SAF Holland bei 1,75 kaufen ??
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Donnerstag, 29. Juli 2010, 09:58 Uhr
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München (Reuters) - Die allmähliche Erholung im krisengeschüttelten Lastwagengeschäft in Europa hat dem Lkw- und Maschinenbauer MAN zu einem Gewinnsprung verholfen.
Der Münchner Konzern steigerte sein operatives Ergebnis nach Angaben vom Donnerstag auf 404 Millionen Euro im ersten Halbjahr. Das sind zwei Drittel mehr als auf dem Höhepunkt der Krise vor Jahresfrist. In vielen Bereichen sei es noch ein weiter Weg zurück zur hohen Auslastung der vergangenen Rekordjahre, sagte MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen. Trotz anhaltender Unsicherheiten auf den Weltmärkten rechne er für den Konzern mit einer weiter positiven Entwicklung, auch über 2010 hinaus. Im laufenden Jahr soll der Umsatz um mehr als zehn Prozent zulegen und auch der Auftragseingang deutlich steigen.
Von Januar bis Ende Juni kletterten die Konzernerlöse um 19 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro, die Neubestellungen legten um 59 Prozent auf 7,3 Milliarden zu. Die Aufwärtsentwicklung bei der Nutzfahrzeugsparte, in der das Lkw- und Busgeschäft in Europa gebündelt ist, stütze die Erwartung, dass es für den Konzern positiv weitergehe. Der Lastwagenmarkt war im Herbst 2008 aus einer Boomphase direkt in eine nie dagewesene Krise gestürzt. Erst allmählich erholt sich die Branche wieder.
Im zweiten Quartal schaffte die Nutzfahrzeugsparte wie angekündigt bereits die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Sowohl das Lkw- als auch das Busgeschäft schrieben wieder Gewinne. Im operativen Spartenergebnis von 71 Millionen Euro sind allerdings 40 Millionen Lizenzerträge des größten chinesischen Lkw-Bauers Sinotruk enthalten, an dem die Münchner beteiligt sind. Ohne diese liege der Gewinn nur leicht über den Erwartungen, kommentierte Michael Punzet, Analyst der DZ Bank. Insgesamt habe MAN aber bessere Zahlen vorgelegt als gedacht. An der Börse lag die Aktie dennoch mehr als drei Prozent im Minus.
SPARTE DIESEL & TURBO LÄUFT NOCH WIE GESCHMIERT
Den größten Ergebnisbeitrag lieferte im ersten Halbjahr wieder die Maschinenbausparte Diesel & Turbo mit 220 Millionen Euro, gefolgt vom Nutzfahrzeuggeschäft in Lateinamerika mit 166 Millionen. MAN hatte vor gut einem Jahr die Schwerlastersparte von Großaktionär Volkswagen in Brasilien übernommen. Dort sorgen Steuererleichterungen und günstige Kredite für einen Boom. MAN Latin America werde ein stabiler Ergebnisträger bleiben, sagte Pachta-Reyhofen. Bei der Sparte Diesel & Turbo, die langfristige Geschäfte mit Großmotoren für Schiffe und Kraftwerke sowie mit Turbinen macht, stellt sich der Konzern dagegen auf Rückgänge ein - die geschrumpften Neubestellungen in der Krise wirken sich hier erst mit Verzögerung aus. Die Rendite der Sparte soll aber weiter über zehn Prozent liegen.
Für den Gesamtkonzern stellte der Vorstandschef für 2010 eine Marge auf dem Niveau des Halbjahres - 6,0 Prozent - in Aussicht. Mit einer Rendite von 3,7 Prozent im Segment Commercial Vehicles lag MAN in den ersten sechs Monaten hinter den beiden größeren Konkurrenten Volvo und Daimler, die in ihren Truck-Sparten Werte von 5,0 Prozent beziehungsweise 4,0 Prozent auswiesen. Weit vorne lag mit 15 Prozent der schwedische Rivale Scania, bei dem VW ebenfalls Großaktionär ist. Unter der Ägide der Wolfsburger tüfteln MAN und Scania derzeit an Kooperationsprojekten. Erste Ergebnisse werden bis Jahresende erwartet.
Darüber hinaus wurde ein umfassendes Serviceleasing-Paket für den Lehnkering-Unternehmensbereich Road Logistics & Services (RLS) unterzeichnet.
Die Laufzeit des Rahmenabkommens beträgt vier Jahre und endet 2013. Die ersten Sattelzugmaschinen des LKW-Modells Actros werden bereits im Oktober dieses Jahres ausgeliefert.
Der Nutzfahrzeughersteller hat bis Ende Juni weltweit 202.300 leichte Nutzfahrzeuge ausgeliefert. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum ist dies ein Zuwachs von 17,3 Prozent.
„Wir sehen, dass die Konjunktur für leichte Nutzfahrzeuge weltweit wieder anzieht. 2010 bleibt weiterhin herausfordernd, aber das bisherige Verkaufsergebnis motiviert uns für den weiteren Jahresverlauf“, so Harald Schomburg, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge.
