Das barbarische Metall
Italien hat 2,5% Inflation, glaube ich.
Ich hate es eher mit Milton Friedman, der den EURO auch für Unsinn hielt. Einfach zerbrechen tute er aber nicht und D geht auch nicht pleite. Eher gibt 100% Inflation.
Anscheinend scheinen die nicht im Warenkorb zu sein....
Ach ja meine Müllrechnung ist auch ca. 20% angestiegen bei gleicher Menge
http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=1818#jumppos45464
Zitat:
"Eichelburg: Goldener die Zukunft nicht sein kann, aber nur für jene, die Gold und Silber bereits haben. Für jene, die es nicht haben: Elend. Es gilt dann wieder: Wer Gold hat, macht die Regeln."
Ja, auch im "Dritten Reich" war das Gold ungleichmäßig verteilt. Der Recyclinggedanke spielte dabei auch eine Rolle. Besonders elend für die, die es nicht mehr hatten...
http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=1818#jumppos45471
Wie bitte? Welch ein Vergleich! Positv bewertet?
Die Tendenz in jenem "Forum" wird immer klarer erkennbar. Es wird offen mit Kräften sympathisiert, die eine demokratisch gewählte Regierung beseitigen wollen. Bei aller berechtigten Kritik ist diese Demokratie noch immer eine der humansten Staatsformen, die wir je gehabt haben. Jedenfalls möchte ich niemals eine "Regierung" erleben und erleiden, die von solchen Gestalten errichtet oder eingesetzt wird!
Da kann man sehen zu welch irrationalen Wahrnehmungen es führen kann wenn man seinen Fetisch in Gefahr wähnt.
Na ja, wie sagte Rosa Luxemburg: Freiheit ist immer die Freiheit des andersdenkenden.
Es gehört auch zur persönlichen Freiheit dumm zu sein und kein Gold zu horten.
Ein Spaziergang ist immer gut.
http://www.youtube.com/watch?v=k-qx47-C2Q0
Na ja,gut man kann wählen, das ist positiv unbestritten....
Allerdings direkte Demokratie haben wir nicht, in der direkten Demokratie ist die größte Opposition im Zweifel immer das Volk....
Volksbefragungen sind meiner Kenntnisnahme nach aber äußerst selten in Bezug auf Finanzpolitische und Europäische Themen, ja in BW hat sogar der letzte Ministerpräsident nachweislich gegen die Verfassung verstoßen.....
Das schmeckt der Politerelite in der BRD und in der ganzen EU wohl nicht besonders...
Sogar Wirtschaftsexperten werden teilweise ignoriert.
Bleibt nur zu hoffe, das sie mit ihrem Gewurstel, nicht wieder unerwünschte Leute stark machen.....
Mit ein wenig Verstand läßt sich ja so einiges vorhersehen, wenn man eine Sache einfach laufen läßt. Am Ende zerstört sie sich dann selbst, da es keine nötige Korrektur , Anpassung an geänderte Rahmenbedingungen oder eben einfach nach Erreichen des Zieles kein Anhalten und damit alles über dieses Ziel hinaus geradewegs in den ( nach jedem Berg wieder kommenden ) Abgrund schießt.
Demokratie ist schon alt und schon bei den Römern und Griechen konnte so manches dem Volke vorgemacht werden.
Nicht das Demokratie schlecht sei, nein . Aber der Feind schläft eben nicht.
Deshalb sind die einfachen Leute alls auch ihre gewählten Vertreter eben stets zur Vorsicht anzuhalten.
Ob dies in den nordeurepäischen Monarchien (z.B.) durch eine eingebaute Konstante oder Supervising nun besser ist oder nicht, mag ich nicht zu sagen, aber es sind auch Demokratien aber mit ein wenig mehr Kontinuität.
Zumindest gegenüber Italien.
Letztendlich wird zur Zeit eher wirtschaftlich als militärisch Krieg geführt(oh mit den üblichen Ausnahmen,,,natürlich) Das steben nach der Macht, Vorherschaft, das Tun und lassen können was "eine Regierung/Nation/Land möchte ist meist nun nach seiner wirtschaftlichen Dominanz der Fall.
Geld oder Leben?
Immer noch also das gleiche?
Es gibt, zumindest in USA, schon ganze Zirkel die sich mit dem Manipulieren ganzer Volksgemeinschaften sozusagen Hauptberuflich beschäftigen.
Was wollen da mehr oder weniger private, oder durch die "lust am regieren" ( wenn man dies wohlmeinend sieht und nicht wie eigentlich vorsichtshalber anzunehmen,, der Fall sein sollte, Lust am herrschen) inspirierte Volksvertreter der indirekten Demokratien diesen Intriegenspielen auf die Schliche kommen ehe es zu Spät ist und deren Saat aufging?
