freunden, wenn in der Dämmerung Feldhasen über die Wiesen hoppelten und am Nachthimmel die Fledermäuse auf Jagd gingen.
Meinen Geburtstag zwischen all den alten Bäumen -Freunde wussten immer wo sie mich an diesem Tag finden …
http://cams21.de/in-aller-stille-oder-fruehling-in-stuttgart-2/
Personenstromanalyse für den S21-Tiefbahnhof selber machen, der DB auf die Finger schauen!
http://www.ingenieure22.de/images/Personenstrom/...romanalyse_v4m.pdf
2014 jährt sich die Bahnreform zum 20 Mal. Bahnreform bedeutet unter anderem: zwei Jahrzehnte formelle Privatisierung der Bahn, 20 Jahre lang Deutsche Bahn AG. Die Folgen treten täglich zutage, von A wie Arbeitsplatzabbau bis Z wie Zugausfall. Wir rufen die Bundesregierung anlässlich dieses traurigen Jubiläums auf, die Bahn-Privatisierung rückgängig zu machen und die Bahn unter demokratische Kontrolle zu bringen!
Wir fordern:
- Die DB AG muss aufgelöst und die Bahn unter öffentlichem Recht neu gegründet werden!
- Die Bahn gehört uns, wir wollen sie demokratisch kontrollieren und steuern!
http://www.gemeingut.org/civi-public/...on/sign&sid=7&reset=1
Dieser Bericht aus dem Gerichtssaal des Amtsgerichts Stuttgart erscheint 2 ½ Wochen nachdem das „Verfahren wegen angeblicher Nötigung“ mit einer „Einstellung nach StGB § 153“ beendet wurde. Eine Einstellung ist kein Urteil, so dass es auch keine Begründung gibt. Das mag man bedauern, denn es interessiert natürlich, warum Richter und Staatsanwaltschaft ein Verfahren beenden wollen, somit von einem Urteil absehen und der Angeklagten eine Einstellung anbieten. Sehr wahrscheinlich hatte der erste Prozesstag am 20.2.2014 mit Einlassung der Angeklagten – Verfasserin des vorliegenden Berichts - , Zeugenbefragungen und Beweisanträgen des Rechtsbeistands schon zu einem Umdenken beigetragen. Die Beweislage zeigte sich wohl doch nicht so eindeutig, dass das Gericht im Schnellverfahren zu einem Urteil kommen konnte. Zudem gab es zwei Wochen später einen kurzen Gerichtstermin (Schiebetermin), bei dem nochmals klar gemacht wurde, dass zur genauen Aufarbeitung der Vorgänge – weitere Zeugenbefragungen und Beweisanträge - noch mehr Prozesstage erforderlich sein würden.
http://www.bei-abriss-aufstand.de/2014/04/15/...noetigung/#more-51310
Demo am 10. Mai
Fahrverbote bei Überschreitung der zulässigen Grenzwerte.
Beim unsäglichen Gezerre um wirksame Maßnahmen zur Luftverbesserung in Stuttgart, die möglichst keinem wehtun sollen, droht die Gesundheit der Bürger und die Lebens- und Wohnqualität in der Stadt vollends „unter die Räder zu kommen“. Die verbindlichen EU-Grenzwerte zum Schutz der Bevölkerung vor Luftschadstoffen werden an den viel befahrenen Straßen in Stuttgart unzulässig oft und massiv überschritten.
Die ergriffenen Maßnahmen (Stichwort: Feinstaub-Kehrmaschine) haben bisher zu keiner deutlichen Verbesserung geführt. Wie auch? Wir fordern: Fahrverbote bei Überschreitung der zulässigen Grenzwerte.
http://www.bei-abriss-aufstand.de/2014/04/15/...krank-demo-am-10-mai/
es ist das Prinzip welches dahinter steckt. Und dieses Prinzip wird nicht nur Bundesweit praktiziert. Was könnte mit den auf diese Art verschleuderten Steuergeldern sinnvolleres angefangen werden? Z.B. Bildung und Wissenschaft. Leider sind dermaßen präparierte Bundesbürger nicht mehr so einfach "hinter die Fichte" zu führen.
Ist diese Bauprojekt doch ein besonders eindrückliches Beispiel für das Prinzip, viel Steuergelder bei Bauprojekten zu verbuddeln, an denen sich Baufirmen und Banken bereichern und von denen die Bevölkerung keinen Nutzen hat. In Stuttgart bedienen solche Projekte zusätzlich den Autowahn. Zu solchen Baustellen gehört der Rosensteintunnel. Und dazu gehört auch die seit Sommer 2012 fertig gestellte Tiefgarage vor dem Bad Cannstatter Kursaal.
http://www.cannstatter.net/index.php/...erfeed&utm_medium=twitter
Man darf darauf gespannt sein, was die Tunnelbohrer auf ihrem Weg so alles entdecken dürfen.