Als verkaufsstärkstes Modell der Marke erzielte der „T5“ mit seinen Varianten „Transporter“, „Caravelle“, „Multivan“ und „California“ weltweit 71.870 Auslieferungen an Kunden. Von Januar bis Juni 2009 waren es noch 58.510 gewesen, was einem Anstieg um 22,8 Prozent entspricht. An Position zwei folgt der „Caddy“ mit 61.430 Einheiten, dessen Absatz im Vorjahreszeitraum allerdings von 67.995 Fahrzeugen um 9,7 Prozent abnahm. Die Baureihe des „Crafter“ erzielte mit 17.380 Auslieferungen ein Verkaufsplus von 12,8 Prozent.
In Westeuropa stiegen die Verkäufe der Marke von Januar bis Juni 2010 um 9,4 Prozent auf 121.300 Einheiten (Januar bis Juni 2009: 110.900). Davon entfielen 56.500 Auslieferungen auf den deutschen Markt, wo von Januar bis Juni 2009 aber noch 59.860 oder 5,6 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft wurden. Andere europäische Märkte wie Großbritannien (+49,3 Prozent) Frankreich (+35,5 Prozent) und Spanien (+31,2 Prozent) verzeichnen hohe zweistellige Zuwachsraten gegenüber 2009. Auch in der Türkei wurde ein Auslieferungsplus von 56,3 Prozent erzielt.
Wachstumsstärkste Region für Volkswagen Nutzfahrzeuge außerhalb Europas war eigenen Angaben zufolge Südamerika mit einem Auslieferungsplus von 69,8 Prozent auf 49.960 Fahrzeuge. Die Verkaufszahlen des „Saveiro“ verdoppelten sich mit 33.680 Einheiten nahezu (Januar bis Juni 2009: 17.380, +93,8 Prozent), auch der in Brasilien produzierte „T2“ konnte mit 13.860 Auslieferungen zulegen (Januar bis Juni 2009: 13.130, +5,6 Prozent).
Am 26. August wird das Unternehmen die Zahlen zum zweiten Quartal vorstellen. Die Analysten gehen davon aus, dass der Umsatz um 41,3 Prozent auf 143,0 Millionen Euro steigen wird. Operativ soll der Gewinn 6,8 Millionen Euro erreichen, das zweite Quartal im Vorjahr endet mit einem operativen Minus von 4,5 Millionen Euro. Je Aktie wird mit einem Verlust von 0,02 Euro gerechnet, im Vorjahr betrug das Minus 0,42 Euro. Damit kommt SAF-Holland dem Breakeven sehr nahe. Zuletzt war dies im dritten Quartal 2008 der Fall. Für das Gesamtjahr erwarten die Experten unverändert einen Umsatz von 529 Millionen Euro sowie einen Gewinn je Aktie von 0,05 Euro.
Sensationelle Perspektiven: Neuer Radanschluß SAF 60 ONE eröffnet völlig neue Möglichkeiten
SAF-HOLLAND hat einen eigenen Radanschluß mit neuer Einpresstiefe 60 mm entwickelt und damit geschafft, was bisher niemand in der Branche für möglich gehalten hat: In Verbindung mit Alu-Rädern und einer neuen, ebenfalls von SAF entwickelten eigenen Scheibenbremse, ermöglicht der neue Radanschluß bei einem 3-Achs-Trailer eine Gewichtseinsparung von sagenhaften 204 kg! - wahrlich Welten im Transportgeschäft. Außerdem kann der neue Radanschluß die bisher üblichen Räder mit ET0 und ET120 ersetzen und somit ein Einheitsrad für Flotten und Spediteure ermöglichen, das diesen bislang ungeahnte Vorteile bieten würde. Die englische Bezeichnung SAF 60 ONE (deutsch für 1) beschreibt diese Vorteile mit einem Wort: 1 Radanschluß für Zugmaschine und Auflieger, ausrüstbar mit Scheiben- oder Trommelbremse, fahrbar mit Alu- oder Stahlfelge und neue einheitliche Radschrauben. Fuhrparkmanager werden schnell weitere Argumente, wie z.B. praktisch unbegrenzte Flexibilität, extrem vereinfachte Lagerhaltung u.a. finden. Premiere feiert der neue Radanschluss auf der IAA in Hannover in Halle 26, Stand A06.
