VW vor dem Fall (bitte nicht mißverstehen ;-))
Der Grund hierfür ist, dass man hierzu den Wirkungsgrad erheblich steigern müsste.
D.h. wenn ein sparsames Auto heute 4 Liter verbraucht und einen Wirkungsgrad von knapp 50% erreicht, so würde man durch eine Steigerung des Wirkunsgrad auf 100% lediglich auf 2 Liter runter kommen.
Kommt ferner noch ein 10%iger Verlust durch Getriebe und Schaltung hinzu, welchem man ebenfalls abrechnen muss bzw. eine Limitierung darstellt.
Ein E-Motor kommt in etwa auf einen Wirkungsgrad von 95%, was in etwa den 1,5 Liter an Äquivalenz entspricht.
Daher wird es das 1Liter-Auto maximal im Smart-Format aber eben nicht als Kompaktklasse oder Kombi geben, weils rechnerisch gar nicht möglich ist bzw. der Energiegehalt in 1 Liter Benzin nunmal nicht grenzenlos ist.
Ferner kommt noch hinzu, dass ein E-Auto sehr viel geringere Wartungskosten verursacht und deutlich langlebiger ist.
Gerade die neuen Motoren sind immer abhängiger von einer sehr hohen Präzission, was einerseits das Ausfallrisiko tendenziell erhöht und bei einem Ausfall der Motor im Grunde fast immer Schrott ist.
U.a. war dies nicht immer so, es gibt ältere Motoren, welche selbst bei einem Motorschaden keinen Totalschaden erleiden und eine relativ hohe Fehlertoleranz haben.
Warum also sollte ich mir als Kunde die deutlich höheren Kosten aufbürden wollen?
Es ist ja heute schon so, dass ein Tesla Model S Preise erzielt, welche man auch für einen vergleichbaren Audi bezahlen würde.
ist langfristig am Ende, die Chinesen bauen immer bessere Autos, dauert nicht mehr lange dann, sind die genauso so gut, wie die Japaner, oder die Koreaner.
Es ist ein Irrglaube zu denken, dass die Chinesen qualitativ bessere Autos bauen werden oder können, denn dies werden sie selbst in 10 oder 20 Jahren nicht, weil die Mentalitäten einfach grundlegend verschieden sind.
Der Chinese baut und entwickelt Dinge in kürzester Zeit, braucht dafür aber auch 3 oder 4x so viel Personal wie ein vergleichbares Unternehmen in Dtl. Die Langlebigkeit spielt hier kaum eine Rolle, baut man es dann eben wieder neu. Das Motto lautet ganz klar, Masse statt Klasse.
Der Deutsche baut und entwickelt Dinge in etwas längeren Zeiträumen, braucht dafür 1/4 des Personals was in China dafür benötigt wird und die Langlebigkeit ist relativ hoch, die Dinge wohl durchdacht und das Motto lautet hier eher Klasse statt Masse.
Der Amerikaner baut und entwickelt Dinge in ebenfalls relativ kurzen Zeiträumen, braucht hierfür ebenfalls wenig Personal, jedoch geht dies zumeist auf Kosten der Qualität, so dass der Amerikaner einen Kompromiss aus Masse und Klasse versucht zu finden.
Der Japaner baut und entwickelt Dinge in relativ langen Zeiträumen, braucht hierfür etwas mehr Personal als wir in Dtl., jedoch steht hier die Qualität und Langlebigkeit an erster Stelle und ist faktisch eine Art Lebensphilosophie für den Japaner.
Ein Japaner der eine Verfügbarkeit von 90% dem Kunden verspricht schämt sich, wenn er nur 85% erreicht.
Ein Amerikaner der eine Verfügbarkeit von 90% verspricht, freut sich, wenn er dadurch ins Geschäft kommt. Wenn dann nur 75% herauskommen, so interessiert so fühlt sich der Amerikaner nicht sonderlich schlecht dabei.
Der Chinese der eine Verfügbarkeit von 90% verspricht und nicht einhalten kann, ist es völlig egal, denn er weiß, dass ein günstiger Preis immer zieht und eben andere Kunden kaufen werden.
Der Deutsche ist da irgendwo eine Mischung aus Japan und USA.
Jene Erfahrungen habe ich im Arbeitsleben sowie auch im privaten Leben sehr ausführlich machen können.
Daran wird sich auch in wenigen Jahren nichts verändern, sowas dauert wenn es überhaupt möglich ist, mehrere Generationen.
China sehe ich daher nicht als die große Konkurrenz zu Deutschland und anderen Industriestaaten, denn die Probleme die wir u.a. in Dtl. haben sind hausgemacht und liegen in unserer zunehmenden Umverteilung von unten nach oben, so dass die Binnenwirtschaft (Mittelstand) eben immer schwachbrüstiger wird und wir somit immer abhängiger von Billigimporten aus China werden, wovon China wiederum seine Kraft bezieht.
Hi,
bin noch relativ neu in dem ganzen Boersen Bereich, aber ich denke die Volkswagen Aktien sind doch aktuell ziemlich interessant oder?
