E.on SE - Chance oder Risiko
Aber der Abverkauf über Tradegate lässt mich daran zweifeln das das da oben bleibt.....
Da ist einfach kein Vertrauen da.
ruhig blut.... es scheint die k+sler sind jetzt alle in e.on... vll hilfts, dort haben wir ja auch alle gewinne eingefahren
meine adidas shorts verkauft, zum glück 0 auf 0... ich überlege einen short auf bayer, heidelbergcement oder beiersdorf... weiß nur noch nicht wann :) entscheid ich spontan...
ich hoffe es hat deine short nicht zerissen, wenn ich die beiträge so überfliege
Drücken wir die Daumen, dass es morgen nicht gelich wieder abverkauft wird...
ja, erwischt... ich kanns nich lassen :)
ja, erste mal seit langem wieder short und direkt so ein scheiß.... naja sie leben noch bis 13,50....
bin gespannt was du zum heutigen tag zu sagen hast...???
aber im 60er haben wir den Boden einer Aufwärtsbewegung vollbracht. Markierter Ausbruchspunkt hat den Kaufdruck erzeugt. Jedoch ist der Anstieg nur einseitig, es fehlt das nächste Korrekturtief. Ordentlich am oBB langelaufen, wer hätte davon heute früh noch geträumt...
Der Präsident der US-Notenbank Fed, Ben Bernanke, hat eine Fortsetzung der lockeren Geldpolitik angekündigt.
Auch bei einer Erholung der US-Wirtschaft werde die Notenbank am geldpolitischen Kurs der vergangenen Monate festhalten, sagte Bernake am Mittwoch auf der Pressekonferenz im Anschluss an die Zinsentscheidung. Der Notenbankchef räumte allerdings ein, dass der geldpolitische Ausschuss auch die Risiken der Anleihenkäufe zur Ankurbelung der Konjunktur diskutiert habe.
Bernanke bekräftigte frühere Aussagen, dass die Notenbank die Anleihekäufe künftig variieren könne. Derzeit kauf die Fed jeden Monat Anleihen in einem Volumen von 85 Milliarden Dollar. Auf dem stark beachtetet US-Arbeitsmarkt erkannte Bernanke eine Verbesserung der Lage in den vergangenen fünf Monaten. Die Fed hatte zuvor gemeldet, dass der Leitzins solange „außergewöhnlich niedrig“ bleibe, bis die Arbeitslosenquote unter die Marke von 6,5 Prozent sinkt.
Bernanke bekräftigte frühere Aussagen, dass die Notenbank die Anleihekäufe künftig variieren könne. Derzeit kauf die Fed jeden Monat Anleihen in einem Volumen von 85 Milliarden Dollar. Auf dem stark beachtetet US-Arbeitsmarkt erkannte Bernanke eine Verbesserung der Lage in den vergangenen fünf Monaten. Die Fed hatte zuvor gemeldet, dass der Leitzins solange „außergewöhnlich niedrig“ bleibe, bis die Arbeitslosenquote unter die Marke von 6,5 Prozent sinkt.
Mittwoch, 20.03.2013, 19:59
Gruß Icke