Luft anhalten: Neues Reifendruck-Regelsystem SAF TIRE PILOT zum Nachrüsten im Trailer
Mit der Überwachung des richtigen Reifendrucks lassen sich die Betriebskosten im Fuhrpark entscheidend unter Kontrolle halten. SAF-HOLLAND bietet hierzu künftig das eigene Reifendruck-Regelsystem SAF TIRE PILOT zum Nachrüsten an. Das System überwacht und hält den gewünschten Druck in den Trailerreifen und spart damit nicht nur Diesel, sondern verlängert auch die Lebensdauer der Reifen
nach unten wurde alles 20 mal getestet...sieht verdammt gut aus
In den USA zählt NEWAY seit Jahrzehnten zu den führenden Herstellern von Federungssystemen für schwere Nutzfahrzeuge. Die zur globalen SAF-HOLLAND Group gehörende Marke bringt mit der NEWAY ADZ eine fertige Federungs- und Fahrwerkslösung nach Europa, die Lkw-Herstellern mit besonderen Anforderungen eine eigene zeit- und kostenintensive Entwicklung ersparen kann. Das sehr robuste und uneingeschränkt off-road-taugliche System eignet sich insbesondere für die Antriebsachsen schwerer Lkws mit hohem Antriebsmoment. In Europa wird die NEWAY ADZ von der SAF-HOLLAND Verkehrstechnik vertrieben.
Neue Alu-Sattelkupplung FW-AL E spart bis zu 55 kg Gewicht
Die weltweit erste und leichteste aus Aluminium geschmiedete Serien- Sattelkupplung mit EC-Genehmigung kommt von SAF-HOLLAND: Die FW-AL E kann bis zu 55 kg Gewicht sparen und hat keine Teile mehr, die regelmäßig geschmiert werden müssen. Für die Kupplung gilt außerdem eine neue Performance-Garantie über 500.000 km bis 3 Jahre, Verschleißteile ausgenommen. Mit der FW-AL E will die SAF-HOLLAND Verkehrstechnik insbesondere Tank- und Silotransporteuren eine interessante Alternativlösung zu konventionellen Sattelkupplungen bieten.
Neues Premium-Sattelstütze SAF TITAN
Von SAF-HOLLAND speziell für den europäischen Markt entwickelt: Die SAF TITAN erlaubt 55.000 kg Stützlast und 25.000 kg Hubleistung. Ihre patentierte schwimmend gelagerte Spindelmutter gleicht Schub- und Querkräfte aus, die beim Auf- und Absatteln entstehen können. Die SAF TITAN kann mit vier unterschiedlichen Füßen bestückt werden.
Erste SAF Trailer-Scheibenbremse bringt 36 kg Gewichtsvorteil im Dreiachser
In Kooperation mit Haldex hat SAF-HOLLAND eine besonders leichte Trailer- Scheibenbremse entwickelt. Die neue SAF SBS 2220 wiegt nur noch 31 kg einschließlich Bremsbelägen und eignet sich für Sattelauflieger und Deichselanhänger bis 9 Tonnen Achslast und 22,5“-Bereifung. Die Bremse hat umfangreiche Prüfstandversuche und ausführliche Testfahrten erfolgreich bestanden.
Sie kann auf der IAA begutachtet werden.
SAF Holland:"Sehr Viel Potential"
Am 26.8. legt das Unternehmen die Zahlen zum zweiten Quartal vor. "Und der Trend ist sehr stark. Das erste Halbjahr hat viel positives angedeutet" , so Steubing-Analyst Tobias Schmidt.
Die SAF-Gruppe hat ganz allgemein unter der konjunkturellen Krise gelitten, ist aber gleichermaßen auch von der eigenen finanziellen Schwäche belastet worden. Mit 14 Banken ist kürzlich eine Refinanzierung unter strengen Konditionen vereinbart worden. Der fundamentale Geschäftsausblick sieht laut Analysten mit einer Erholung in allen wichtigen aber Märkten gut aus. Mit einem Marktanteil von mehr als einem Drittel werden die langfristigen Perspektiven sehr attraktiv bleiben. Davon ist auch Steubing-Analyst Tobias Schmidt überzeugt. Er hat sein persönliches Kursziel für SAF Holland dem DAF verraten
http://www.daf.fm/wertpapier/saf-holland-LU0307018795.html
ampnet – 5. August 2010. Der deutsche Nutzfahrzeugmarkt hat sich im Juli 2010 weiter erholt. Mit 23 400 neu zugelassenen Fahrzeugen stieg der Absatz um elf Prozent und damit schneller als im bisherigen Jahresverlauf (+ 8 %). Besonders dynamisch entwickelte sich der Absatz von schweren Nutzfahrzeugen (über 6 t): Er stieg um 28 Prozent. Seit Jahresbeginn wurden mit 38 400 schweren Lkw ebenso viele Fahrzeuge wie im Vorjahreszeitraum abgesetzt. Die Transporterklasse (bis 6 t) konnte im Juli um sechs Prozent zulegen.