Es ist also noch schlimmer geworden
Es heißt Geld und Leben!
" Univ.Prof. Franz Hörmann bei Beckmann:
Mehr zu diesem Thema am kommenden Donnerstag, den 27.10.2011, ab 23:00 Uhr bei Beckmann/ARD.
Dort wird Prof. Dr. Franz Hörmann persönlich zu Gast sein. "
Schade, für einen Moment habe ich gedacht, die Sache wird interessant.
Außer Müller scheint das keiner verstanden zu haben (oder wollte es nicht verstehen). Und dann wieder dieser selbstgefällige Weigel und der eitle, geltungssüchtige Streber von der FDP ("haben Sie das verstanden, Herr Rösler?)...
http://spreegurke.twoday.net/stories/49594757/
Solche Zirkel gibt es wohl schon lange....
Wo es Menschen gibt da menschelt es halt, sie zeichnen sich aus durch übermäßiges Verlangen nach Loyalität, geht es am Ende gar nicht ums Geld? Sondern um Macht? Wer schon genug Geld hat, nach was stebt er?Fragen über Fragen, wer weiß die Antwort?
Na wenigstens wissen wir ja das die Erde keine Scheibe ist......alles andere fällt unter Schweigepflicht.
Und das LEBEN ist schön und heute war wieder schönes Wetter zum spazieren gehen....
"Die Antwort auf diese Frage hängt unmittelbar mit der Natur unseres Bildungssystems zusammen. Wir werden darin, das beginnt schon in der Grundschule, nicht darauf vorbereitet, Dinge, die an uns herangetragen werden, kritisch zu hinterfragen, sondern darauf konditioniert, die Erwartungshaltungen anderer Menschen zu erfüllen, der Lehrer, der Vorgesetzten, der Amtsträger etc. Der Vorgang der Geldschöpfung im Kredit durch private Geschäftsbanken durch Bilanzverlängerung (und damit die Erzeugung einer doppelten Schuld, nämlich der Schuld des Kreditnehmers UND einer Schuld der Bank!) ist zwar gut dokumentiert und öffentlich zugänglich z.B. in der Broschüre "Geld und Geldpolitik" der deutschen Bundesbank, ab Kapitel 3.5., es wird aber in der Ausbildung, auch an den Hochschulen, nicht auf die sich daraus ergebenden Konsequenzen (die sinnlose doppelte Verschuldung, die fehlende Erzeugung von Geld für die Zinszahlungen, die bilanzrechtliche Fragwürdigkeit der Begründung einer verzinsten Forderung mit einer bilanziellen Verbindlichkeit) hingewiesen.
Daraus folgt, dass wohl 99 Prozent der Menschen, welche diese Ausbildung absolviert haben, die Problematik schlicht übersehen und der Rest einfach annimmt, irgendetwas daran falsch verstanden zu haben. Die Absurdität dieses Vorgangs ist ja so atemberaubend, dass niemand sich blamieren will, indem er öffentlich so abenteuerliche Bedenken anmeldet. Die Situation gleicht daher exakt der Geschichte von "Des Kaisers neuen Kleidern" – man muss Verständnis heucheln um seinen guten Ruf nicht zu beschädigen! "
mehr: http://spreegurke.twoday.net/stories/49594757/
Sieh da, wir brauchen also keine geistigen Tiefflieger und goldanpreisenden Diplomingenieure, es gibt andere Kaliber.
Bei der Rhethorik könnte der glatt als Bankverkäufer äh Bankkaufmann gehen....
Beides geht nicht.
Es geht bei der ganzen Goldarie nicht um Sicherheit und Wertbewahrung,
sondern um ungerechte Besitzverteilung. Es ist doch egal, um welche nicht für den persönlichen Gebrauch erforderlichene Güter es sich handelt (Häuser, Grundbesitz, Kunstwerke, was auch immer).
Wenn wir über Tauschmittel sprechen, dann müssen wir darüber nachdenken, wie verhindert werden kann, dass diese aus dem Umlauf entzogen und unproduktiv von Einzelnen gehortet werden.
Es wäre sehr praktisch, wenn gelagertes Gold z.B. pro Jahr 3% an Wert verlieren würde und den vollen Wert erst wieder erreicht, wenn es den Besitzer wechselt.
Wir haben das aber schon getestet un probiert und es funktioniert aber nicht.
Bei dem Versuch wird es mit Holz und Baumwolle praktiziert und heißt geld. Und den Wertverlust haben wir Inflation genannt.
Das Gute an geldlosen Tauschsystemen ist ja gerade, dass vergleichbare (Arbeits)leistungen gegeneinander verrechnet werden können.