Der Stollenreichste Stadtteil war der Stuttgarter Süden
Nirgendwo sonst haben die Stuttgarter mehr gebuddelt als im Süden. Das lag natürlich auch an der Topografie und vorallem an der Geologie. Der hier vorwiegend angetroffene Bunt- oder Stubensandstein macht das Graben im Untergrund sehr "einfach". Zudem waren keine aufwändigen Sicherungsmaßnahmen nötig um die Firste abzusichern. Auch die alten unterirdischen Stubensandsteinbrüche am Bopser mutierten zu Luftschutzräumen.
http://www.luftschutzarchiv.info/stuttgart-sued.html
Für die Nichtstuttgarter: Der Bopser ist die Gegend in Stuttgart, wo u.a. auch der Fernsehturm steht. Und genau unter dem soll ja ein Tunnel gegraben werden.
Die Stadtbahn ist in den Fokus der Kritiker des Verkehrsprojekts Stuttgart 21 geraten. Diese befürchten, dass es durch den Neubau der Haltestelle Staatsgalerie zu einem „Stadtbahnchaos“ kommt. In diesem Zusammenhang ein Chaos im Stadtbahnverkehr zu prophezeien, hält die Stuttgarter Straßenbahnen AG für nicht richtig. Dazu Technik-Vorstand, Wolfgang Arnold: „Ohne Zweifel stellt diese anspruchsvolle Baumaßnahme, eine Folge des Bahnprojekts Stuttgart 21, die SSB vor große betriebliche Herausforderungen. Denn ein Teil des Stadtbahnliniennetzes wird vorübergehend geändert. Von Chaos kann aber keine Rede sein.“
http://www.ssb-ag.de/Presse-48-0.html?ID=397&date=04.2014
Die Linienpläne für die Umbauzeit der Haltestelle Staatsgalerie ab 2016 sind noch nicht fertig. Erste Entwürfe für das Liniennetz während der beiden Bauphasen liegen vor.
Knapp 3.600 Unterschriften haben wir bereits für den Brief an Bundeskanzlerin Merkel und Bundesverkehrsminister Dobrindt gesammelt.
Über Ostern wollen wir 5.000 Unterschriften erreichen und haben dafür ein kleines Aktionspaket für Sie zusammengestellt, das Sie zur Verbreitung des Aufrufs nutzen können. Das Paket umfasst:
http://www.gemeingut.org/...view&reset=1&id=132&snippet=1
Um den Regional- und Fernbahnhalt ging es auf der jüngsten Bezirksbeiratsitzung am vergangenen Dienstag. Die Zahlen und Fakten aus der dazu erhobenen Potenzialuntersuchung, die auch schon am 18. März in der UTA vorgestellt wurde, lassen unterschiedliche Deutungen zu. Zu wenig Fahrgäste, zu teuer, so interpretiert etwa der Verband Region Stuttgart das Ergebnis der Studie. Die Bezirksbeiräte sehen sich indessen bestärkt. Sie wollen den Regionalhalt, nicht nur in der Bauphase von S21, sondern permanent. Entsprechenden Anträgen haben sie geschlossen zugestimmt.
http://www.stuttgarter-wochenblatt.de/...-4b3c-b44c-2a9e9e96e99b.html
Nach Ansicht des früheren CDU-Generalsekretärs Heiner Geißler hat die Politik bei der Planung von Stuttgart viele Fehler gemacht, aus diesen jedoch auch gelernt.
„Es hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass wir auch in Zukunft große industrielle Investitionen brauchen. Aber man kann sie nicht mehr gegen die Bürger durchsetzen, sondern nur noch mit ihnen.“
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-4da7-a010-23b6ea294fc7.html
Man schreibt den 7. Oktober 2010.
Im "Weinberghäuschen", da sitzt in der Tat die Macht, seit Jahrzehnten, sagen Kenner. Entschieden werde weniger in der Villa Reitzenstein, wo der jeweilige Ministerpräsident amtiert. Schon gar nicht im Landtag, wo die Volksvertreter glaubten, sie hätten das Sagen in Baden-Württemberg. Im "Weinberghäuschen" säßen jene, die es geschafft hätten, dass das Bahnprojekt Stuttgart 21 "zu einer Metapher für eine kaltschnäuzige Cliquenwirtschaft geworden ist".
http://www.stern.de/politik/deutschland/...ebischem-filz-1611232.html
Joe Bauer: Wir können uns nicht hinstellen und sagen: Die Maschinerie der Macht und ihre Profiteure sind auf der Siegerstraße, sie liegen zwei zu null in Führung, deshalb geben wir den Kampf jetzt auf. So haben wir nicht gewettet. Im Moment ist unsere Straße vielleicht nicht unbedingt die Straße der Sieger, aber wir sagen: In einem Drama des Betrugs gibt es Wendungen, und wir machen die Erfahrung: Die Straße lebt! Der Protest geht weiter!
http://www.sc-herz-europas.de/
Noch ein wenig Nostalgie: Man schreibt den 15. September 2010 als der Artikel "Schwäbische Verflechtungen" erscheint.