Im Juli konnten die Hersteller erneut deutlich gestiegene Bestellungen aus dem Inland verbuchen. Die Nachfrage nach Transportern blieb auf dem hohen Vorjahresniveau, die Bestelleingänge im schweren Segment zogen um 72 Prozent an. Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), unterstrich: „Die Trendwende auf dem Markt für schwere Lkw ist erreicht. Zwar sind die starken Zuwachsraten zum Teil noch dem sehr schwachen Vorjahr geschuldet, dennoch ist eine Erholung unverkennbar.“
Auch auf den Auslandsmärkten konnten die deutschen utzfahrzeughersteller kräftig hinzugewinnen. Mit 19 300 Einheiten wurden im Juli 50 Prozent mehr Nutzfahrzeuge exportiert als im Vorjahresmonat, bei den schweren Lkw (über 6 t) lag das Exportplus bei über 60 Prozent. In den ersten sieben Monaten stieg die Ausfuhr von Nutzfahrzeugen insgesamt um 58 Prozent auf knapp 130 000 Fahrzeuge.
Die Auftragseingänge aus dem Ausland erhöhten sich allein im Juli um 81 Prozent, seit Jahresbeginn sind die Bestellungen bereits um 57 Prozent gestiegen. Die Nutzfahrzeugproduktion in den deutschen Werken legte im Juli um 51 Prozent zu, die Fertigung von schweren Lkw stieg sogar um zwei Drittel. Seit Jahresbeginn rollten insgesamt 191 000 Fahrzeuge aus den Fertigungsbetrieben der deutschen Hersteller (+ 45 %).
09:38 11.08.10
Innovationen vorgestellt: Gewicht eines Trailers sinkt um 96 Kilogramm -
Dieselverbrauch und CO2-Ausstoß gehen zurück
Luxemburg, 11. August 2010 - Für Nutzfahrzeuge gilt eine einfache
Gleichung: Weniger Gewicht bedeutet mehr Nutzlastgewinn und/oder weniger
Dieselverbrauch. Der Markt verlangt deshalb zunehmend Gewichtseinsparungen,
was nicht zuletzt die Zulieferer der Branche vor immer größere
Herausforderungen stellt. So hat SAF-HOLLAND, ein weltweit führender
Hersteller und Anbieter von hochwertigen Produktsystemen und Bauteilen für
Nutzfahrzeuge (Truck und Trailer), neue Produkte vorgestellt, die Umwelt
und Unternehmer entlasten. Durch den Einsatz einer neuen Scheibenbremse und
eines neuen Radkopfs sinkt das Gewicht eines dreiachsigen Standardtrailers
um 96 Kilogramm - das Nutzfahrzeug verbraucht weniger Diesel, der
Unternehmer spart Kosten, der CO2-Ausstoß sinkt.
Detlef Borghardt, Mitglied des Management Board und Leiter der Business
Unit Trailer Systems: 'Fuhrparkbetreiber und Spediteure achten zunehmend
auf die Energieeffizienz von Lastzügen. Gewichtsreduzierung ist besonders
wichtig, weil weniger Gewicht bei Truck und Trailer den Kraftstoffverbrauch
senkt und somit einen Beitrag zur Kosteneffizienz und Umweltverträglichkeit
leistet. Daher arbeitet SAF-HOLLAND laufend daran, die Effizienz seiner
Produkte zu verbessern. Die neu vorgestellten Bauteile - Scheibenbremse und
Radkopf - sind nur der Anfang. Weitere Innovationen werden folgen.'
Die neue leichtere Trailer-Scheibenbremse wurde in Kooperation mit dem
Bremsenhersteller Haldex entwickelt. Im Vergleich zu herkömmlichen Systemen
ist sie pro Achse 12 Kilogramm leichter. Der Serienstart ist für das zweite
Quartal 2011 geplant. Bis Ende 2011 kann SAF-HOLLAND die neue
Scheibenbremse in Kooperation mit Haldex europaweit exklusiv vermarkten.
Durch einen ebenfalls neu entwickelten Radkopf sinkt das Gewicht einer
Trailer-Achse um weitere 20 Kilogramm. Somit lassen bei einem dreiachsigen
Trailer insgesamt 96 Kilogramm einsparen. In Verbindung mit einer
Aluminiumfelge sind sogar 204 Kilogramm Gewichtsreduzierung möglich.
Weitere Einsparungen können durch den Einsatz einer
Aluminium-Sattelkupplung realisiert werden.
Einsparvolumen von Diesel und CO2
Gerade bei Tank- und Silofahrzeugen lohnt der Einsatz von leichteren
Bauteilen. Damit erhöht sich die Nutzlast des Fahrzeugs - der Spediteur
kann pro Fahrt mehr transportieren. Die Anschaffungskosten amortisieren
sich bereits innerhalb von zwei Jahren. Angenommen 50.000 Fahrzeuge auf
europäischen Straßen reduzieren ihr Gewicht um 204 Kilogramm, so lassen
sich pro Jahr rund 7,2 Mio. Liter Diesel und 18,8 Mio. Kilogramm CO2
sparen.
Thomas Bergmann
SAF-Holland ist zurück in der Spur. Nach den Finanzierungsproblemen in der Vergangenheit blickt der Konzern wieder optimistisch in die Zukunft. Mittelfristig soll der Umsatz noch einmal verdoppelt und der Gewinn massiv gesteigert werden.
