Sind alle "vergifteten" Forderungen wertlos?
Aber diese Märchen werden nicht von nur Obigcou erzählt, sondern gehören bei den Anbetern des Weltuntergangs und ihren Lemming oder ahnunglosen Zeitungsschwätzern zum Allgemeingut. Mit BBB sind z.B. Unternehmensanleihen von Daimler gelistet.
BBB-Tranchen sind auf CDOs bezogen, wie jeder, der sich halbwegs mit der Materie auskennt, und nicht völlig planlos irgendwelche Traumfabriken laufen hat, unschwer erkennt. Das hat mit einem BBB gerateten Corporate bonds aber auch gar nix zu tun.
Das ist Blödsinn und wird zu ersten Mal seit tausenden Jahren so praktiziert. Die letzten Jahrtausende hat man die Abschreibungen von Forderungen nach den über viele Jahre registrierten Ausfällen vorgenommen - bis dann Goldman Sachs auf die Idee kam, dass müsse nach irgendwelchen von Goldman Sachs manipulierten Indices geschehen. Neben dem übertriebenen Lerveraging war das einer der beiden Hauptgründe für die momentane Krise. Beziehungsweise die Krise wäre bei weitem nicht so extrem, wenn der Goldman Sachs-Unfug keine Anhäger gefunden habe.
Nach der Methode von Goldman Sachs schreibt man z.B. BBB-Anleihen, von denen in der Vergangenheit in 5 Jahren im Schnitt 1% ausfielen mit dem zigfachen von 1% ab.
"zahlen ihre Hypothek mit Verzögerung"
Das sind die serious delinquencies. Mehr als 60 Tage im Verzug.
Darunter ist natürlich alles in Ordnung und es geht sofort wieder bergauf.
Abgesehen davon deckt sich das nicht mit den Zahlen der MBA, die gemeinhin als offizielles Zahlenwerk von seriösen Marktbeobachtern verwendet werden. Dort lag in Q3 die DR schon bei 6,99%.
Die Zahlen für Q4 kommen Anfang des Monats.
Alles wird Gut. Danke. Weiter so
Eine zur Zeit mit BBB geratete CDO enthält nicht nur Forderungen, die ausfallen. Es mag vielleicht sein, dass auch 10% einer Tranche beigemischt sind, die die ersten 10% von Ausfällen auffängt - das war es.
Zwar hat der Bernanke die Bilanzsumme der FED in sechs Monaten schon verdoppelt, aber es gibt keinen Grund mit dem Ankauf von Aktiva fortzufahren. Die FED agiert hier als Bad Bank - das ist gut und wir brauchen keine eigene Bad Bank. Leider haben die Flach- und Schwachköpfe von der EZB das noch nicht begriffen und die Last liegt allein von den Amis, obwohl z.B. das Bafin in Deutschland noch wesentlich mehr versagt hat als irgendeine amerikanische Institution.
Die EZB (= Egomanen Zum Erbrechen)-Schwachköpfe sind dagegen übermorgen zu blöd dazu den Zinssatz von 2% auf 0,5% zu senken - Risikoaktiva muss im Vergleich zu den Geldmarktzinsen attraktiver werden.
Mensch Libuda, du hast CDOs immer noch nicht begriffen, obwohl ich es Dir schon mindestens 10 mal erklärt habe.
Die Tranchen werden gebildet nach Verlust durch ausfall; Die Equity-Tranche trägt die ersten x%, die B die nächsten x%, die BB, die nächsten, usw.
Da werden keine loans aufgeteilt; das war doch der Witz bei det janze.
Wir werden überrascht sein, wenn das Kartenhaus der Abschreibungslügen zusammenbricht.
Der einzige der täglich aufs neue von irgendwas überrascht wird, ist Libuda beim Blick aus seine Internetklitsche.
Keine Sorge Libbi, wenn die MarketCap bei 100€ steht kauf ich das gesamte Ding und schenk es Dir.
Schönen Tag noch
Um ehrlich zu sein - ich möchte auch nicht in der Haut eines Webmaster stecken, um zu entscheiden, wie man mit deratigen gezielten oder im Postingwahn selbst geglaubten Unwahrheiten umgeht.