In Stuttgart sollte einfach die Jahrhundertchance nicht verpasst werden. So sagte es im April 1994 Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU), der täglich von seinem Wohnort Spaichingen mit dem Zug zur Arbeit fuhr, wenn er nicht gerade bei den Barmherzigen Schwestern im Stuttgarter Marienhospital Zuflucht fand, wo er ein Zimmer hatte. Das schärft den Blick. So sagte es auch der damalige Verkehrsminister Matthias Wissmann (CDU), dem darüber hinaus ein "Pilotprojekt für ganz Europa" im Kopf herumspukte, das im Jahr 2008 fertig sein sollte. Für gut angelegte 4,5 Milliarden Mark.
Und so sagte es auch Heinz Dürr, der Bahn-Chef jener Zeit, der als der eigentliche Erfinder gelten darf. Ihm erschien eine "völlig andere Stadt" vor dem geistigen Auge, und der gebürtige Stuttgarter wusste auch schon, wie: mit dem Regierungssitz hinterm Bahnhof, sprich dort, wo das Gewürm der Gleise lag. Dorthin sollte die Avenue 21 führen, auf der die Bürger zu ihrem Regenten pilgern konnten. Das hat Teufel gefallen, erinnert sich Dürr, insbesondere deshalb, weil er ihm einen schmucken Balkon zum Winken in Aussicht gestellt hatte.
Am 27.3. gab Bahnchef Rüdiger Grube die Bilanz der DB für 2013 bekannt. Das Ergebnis: dramatischer Gewinnrückgang von 1,46 auf 0,65 Mrd. Euro, u.a. wegen missglückter Investitionen in den Nahverkehr auf Malta (!). Aber auf dieser Insel gibt es doch gar keine Eisenbahn. Richtig. Die DB hat dort 2011 den Busverkehr übernommen und musste ihn 2013 mit dreistelligen Millionenverlusten wieder abstoßen. Geschuldet war dies der Großmannssucht von Grube & Co, die die Bahn zum weltweit führenden Logistikkonzern ausbauen wollen. Deutsche Eisenbahn? Pippifax für die Herren mit Millionengehältern (Grube-Gehalt in 2012: 2,66 Mio Euro!), frei nach dem Motto „Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt“. Dabei beherrscht die DB nicht mal ihr Kerngeschäft, wie das immer größer werdende Chaos auf den Stuttgarter S-Bahn Strecken beweist.
http://www.wp.kernen21.de/...ource=twitterfeed&utm_medium=twitter
Am vergangenen Wochenende haben wir von K21 Kernen zur Selbsthilfe gegriffen und die Abschrankung einfach umgestellt. Jetzt ist diese Stelle insbesondere für Kinder wieder gefahrlos benutzbar.
http://www.wp.kernen21.de/?p=852
Ein gutes Beispiel dafür, wie die Printmedien Meinungen beeinflussen bzw. bilden können. Wer das Projekt aus nächster Nähe kennt, die Fakten der kompetenten Fachleute hinzufügt und die rechtlich erwiesenen Tatsachen nicht außer Acht läßt kann nur zu einem Ergebnis kommen: entweder Milliardengrab oder Zukunftsprojekt!
Jahre sind seit dem Höhepunkt der Stuttgart-21-Proteste vergangen, die Bagger längst angerückt, die Fernsehteams abgezogen. Doch noch immer leisten hunderte Schwaben Widerstand. Was treibt die Unerschütterlichen an?
http://www.focus.de/finanzen/news/...niemals-aufgeben_id_3753549.html
Eine kleine Anmerkung noch zur rechtlichen Situation:
1. Bei der BD muß sich ein Projekt rechnen. Die Sollbruchstelle wurde bei >4 Mrd. Euro überschritten.
2. Ein Leistungsrückbau ist lt. Eisenbahngesetz nicht zulässig.
Wir sind eine autonome Gruppe, die es sich zum Ziel gesetzt hat die
"ehemaligen" von Parkschützer.de wieder zu vereinen.
Wir sehen Parkschützer.de weiterhin als wichtigen Informationspool
an, jedoch sucht man dort einen solidarischen Umgang meist
vergebens.
höhengleichen Gleiskreuzungen, Teil 4
Die Leistungsfähigkeit, Pünktlichkeit, Regelmäßigkeit, Fahrgastfreundlichkeit und Störungsanfälligkeit des Bahnbetriebs hängen unmittelbar von der Anzahl der bestehenden betrieblichen Engpässe ab. Zu diesen Engpässen gehören zum Beispiel eingleisige Streckenabschnitte, höhengleiche Gleiskreuzungen, Verflechtungen von Strecken sowie der Mischbetrieb von unterschiedlich schnellen Zügen auf demselben Gleis.