SAF-Holland, ein führender Zulieferer für die weltweite Truck- und Trailerindustrie, hat heute glänzende Zahlen für die ersten sechs Monate 2010 vorgelegt (hier zur Meldung). Der Konzern profitiere von der anziehenden Konjunktur und der eigenen Effizienzsteigerung. Die Prognose für 2010 wurde konkretisiert und auch die mittelfristige Planung kann sich mehr als sehen lassen.
Bereinigtes Plus
Bereinigt um Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation sowie Restrukturierungskosten erzielte SAF-Holland im zweiten Quartal seit langer Zeit wieder einen Gewinn, auf Halbjahresbasis beziffert sich der Konzernverlust nur noch auf rund 600.000 Euro. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2010 um 34,8 Prozent auf 287,5 Millionen Euro.
Starker Ausblick
Angesichts des guten Geschäftsverlaufs in den ersten sechs Monaten rechnet der Vorstand im Gesamtjahr 2010 mit einem Umsatz von mehr als 550 Millionen Euro. Ergebnisseitig wird der Konzern von der höheren Auslastung und der Effizienzsteigerung profitieren. Mittelfristig strebt die Gesellschaft einen Umsatz von einer Milliarde Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge von zehn Prozent an.
Aktie mit Potenzial
Vom Pleitekandidaten zum Vorzeigeunternehmen? Noch ist es nicht ganz soweit, aber SAF-Holland befindet sich auf einem guten Weg. Sollten die mittelfristigen Ziele tatsächlich erreicht werden, ist das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von etwa 120 Millionen Euro keineswegs fair bewertet. Die Aktie müsste vielmehr im Bereich zwischen acht und neun Euro stehen. SAF-Holland ist auf dem aktuellen Niveau ein Kauf, der Stopp sollte bei 4,60 Euro platziert werden.
Sep 3, 2010 12:28 PM
Preliminary data for August indicates an improvement in Class 8 truck total net orders, according to the latest numbers from FTR Associates. According to FTR, orders for all major North American OEMs came in at 12,337 units, an 8.3% increase over July’s net orders and 16.8% better than August 2009. The orders closely match the six-month average of 13,000 units.
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“August net orders for Class 8 vehicles came in about where we expected, very similar to July numbers,” Eric Starks, FTR president, said. “We didn't see any particular reason that they would be substantially different, and we believe for the balance of the year orders will continue to be received at comparable levels.
“Going forward,” he added, “a critical point to watch is order activity in October and November which typically sees a seasonal spike in activity. These months will set the stage for demand in 2011.”
Final data will be available later this month.
Volvo Trucks North America and Mack Trucks have both announced they will be recalling workers in the coming months to meet increased orders. Volvo is recalling about 270 workers to its New River Valley plant, representing a 23% increase in employment at the plan.
Mack is adding about 125 workers at its Macungie Assembly Operations in Pen
Artikel aus der STUTTGARTER ZEITUNG vom 06.09.2010
Globalisierung Der Lkw-Hersteller MAN stellt die Weichen für einen deutlichen Ausbau des Geschäfts in Südamerika und Asien.
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Im Gegensatz zu Daimler, dem größten Nutzfahrzeughersteller der Welt, hatte MAN in der Vergangenheit vor allem Europa im Blick. Doch nun wollen auch die Münchner zu einem Global Player werden und vor allem in Brasilien, Russland, Indien und China kräftig mitmischen. Frank Lutz, der Finanzvorstand des Münchner Konzerns, sieht gute Chancen in diesen Zukunftsmärkten. In Brasilien ist das Unternehmen bereits Marktführer.
Herr Lutz, welches Signal wird von der Nutzfahrzeugmesse IAA in Hannover ausgehen, die in wenigen Wochen ihre Pforten öffnet? Ist die schwerste Branchenkrise der Nachkriegszeit mittlerweile überwunden?
Ich würde noch nicht das Ende der Krise ausrufen, denn trotz hoher Zuwächse liegt die Produktion noch signifikant unter dem Niveau von 2007 und 2008. Aber die Lage hat sich deutlich entspannt. Die Branche kommt viel schneller aus der Krise, als es zum Jahresbeginn absehbar war. Alle Lastwagenhersteller fahren derzeit die Produktion deutlich hoch.
Wann wird der Einbruch wettgemacht sein und wieder das Niveau von 2008 erreicht?
Ich denke, dass 2008 die falsche Orientierung wäre, weil dies ein ganz außergewöhnliches Jahr war. Wir denken aber, dass wir 2012 oder 2013 zumindest wieder das Produktionsniveau von 2006 erreichen können.
MAN hat nach einem tiefen Absturz 2009 in den vergangenen Quartalen hohe zweistellige Zuwächse präsentiert. Der Auftragseingang bei den Nutzfahrzeugen legte im zweiten Quartal im Vergleich mit dem Vorjahr um 65 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro zu. Geht es im dritten Quartal in diesem hohen Tempo weiter?
