Neuer Thread rund um den Apfel
Seite 12 von 73 Neuester Beitrag: 09.06.15 13:37 | ||||
Eröffnet am: | 06.12.13 16:00 | von: Devilnightgog. | Anzahl Beiträge: | 2.821 |
Neuester Beitrag: | 09.06.15 13:37 | von: börsianer1 | Leser gesamt: | 283.223 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 175 | |
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1)Montag vorerst im Plus- Tapering sorgt weiter für Unsicherheit! Entspannung wenn überhaupt erst nach Bekanntgabe FED! Schade allerdings das die Zahlen AL etc in USA so "GUT" ausgefallen sind- da wir sonst bestimmt 10000 Punkte diese Jahr gesehen hätten. Mittlerweile scheidet dies meiner Meinung aus. Gebe Tom allerdings recht- dass die Korrektur nur von kurzer Dauer ist.
Ferner könnte die Woche noch spannend werden:-) - da Verfallstag. letzte Handelswoche vor Weihnachten, CM Deal, FED, usw usw........mal sehen- bin echt gespannt!
2) Bei Drosselung der Anleihenkäufe ggf. leichte Abschläge!
Wenn allerdings der CM Deal zur rechten Zeit verkündet wird,
könnte trotz Tapering und leicht fallenden Kursen die Aktie Apple mit 4-5% Plus am Ende der Woche notieren.
Apple-Vorstandschef Tim Cook (im September): Schock überwundenZur Großansicht
AFP
Apple-Vorstandschef Tim Cook (im September): Schock überwunden
Es der Wall Street recht zu machen, ist immer schwierig. Investoren reagieren gerne nach irrationalen Kriterien, Marktanalysten haben ihre ureigenen Maßstäbe. Und nackte Zahlen sind sowieso vieldeutig: Gut ist oft nicht gut genug, und schlecht kann manchmal knapp ausreichen.
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Das merkt auch der Tech-Riese Apple. Am Montagabend verkündete er einen neuen iPhone-Verkaufsrekord, samt hübschem Umsatzwachstum. "Ein starkes Finale eines bemerkenwerten Jahres", prahlte Vorstandschef Tim Cook in einer Konferenzschaltung mit Analysten. "Apple hat seinen Abstieg überwunden", befand auch das Silicon-Valley-Blog "TechCrunch".
Und doch: Der "spannendste Quartalsbericht dieses Jahres" ("Business Insider") war am Ende eine ziemlich durchwachsene Packung, und die Wall Street nörgelte. Die wichtigsten Zahlen und Punkte im Überblick:
• Umsatz: 37,5 Milliarden Dollar im letzten Geschäftsquartal (Juli bis September), vier Prozent mehr als im Vorjahresquartal (36 Milliarden Dollar) und auch mehr, als die Wall Street erwartet hatte (36,8 Milliarden Dollar).
• Gewinn: 7,5 Milliarden Dollar, weniger als im Vorjahresquartal (8,2 Milliarden Dollar), aber mehr, als die Wall Street erwartet hatte (7,2 Milliarden Dollar).
• iPhone: 33,8 Millionen verkaufte Exemplare, ein neuer Rekord fürs September-Quartal und 26 Prozent mehr als im Vorjahresquartal (26,9 Millionen). Trotzdem verpasste Apple die Erwartungen der Analysten (34,5 Millionen), selbst mit den zum Quartalsende gelaunchten, viel gehypten neuen Modellen 5C und 5S. Immerhin: Mit 19,5 Milliarden Dollar bestritten die iPhones die Hälfte des Gesamtumsatzes.
• iPad: 14,1 Millionen verkaufte Exemplare, kaum mehr als in vierten Quartal 2012 (14 Millionen) und auch weniger, als die Wall Street erhofft hatte (14,5 Millionen). Die neuen iPad-Modelle (iPad Air, iPad Mini mit Retina-Bildschirm) kommen allerdings erst im nächsten Quartal zum Tragen.
• Mac: Apple verkaufte 4,6 Millionen Macs im Quartal, 400.000 weniger als noch vor einem Jahr. Apples Zugpferd zeigt Altersschwäche.
• Neue Produkte: Schon in den letzten Quartalen hofften die Fans vergeblich auf neue Produktankündigungen. Apple TV? iWatch? Leider auch diesmal: Fehlanzeige.
Weshalb sich die Wall Street zunächst auch unbeeindruckt zeigte: Nachbörslich sackte die Apple-Aktie ab. Erst zum Ende der Konferenzschaltung, bei der Cook und sein Finanzchef Peter Oppenheimer wacker auf die kritischen Analysten einredeten, fing sie sich wieder.