Ich hab mir mal den 200 Tage Durchschnitt angeschaut und der deutet doch darauf hin, dass bald das nächste Kaufsignal bevorsteht. Natürlich ist es klüger, noch vor dem Kaufsignal einzuklinken.
Wie seht ihr das?
Ich würde sagen "riskanter".
Dafür ist die Charttechnik ja da, damit man zu gewissen Punkten einsteigt...in dem Fall dann wenn die 200 Tageslinie druchbrochen ist (gemischt mit anderen Faktoren bitte). Aber normalerweise doch nicht vorher einsteigen, sonst läuft man Gefahr das der Break doch nicht kommt.
Da hab ich lieber paar Euro weniger Gewinn, als mit Verlust zu starten ;-)
Ja,
da hast du natürlich recht. Aber die Verlockung für mich ist grade groß :D
Ich nehme noch den Money Flow Index als Hilfe, dieser liegt grade bei 40, also nicht so weit von der 50 entfernt. Wenn dann noch die 200er Linie geschnitten wird, dann sollte das doch klappen und etwas Taschengeld bringen
http://www.4-traders.com/VOLKSWAGEN-AG-436737/consensus/
Gut zu erkennen, dass die Kursziele der Analysten unterhalb des Kursniveaus liegen, d.h. die Großen noch inbegriffen sind hier einzusteigen.
Aber dieses Thema hatten wir ja bereits, wenns mal wieder etwas in die andere Richtung gelaufen ist, kommen halt diverse Trolle wieder aus ihren Löschern, kenn ich ja auch aus meinem Bitcointhread.
Am Ende aber zählen die Fakten und d.h.
VW Short bei 175€ -> aktuell 168€
Bitcoin Long bei 13€ -> aktuell 74€
Apple Short um 620$ -> aktuell 427$
Alles belegbar und relativ einfach und schnell nachvollziehbar.
Halt eben nur Trolle ;-)
http://www.ariva.de/forum/...und-VW-sagen-nein-zu-Kaeltemittel-485074
Ich persönlich habe gestern die vierte von insgesamt fünf Positionen verkauft. Tradingpositionen (heute morgen vorbörslich gekauft und 09:02 Xetra verkauft) mal ausgenommen. Die letzte Position werde ich aber nicht unter 180 verkaufen. Ich denke, dass es bis dahin kurzfristig vor den Zahlen am 31.07. durchaus noch steigen könnte. Ich hoffe natürlich, dass wir noch ein wenig runtergehen (auf 150), sodass ich wieder einkaufen kann.
Die Börse ist nunmal keine Einbahnstraße, da gehts nunmal rauf und runter und nach dem zuletzt gesehenen rauf, wirds wohl bald wieder runter gehen und dann wird man von dir Troll vermutlich nix mehr lesen. ;-)
Zeitpunkt: 23.07.13 10:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Pöbeleien und Provokationen bitte einstellen.
Es können sich alle überzeugen wie die 138 mehr als sicher waren. Laut dir du Labberkop.
Bitte belege deine Aussage, denn irgendwelche Behauptungen aufstellen kann auch meine Oma.
Da ich im Gegensatz zu dir eben nicht nur heiße Luft von mir gebe, sondern meine Aussagen gern auch belege, so tue ich dies für dich einmal mehr, auch wenn es bei deiner Aufnahmefähigkeit von Informationen vermutlich zwecklos ist ;-)
hier eine Aussage aus meinem 1.Beitrag
Interessant ist aktuell auch der Chart, der in einer Diamantformation verläuft, welche bei Ausbruch eine längerfristige Richtungsvorgabe darstellt.
Aktuell befinden wir uns mittelbar an einem Ausbruchversuch, welcher bei einem Erreichen neuer Allzeithöchststände oberhalb der 150€ ein klares Kaufsignal darstellen würde.
und dann am 17.01.
Lange habe ich gewartet, bis ich nun VW zum Short-Kandidaten mache.
Wie ich ja eingangs schrieb, sollte man den Aufwärtstrend abwarten, was ich auch getan habe.
Nachdem sich nun aber die dunklen Wolken verdichten und der Abwärtstrend bei den Autoverkäufen an Dynamik gewinnt, so bietet sich VW als Shortkandidat an.
Zudem sei hierbei auch die sehr hohe Verschuldungsquote von 400% sowie der Fremdkapitalisierungsanteil von fast 80% zu erwähnen. D.h. VW ist sehr stark abhängig von den Verkäufen, sollten die Verkäufe schwächeln, die Margen spürbar sinken, so wird VW finanziell vor großen Nöten stehen.
Deshalb rechne ich damit, dass VW in wenigen Quartalen größere Probleme bekommen wird.
Kursziel bis Ende 2014 lautet 50€, in diesem Jahr dürften 100€ drin sein.
aktuellerKurs bei Vz. und St. im Schnitt bei 175€
Du warst doch derjenige der am meisten aufgeschrien hat als es runterging vor 2 Wochen!
Und jetzt steht VW wieder höher.
So einen Schwachsinn mit den KZ 50 und innerhalb von 4 Monaten noch die 100 zeugt schlicht davon das du 0 Ahnung hast.
Tut mir echt Leid aber es ist absoluter Schwachsinn.
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