Das dritte Quartal, in dem die Sommerferien liegen, ist traditionell etwas schwächer als das zweite. Deshalb rechnen wir nicht mit so hohen Zuwächsen wie im zweiten Quartal. Dennoch werden wir sehr deutlich wachsen, und zwar nicht nur beim Auftragseingang, sondern auch beim Umsatz.
Wie wirkt sich diese Belebung auf die Beschäftigung aus. Seit dem vergangenen Jahr gab es massive Kurzarbeit, und die Leiharbeiter mussten gehen. Werden nun wieder Leiharbeiter eingestellt?
So weit sind wir noch nicht. Wir werden jedoch im Laufe des Jahres die Kurzarbeit beenden. Im Motorenwerk Nürnberg sowie im österreichischen Steyr ist dies bereits erfolgt. In den Lkw-Werken München und Salzgitter werden wir die Kurzarbeit in den kommenden Monaten weiter deutlich verringern und bis zum Jahresende ganz auf null zurückfahren.
Im vergangenen Jahr ist MAN durch die Übernahme des brasilianischen Nutzfahrzeuggeschäfts von Volkswagen auf einen Schlag zum Marktführer in diesem Land aufgestiegen. Welche strategische Bedeutung hat dieser Vorstoß nach Südamerika?
Brasilien hat eine ganz wesentliche Bedeutung, weil es einer der zukunftsträchtigsten Märkte der Welt ist. Das Engagement in Brasilien ist Teil unserer Strategie neben den historischen Kernmärkten vor allem die BRIC-Staaten, also Brasilien, Russland, Indien und China in den Fokus zu nehmen.
Und wie sieht die Zwischenbilanz in diesen Ländern aus?
In Brasilien ist MAN die Nummer eins beim Marktanteil, in Russland sind wir der größte Importeur, in Indien haben wir ein Gemeinschaftsunternehmen, das jetzt hochgefahren wird, und in China sind wir im vergangenen Jahr beim Lastwagenhersteller Sinotruk eingestiegen.
Der brasilianische Boom ist durch staatliche Konjunkturmaßnahmen angekurbelt worden. In den vergangenen Jahrzehnten war Brasilien immer ein sehr volatiler Markt. Auf einen steilen Aufstieg folgte wieder ein steiler Absturz. Wie sicher ist das künftige Wachstum in Brasilien?
Die Konjunktur ist zwar vom Staat angekurbelt worden, das ist richtig, doch mittlerweile ist daraus ein sich selbst tragender Aufschwung geworden. Und es gibt etliche Gründe, die für weiteres Wachstum des Nutzfahrzeugmarktes in den kommenden Jahren sprechen: Es gibt eine wachsende Mittelschicht, die stark konsumiert und Transportdienstleistungen benötigt. Das Straßennetz muss ausgebaut werden, um die Rohstoffe, die das Land hat, besser nutzen zu können. Zudem stehen große Sportveranstaltungen bevor: die Fußballweltmeisterschaft und die Olympischen Spiele. All das hält den konjunkturellen Motor in Schwung. Deshalb wird uns nicht bange, wenn die konjunkturellen Stützungsmaßnahmen zum Jahresende auslaufen.
Bisher wurden die Lastwagen aus dem Werk Resende nur unter der Marke VW verkauft. Nun kommt ein schwerer Lastwagen von MAN hinzu. Wird die Marke VW Schritt für Schritt durch MAN ersetzt?
Nein, es wird beide Marken nebeneinander geben. Die Marke VW ist als Marktführer gut etabliert. Wir sollten alles vermeiden, was diese Position gefährden könnte. Parallel dazu führen wir zusätzlich die Marke MAN für die schweren Lastwagen ein. Damit wird das Angebot erweitert. Im April ist die Produktion angelaufen, im Dezember startet der Verkauf.
Das brasilianische Werk hat ein ungewöhnliches Produktionssystem, das der umstrittene einstige VW-Vorstand Lopez entworfen hat. Fast die gesamte Produktion übernehmen Zulieferer, deren Mitarbeiter die Teile auch einbauen. Wäre dies ein Modell für Europa?
Nein. Das Produktionssystem ist genau richtig für Brasilien, weil es in Märkten mit großen Schwankungen eine hohe Flexibilität ermöglicht. Auf der anderen Seite muss man aber berücksichtigen, dass der Hersteller einen Teil seiner Marge an die Lieferanten abgibt, weil seine Fertigungstiefe geringer ist. Für Europa sind wir voll von unserem jetzigen Produktionssystem überzeugt.
Wird es bei MAN dann zwei getrennte Welten geben: Europa und Südamerika?