Fest steht: Apple müht sich um jeden Bissen. Doch die Reaktion offenbart eine weiter schwelende Unsicherheit über Apples Zukunft. Die Boomjahre sind vorbei, der Hype ist verklungen - was kommt nun? Zwei Jahre nach dem Tod des ikonischen Apple-Mitbegründers Steve Job gewöhnt sich nicht nur Apple schwer an die neuen Realitäten.
Es hat die gleiche Midlife-Krise hinter sich wie die meisten bahnbrechenden Tech-Konzerne: Statt laufend neue Sensationsprodukte zu erfinden (iMac, iPod, iPhone, zuletzt 2010 das iPad), lebt es inzwischen von smarten, aber selten schlagzeilenträchtigen Upgrades bestehender Ideen. Der Harvard-Professor Clayton Christensen hat dafür ein Schlagwort geprägt: "Innovator's Dilemma."
Nach dem Schock kommt Akzeptanz
Apples Zahlen bleiben spektakulär: So steigerte sich das iPhone über seine Reinkarnationen von 11,6 Millionen verkauften Exemplaren (2008) auf 125 Millionen im vorigen Jahr. Das dürfte sich 2013 fortsetzen. Allein im September verkaufte Apple neun Millionen der neuesten iPhone-Modelle 5S und 5C - am ersten Wochenende: "Unser bisher bester iPhone-Launch", so Cook damals. Ein Rekord, und doch nicht genug.
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Die Investoren sehen Apples Lage aber gelassener, als es die Hauruck-Reaktion ahnen lässt. Im großen Rahmen hat sich die Aktie von einer langen Tauchfahrt erholt; seit April, als sie auf 391 Dollar sackte, geht es aufwärts. Nach dem Schock der Sinnkrise kommt die Akzeptanz.
Einigen ist das nicht genug. Carl Icahn, der berüchtigte Großinvestor und Shareholder-Aktivist, stockte seinen Apple-Anteil im August auf 1,5 Milliarden Dollar auf, verbunden mit der Forderung nach weiteren Aktienrückkäufen in Höhe von 150 Milliarden Dollar - über die massive Rückkaufaktion hinaus (60 Milliarden Dollar bis Ende 2015), die Cook im Frühjahr einleitete. "Ich kann Ihnen versprechen, dass ich nicht verschwinden werde, bis die von mir noch viel mehr darüber gehört haben", drohte er vorige Woche im Wirtschaftssender CNBC.
Cook ließ ihn abblitzen. "Wir wissen die Anregungen sehr zu schätzen", sagte er.
"welchen OS hast du? du willst ja montag oder dienstag verkaufen, weil grosser verfallstag ist am 18.12. wenn du es nicht mitteilen möchtest, auch ok wäre aber interesannt, da ich auch nebenher mit OS handel"
Du handelst Scheine? Ja bist du denn ein Zocker? :-)
Ich habe BP7E85, Basis 440$, Ablauf 20.12.2013 und UA435N, Basis 450$, Ablauf 19.09.2014
Steuern usw. kommen auch noch hinzu ;-)
(Aktualisierte Version nach SPD-Entscheidung zugunsten der großen Koalition)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das klare Bekenntnis der SPD-Basis zur großen Koalition und die US-Geldpolitik sind die wichtigsten Zutaten für die Börse in der kommenden Woche. Ob dies auch die fehlenden Ingredienzen für eine Jahresendrally sind, bleibt abzuwarten. Noch haben nicht alle Händler den Schlussspurt an den Aktienmärkten abgehakt. Mit der Korrektur seit Anfang Dezember ist der Optimismus allerdings spürbar geschwunden. Ob der Dax noch mal Anlauf in Richtung Rekordhoch von 9424 Punkte nimmt oder unter die 9000er-Marke fällt, hängt jetzt vor allem von der US-Notenbank ab.
Von der Charttechnik, die oft gute Hinweise für die Entwicklung an den Märkten gibt, kommt kein klares Signal. "Eine Jahresendrally war in greifbare Nähe gerückt. Doch mit der erneuten Korrektur wurde das zarte Pflänzchen wieder zertreten", sagte Commerzbank-Chartexperte Christoph Geyer. "Dennoch bleibt die Chancebestehen, denn der oft steile Anstieg vor Silvester setzt häufig erst Mitte Dezember nach einer vorübergehenden Schwächephase ein."
GROKO KANN KOMMEN
Nachdem sich die SPD-Mitglieder am Samstag mit überwältigender Mehrheit für die große Koalition ("GroKo) ausgesprochen haben, ist zumindest eine politische Unsicherheit aus dem Weg geräumt. Angela Merkel (CDU) wird jetzt höchstwahrscheinlich am Mittwoch erneut zur Kanzlerin gewählt. "Die GroKo kommt - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche", war sich Marktexperte Robert Halver von der Baader Bank schon am Freitag sicher.