ROUNDUP: Kein Hoffnungsschimmer am US-Automarkt - GM-Absatz wieder halbiert
21:05 03.03.09
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Automarkt fällt und fällt. Der Februar brachte den meisten Herstellern wieder drastische Einbrüche: Minus 53 Prozent für die Opel-Mutter General Motors (GM), minus 48 Prozent für Ford Motor, minus 37,5 Prozent für den jahrelang erfolgsverwöhnten japanischen Rivalen Toyota . Bei deutschen Herstellern konnten kleinere Wagen die Talfahrt etwas abbremsen, wie aus den Mitteilungen der Hersteller vom Dienstag hervorgeht. So verbuchte der smart bei Daimler (Profil) sogar ein Absatzplus, während die Verkäufe der Kernmarke Mercedes-Benz um fast ein Viertel abstürzten.
Bei General Motors halbiert sich der Absatz im Jahresvergleich inzwischen Monat für Monat. In diesem Februar verkaufte GM nur noch 126.170 Fahrzeuge. Die Entwicklung zeigt den beispiellosen Niedergang der US-Autoindustrie: Im gleichen Monat vor nur zwei Jahren hatte der Konzern noch knapp 312.000 Wagen abgesetzt. GM und der kleinere Konkurrent Chrysler hängen inzwischen am Tropf der US-Regierung und verlangen neue Milliardenhilfen.
Ford kam auf einen Absatz von nur noch 96.044 Autos. Der zweitgrößte US-Autobauer drosselt als Reaktion die Produktion im zweiten Quartal auf 425.000 Fahrzeuge von 685.000 vor einem Jahr.
Bei Toyota brachen die Verkäufe der Geländewagen um rund 45 Prozent auf gut 37.600 Fahrzeuge ein. Insgesamt kam der Konzern mit den Marken Toyota, Scion und Lexus auf 109.583 Wagen.
Die deutschen Autobauer schlugen sich insgesamt etwas besser. Der Daimler-Konzern verbuchte einen Absatzrückgang von 20,6 Prozent auf 15 614 Fahrzeuge - allerdings legten die Verkäufe des vor einem Jahr gerade erst gestarteten smart um 28,5 Prozent auf 1415 Kleinwagen zu.
Bei BMW (Profil) federte der MINI den Abschwung etwas ab. Im Konzern betrug der Rückgang 34,7 Prozent auf 15.805 Fahrzeuge. Das Minus bei dem MINI fiel mit 17,2 Prozent auf gut 2800 verkaufte Autos deutlich moderater als bei der Kernmarke aus.
Der Volkswagen (Profil)-Absatz fiel um 17,5 Prozent auf 13.660 Fahrzeuge. Einen besonderen Einbruch erlebte der Passat, dessen Verkäufe im Vergleich zum Vorjahresmonat um 71 Prozent auf knapp 1.000 Wagen einbrachen. Beim wichtigsten Modell Jetta gab es einen Rückgang von 12,3 Prozent auf knapp 6000 Fahrzeuge.
Der Sportwagenbauer Porsche fand, man habe sich mit einem Absatzrückgang von zwölf Prozent auf 1.622 Fahrzeuge "wacker geschlagen". Ein Grund dafür war, dass sich die Boxster-Verkäufe nach Einführung des neuen Modells mit 291 Autos mehr als verdoppelten. Beim 911er gab es einen Rückgang von sechs Prozent auf 617 Fahrzeuge./so/DP/wiz
Bernanke grilled on latest $30B bailout of AIG
Bernanke grilled on latest AIG bailout; says angry over rescue but government had 'no choice'
Jeannine Aversa, AP Economics Writer
Tuesday March 3, 2009, 2:03 pm EST
Yahoo! Buzz Print WASHINGTON (AP) -- Irritated lawmakers grilled Federal Reserve Chairman Ben Bernanke Tuesday over the latest bailout of American International Group, even as the Fed chief warned that an economic recovery hinges on the government's success in stabilizing shaky financial markets and their major players.
AP - Federal Reserve Chairman Ben Bernanke testifies on Capitol Hill in Washington, Tuesday, March 3, 2009, before the ...