Keinesfalls. Beide Bereiche werden eng zusammenarbeiten. Der erste Schritt der Vernetzung ist mit der brasilianischen Produktionslinie für deutsche Lastwagen ja schon gemacht worden. Die künftigen Fahrzeuggenerationen werden von Kollegen in Brasilien und in Deutschland gemeinsam entwickelt. Zudem arbeiten wir daran, dass künftig auch unsere Motoren in die brasilianischen Lastwagen eingebaut werden. Damit können wir erhebliche Synergien heben.
Beim Engagement in China gründen die meisten Fahrzeughersteller ein Gemeinschaftsunternehmen mit einem chinesischen Partner. MAN dagegen hat sich am chinesischen Lastwagenhersteller Sinotruk direkt mit 25 Prozent plus einer Aktie beteiligt. Warum haben Sie diesen Weg gewählt?
Wir waren der Meinung, dass es an der Zeit ist, einen neuen Weg zu beschreiten. Dabei hat auch die Diskussion über die Sicherung des geistigen Eigentums eine Rolle gespielt. Wir entwickeln nun gemeinsam mit unserem chinesischen Partner auf der Basis der von uns lizenzierten Technologie einen schweren Lastwagen und erhalten für unser Knowhow Lizenzgebühren. Zudem ist Sinotruk an der Börse in Hongkong notiert, was eine hohe Transparenz schafft.
Wie viele dieser schweren Lastwagen wollen Sie verkaufen?
Es ist ein jährlicher Absatz von 50 000 Fahrzeugen geplant, die unter einer neuen Marke in China und Schwellenländern verkauft werden sollen. Man muss dabei berücksichtigen, wie stürmisch der Markt wächst. Im vergangenen Jahr hat Sinotruk 125 000 Fahrzeuge verkauft, in diesem Jahr allein in den ersten sechs Monaten bereits 115 000 Lkw.
Sehen Sie nicht das Risiko, dass chinesische Hersteller mit deutscher Unterstützung lernen, wie man moderne Lastwagen baut, und dann als Konkurrenten auftreten?
Grundsätzlich gilt: wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss die technologische Führerschaft anstreben und verteidigen. Früher oder später werden die Chinesen - ganz gleich ob mit oder ohne fremde Hilfe - in der Lage sein, uns Konkurrenz zu machen, und dann muss man immer einen Schritt voraus sein. Den Dieselmotor gibt es auch schon lange, und wir haben kein Patent auf den Dieselmotor, obwohl er einst bei uns entwickelt worden ist. Trotzdem sind wir erfolgreich, weil wir die Technik ständig verbessern.
Werden die Chinesen auch einmal Lastwagen in Europa verkaufen?
Davon bin ich fest überzeugt. Wann das sein wird, ist jedoch schwer zu sagen.
Anders als in China hat MAN im Zukunftsmarkt Indien vor vier Jahren ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem Lastwagenhersteller Force Motors gegründet. Doch die hohen Erwartungen haben sich bisher nicht erfüllt. Warum?
Wir sind dort in der Tat noch nicht so weit, wie wir gern sein würden. Wir haben gemeinsam ein Fahrzeug entwickelt und dann feststellen müssen, dass die Zulieferer nicht die von Europa gewohnte Qualität bringen. Deshalb haben wir viel Energie und Ressourcen in die Entwicklung der Zulieferer stecken müssen.
Also ist dies ein Zuschussgeschäft?
Nein. Wir verkaufen zwar bisher nur rund 3000 Fahrzeuge im Jahr, aber selbst mit diesen kleinen Stückzahlen erwirtschaften wir ein ausgeglichenes Ergebnis. Und wir sehen gute Chancen für einen höheren Absatz, auch durch einen Export in Länder wie Südafrika. Dies wird sich auch auf die Ertragslage auswirken.
VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch hat mit zäher Energie Scania erobert und dringt jetzt als MAN-Aufsichtsratschef auf eine enge Allianz zwischen der VW-Tochter Scania und MAN. Wie ist der Stand der Dinge?
Wir untersuchen seit einigen Wochen Möglichkeiten zur Kooperation und kommen gut voran. Im Mittelpunkt stehen Fahrzeugkomponenten wie etwa Achsen und Getriebe. Zudem prüfen wir eine Kooperation bei der Beschaffung, wobei wir aber immer die kartellrechtlichen Grenzen beachten müssen. Klar ist auch: alles, was die Identität der beiden Marken berührt, etwa Fahrerkabinen und Motoren, wird nicht angefasst.
Das Gespräch führte Harry Pretzlaff.
August Class 8 truck net orders came in at 12,337 units for all major North American OEMs, close to July figures and the monthly average seen over the last six months of 13,000 units, according to FTR Associates.
August orders were up 8.3 percent from July and 16.8 percent higher than August 2009 levels. The figure includes U.S., Canada, Mexico and exports.
"August net orders for Class 8 vehicles came in about where we expected, very similar to July numbers," said Eric Starks, president of FTR. "We didn't see any particular reason that they would be substantially different, and we believe for the balance of the year orders will continue to be received at comparable levels. Going forward, a critical point to watch is order activity in October and November which typically sees a seasonal spike in activity. These months will set the stage for demand in 2011."