Halver erhofft sich von der neuen Regierung vor allem weitere Fortschritte bei der Krisenbewältigung in Europa. Am Donnerstag und Freitag treffen sich die Staatschefs der Europäischen Union mit der dann wahrscheinlich erneut gekürten deutschen Kanzlerin. Dabei wird aller Voraussicht nach mit der Bankenunion ein wichtiger Meilenstein zur Aufarbeitung der Krise beschlossen und auf den Weg gebracht.
BÖRSEN BLEIBEN IM GRIFF DER NOTENBANKEN
"Entscheidender für die Börsen ist aber 'Tapko' - ob nämlich das Tapering kommt", sagte Halver. Als Tapering wird ein Anziehen der geldpolitischen Zügel der US-Notenbank durch die Reduzierung ihrer konjunkturstützenden Anleihekäufe verstanden. Am Mittwochabend steht mit der Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve das für die Märkte wichtigste Ereignis der Woche an. "Ben Bernanke dürfte die Katze aus dem Sack lassen", sagte Halver.
Vor dem Jahresende biete sich dem Fed-Chef die Gelegenheit, mit homöopathischen Dosen auf die geldpolitische Bremse zu treten, damit dieses negative Thema nicht in das neue Jahr mitgeschliffen werde. Das hätten die Märkte aber schon eingepreist. "Wenn die Fed das zusammen mit der Bekräftigung langfristig niedriger Zinsen schön verpackt, könnte es auch eine Jahresendrally geben", so Halver.
STIMMUNGSINDIKATOREN AM MONTAG UND MITTWOCH
Für Daniel Saurenz von Feingold Research ist eine strengere Geldpolitik aber noch immer nicht ausgemachte Sache und auch die Sitzung der Fed vor Weihnachten dürfte keine endgültige Klarheit bringen: "Die Adventszeit knüpft also nahtlos an das gesamte Jahr an und unterstreicht, dass 2013 das Jahr der Notenbanken war - auch für die Kurse bei Gold, Silber und Euro."
"Die Börsen rechnen mit eine Drosselung der Anleihekäufe in den USA und der aktuelle Kursrutsch bietet neue Kaufgelegenheiten", hieß es bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Stimmungsumfragen legten nahe, dass viele bereits Dax-Niveaus um 9000 Punkte als attraktiv ansehen. Ist die Entscheidung der amerikanischen Notenbank erst verdaut, sollten sich Anleger wieder auf den sich konkretisierenden Aufschwung in der Eurozone konzentrieren.
Hierzu sollten der LBBW zufolge die Markit-Einkaufsmanagerindizes am Montag mit einer leichten Verbesserung die richtigen Signale liefern. Zur Wochenmitte ergänze das ifo-Geschäftsklima das Bild - ein weiterer Anstieg wäre Balsam für die verunsicherten Börsianer. Am Freitag steht zudem der "Hexesabbat" an. An diesem Tag laufen an den Terminbörsen zahlreiche Futures und Optionen auf Aktien und Indizes aus. Zu diesen Terminen können Aktienkurse und auch Indizes ohne wichtige Unternehmens- oder Konjunkturnachrichten kräftig hin- und herschwanken./fat/la/kja
Beispiel: jeder dritte Interessent registriert sich - ca. 15 Mio verkaufte iPhones. Jeder zehnte Interessent registriert sich - ca. 50 Mio verkaufte iPhones. Mal abgesehen davon, dass es keinen konstanten Verkauf an iPhones über's Jahr geben dürfte.
Ist schwer abzuschätzen, auch für Profis, daher sehe ich wenig Sinn, solche Rechnungen aufzustellen. Was zählt, ist am Quartalsende die von Apple gemeldeten Zahlen. Sonst nix.
dann sollte diese woche mal die rakete starten!!
http://www.reuters.com/article/2013/12/15/...le-idUSBRE9BE0H220131215
ob das aber auch auf den us-markt zutrifft, wir werdens sehen....aber in letzter zeit hat eben der deutsche markt die musik gemacht und die amis sind hinterher-getanzt!
dazu noch wichtige daten diese woche
also es wird wohl die volatilste woche für apple
Mac Pro wird released und cm kommt, meine Meinung.
Schön wärs. Mach doch endlich mal was! :-)
(Bis jetzt sieht es trotz DAX-Explosion leider aber nicht so aus.)
Der Apple-Wert in Deutschland richtet sich gewöhnlich ja nach dem US-Wert und der sah letzte Woche recht düster aus. Also lassen wir uns überraschen was die US-Börse heute macht. Ich kann mir gut vorstellen, dass bis Mittwoch noch nicht viel passieren wird und eher Zurückhaltung herrschen wird... Mittwoch kommt "hoffentlich" der CM-Deal und Mittwoch ist die FED-Sitzung... Also 2 mal hoffen^^.
nebenbei mal auf dt. telekom und cobank schauen
see you cloudxx