Wenn es um den Umweltschutz geht, sind Deutschlands Städte europaweit vorbildlich. Allen voran: Stuttgart. Das ergab eine Studie im Auftrag der Siemens AG ("German Green City Index"), die das Statistische Amt der Landeshauptstadt ausgewertet hat.
Die Analyse ("Ökologische Komponenten eines Wohlstandsindikators für deutsche Großstädte: Der German Green City Indikator 2010" von Dr. Werner Münzenmaier) ist erschienen im Monatsheft 9/2011 des Statistischen Amts. Neben dem Beitrag umfasst das Monatsheft unter anderem noch Beiträge zur Volksabstimmung am 27. November, zum Abschneiden der Grünen bei den vergangenen vier Landtagswahlen und zur Heizkostenersparnis bei energetischen Sanierungen.
http://service.stuttgart.de/lhs-services/komunis/...ekohauptstadt.PDF
Seit drei Wochen haben es sich die Senior(inn)en gegen S21 zur Aufgabe gemacht, jeden Dienstag nach ihrem Treffen gemeinsam am Hauptbahnhof an der U-Bahn-Haltestelle die Informations-Flyer "Die Stadtbahn fährt ins Chaos" an SSB-Kunden zu verteilen. Hier ihr Bericht:
http://www.bei-abriss-aufstand.de/2014/04/20/...eniorinnen-gegen-s21/
Nach Klagen mehrerer Mitgliederbüros hat die INGBW einen Brief an die DB ProjektBau GmbH geschrieben mit der Bitte um ein Gespräch. Fast alle Mitgliederbüros, die mit der DB ProjektBau zu tun haben, haben sich in jüngster Zeit an die Kammer gewandt mit der Bitte um Hilfe, nachdem es bei der Realisierung von Bahn-Aufträgen immer wieder zu Konflikten gekommen ist.
http://www.parkschuetzer.de/assets/statements/...-2014.jpg?1398105081
Die Geislinger CDU-Wahlkreisabgeordnete Nicole Razavi ist von ihrer Landtagsfraktion als verkehrspolitische Sprecherin und Vorsitzende des Arbeitskreises für Verkehr und Infrastruktur wiedergewählt worden.
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/...ik;art5583,2563954
Nach Kostenexplosionen und Fehlplanungen droht bei Stuttgart 21 ein weiterer Skandal, diesmal in Sachen Politikfilz: Die verkehrspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Nicole Razavi, berät den holländischen Grontmij-Konzern. Dessen deutsche Gesellschaft ist größerer Auftragnehmer beim umstrittenen Bahnprojekt. Für zusätzliche Verwunderung sorgt, dass Grontmij die Kosten für das Prestigeprojekt bereits im März 2010 auf über sechs Milliarden Euro taxierte, Politik und Bahn damals aber noch mit 4,088 Milliarden Euro rechneten.
http://www.kontextwochenzeitung.de/pulsschlag/146/...art-21-1964.html
Stuttgart 21 erneut unter der Lupe
Berlin: (hib/MIK) Über die Leistungsfähigkeit und die Kosten des Bundesbahnprojektes Stuttgart 21 will sich die Fraktion Die Linke in zwei Kleinen Anfragen (18/1138, 18/1139) informieren.
So soll die Bundesregierung mitteilen, inwieweit die Planfeststellung noch als Beleg für einen ausreichende Kapazitätsmessung gelten könne, wenn Stuttgart 21 auf rund 32 Züge pro Stunde limitiert ist und ob sie die Auffassung teilt, dass das Eisenbahnbundesamt bei der Genehmigung durch unvollständig gemachte Angaben getäuscht wurde.
Bei den Kosten interessiert die Abgeordneten unter anderem, welche Auswirkungen eine mögliche spätere Inbetriebnahme von Stuttgart 21 auf die Gesamtkosten habe.
http://www.bundestag.de/presse/hib/2014_04/2014_207/02.html
Informationen zur Südbahn erbeten
Berlin: (hib/MIK) Über den Ausbau und die Elektrifizierung der Südbahn (Ulm-Friedrichshafen-Lindau) will sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/1165) informieren. Die Bundesregierung soll unter anderem mitteilen, wann sie nach derzeitigem Planungsstand mit dem Beginn der Baumaßnahmen zur Streckenertüchtigung und zur Elektrifizierung der Südbahn rechnet.
http://www.bundestag.de/presse/hib/2014_04/2014_207/04.html