Final data for August will be available from FTR later in the month. FTR Associates, located in Nashville, Ind., has provided transportation forecasting for over 20 years.
Im August wurden 20 890 Transporter, Lkw und Busse neu zugelassen, 19 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Vor allem die Nachfrage nach schweren Lkw stieg laut dem Verband der Automobilindustrie (VDA): 5 966 Neuzulassungen bedeuten ein Plus von 41 Prozent gegenüber dem August 2009. Der Transporter-Absatz legte um 12 Prozent auf 14 500 Einheiten zu. Die Zahl der verkauften Busse stieg um 18 Prozent auf 424 Fahrzeuge.
Auch die Nachfrage aus dem Ausland zieht weiter an. 15 410 Nutzfahrzeuge wurden im August exportiert, 57 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Produktion in Deutschland stieg um 31 Prozent auf 21 470 Fahrzeuge.
09.09.2010
Gerade falscher Luftdruck auf Trailerreifen kann den Dieselverbrauch enorm erhöhen
Mit der Überwachung des richtigen Reifendrucks lassen sich die Betriebskosten im Fuhrpark entscheidend unter Kontrolle halten. SAF-Holland bietet hierzu künftig das eigene Reifendruckregelsystem „SAF Tire Pilot“ zum Nachrüsten an. Das System überwacht und hält den gewünschten Druck in den Trailerreifen – füllt bei Bedarf also automatisch nach – und spart damit nicht nur Diesel, sondern verlängert auch die Lebensdauer der Reifen
Transport Capital Partners' latest Business Expectation Survey found that like the last five quarters, carriers have remained fairly optimistic about future freight volumes. However, the optimism has been somewhat tempered -- although only a fraction believe volumes are going to decrease or that we're heading into a double-dip recession.
The survey for the third quarter of 2010 found that 68 percent of surveyed carriers expect volumes to increase over the next year, while 72 percent expect to add little or no capacity.
TCP, which handles transportation mergers and acquisitions, capital sourcing and advisory services, uses the quarterly survey to collect the insights and opinions of executives nationwide in order to report on the current state of the industry and future expectations. "TCP's surveys from the last seven quarters show carriers have become more confident that volumes and rates will increase during the next year, despite a tempering of expectations in the last quarter," notes Lana Batts, managing partner for TCP.
Volume Increases
A fifth of those surveyed changed answers from expecting volumes to increase to expecting volumes to remain the same. But only 2.3% of the carriers believe that volumes will decrease - or believe this economy will see a double-dip.
"At this time last year, only 20 percent of carriers expected volumes to increase in the third quarter, but in the second quarter of 2010 over 80 percent expected increases in the third quarter," says Richard Mikes, TCP partner. He observes that the general uncertainty in the economy was reflected in this reading, while at the same freight volumes and rates were up.
Carriers over $25 million in revenue tend to be somewhat more optimistic, with three-fourths expecting volumes to increase. Sixty percent of the smaller carriers expect volumes to increase.
Rates Heading Up
With increased volumes in the last quarter, the number of carriers reporting steady rates moved to a majority after rising for four straight quarters. In fact, 63 percent reported rate increases compared with 4 percent who reported rate decreases. This quarter, for the first time, carriers were asked to quantify the magnitude of rate increases. Forty-five percent reported a 5 percent increase, 11 percent saw increases of 10 percent, and 7 percent saw increases of 15 percent or more.
The vast majority of both large and small carriers expect to see further rate increases. Seventy-four percent of larger carriers expect rate increases compared to 64 percent of the smaller carriers.
Adding Capacity
"Both large and small carriers are hesitant to add capacity in this environment," explains Mikes. "In particular, the spot markets continue to reflect a truck shortage with rising rates and narrowing broker margins while contracts also continue to be negotiated upward."
A third of all carriers say they will not add any capacity in the coming months, while another third will add between 1 and 5 percent. Almost two-thirds of fleets report they will acquire fewer than 10 percent of their fleets' tractors in the next year.
Yet industry analysts continue to predict tightening capacity over the next year. "When asked specifically about how they intend to add capacity, over a fourth of carriers reported they plan to rely on independent contractors despite high cost and their limited ability to finance," Mikes said. He added that about 1 in 10 are considering acquiring used trucks, which have recently become scarce on dealer lots.
Wer weiß hier mehr?
Warum machen der oder die das?
Wenn Sie den Kurs nicht unten halten würden, wären doch ihre Aktien jetzt mehr wert.
Ich versteh das nicht . Könnte mir das bitte mal jemand erklären? Wollen nicht auch die, die jetzt die Aktien bei 5,70 € auf den Markt schmeißen, eigentlich zu einem höheren Kurs verkaufen? Sind das schlechte Aussichten für die Aktie oder was geht da genau vor?
Auf gehts!