"I share your concern, I share your anger," Bernanke told the Senate Budget Committee. "It's a terrible situation, but we're not doing this to bail out AIG or their shareholders. We're doing this to protect our financial system and to avoid a much more severe crisis in our global economy."
The Treasury Department and the Fed on Monday threw a new $30 billion lifeline to the ailing insurance giant, which marked the government's fourth effort to stabilize AIG since September.
Both Democrats and Republicans expressed skepticism over whether the action would work, said they were worried that more taxpayer money will be needed to rescue the company and demanded more accountability and openness.
Bernanke defended the government's repeated rescue attempts on AIG, saying "the failure of major financial firms in a financial crisis can be disastrous for the economy."
The U.S. will be better off "moving aggressively" to solve economic problems because the alternative "could be a prolonged episode of economic stagnation," Bernanke said.
Still, in the last 18 months of the financial crisis, Bernanke said the AIG episode has made him the most angry.
"AIG exploited a huge gap in the regulatory system; there was no oversight of the financial products division," he said. "This was a hedge fund basically that was attached to a large and stable insurance company, made huge numbers of irresponsible bets, took huge losses."
AIG is so big and sprawling, so intertwined with institutions around the globe, that its downfall could set off a vicious chain reaction. Upheaval on such a global scale would plunge the U.S. economy deeper into recession, drive up unemployment and stifle hopes for an economic rebound any time soon.
"We really had no choice," Bernanke said. "Bankruptcy is just not a good option."
But that did little to soothe lawmakers.
"We're no better off," huffed Sen. Jim Bunning, R-Ky. "The bottom line: the Fed and the Treasury will leave the door open for more bailouts in the future."
Sen. Ron Wyden, D-Ore., and others said the identities of banks and other so-called counterparties that do business with AIG and other bailed-out institutions should be made public. Those companies also should have to make some concessions, he added.
"They ought to have some kind of consequences," Wyden said. "There is time for some sunlight ... the public wants to know why are these people so important?"
Sen. Benjamin Cardin, D-Md., worried about the "influx of money to AIG and elsewhere -- will we get the results that we anticipate?"
Bernanke said he was hopeful improvements would eventually come.
In fact, the Fed chief said the effectiveness of a string of radical actions taken by the Fed, the Treasury Department and other agencies to stabilize markets "will be critical determinants of the timing and strength of the recovery."
President Barack Obama's recently enacted $787 billion stimulus package of increased federal spending and tax cuts should help revive moribund consumer demand, boost factory production over the next two years and "mitigate the overall loss of employment and income that would otherwise occur," Bernanke said.
However, Bernanke warned that the timing and magnitude of the impact of the stimulus package is subject to "considerable uncertainty, reflecting both the state of economic knowledge and the unusual economic circumstances that we face."
The recession, now in its second year, is inflicting more damage to the economy daily as layoffs mount and companies cut production.
The economy contracted at a staggering 6.2 percent in the final three months of 2008, the worst showing in a quarter-century, and the Fed has said it will probably shrink during the first six months of this year. Recent economic barometers "show little sign of improvement," Bernanke said.
The nation's unemployment rate in January jumped to 7.6 percent, the highest in more than 16 years. And the number of newly laid-off people signing up for unemployment benefits has risen since mid-January, "suggesting that labor market conditions may have worsened further in recent weeks," Bernanke said.
The government will release February unemployment data on Friday and many economists are predicting the unemployment rate rose to 7.9 percent last month while employers cut nearly 650,000 jobs.
With jobs vanishing, nest eggs cracking and home values tanking, consumers have reined in their spending. That has forced companies to lay off workers, trim production and cut back in other ways. It's a vicious circle of negative forces that feed on each other, deepening the recession.
In back-to-back appearances on Capitol Hill last week, Bernanke planted a seed of hope that the recession could end this year if the government was successful in turning around wobbly financial markets. But the Fed chief didn't repeat that remark in Tuesday's testimony.
Bernanke said the government has made some progress on the financial front since last fall, but he told lawmakers that "more needs to be done."
The Obama administration has revamped a $700 billion financial bailout program aimed at strengthening banks, but has said additional money could be needed.
Obama's first budget holds out the possibility of spending $250 billion more for additional financial industry rescue efforts.
"Whether further funds will be needed depends on the results of the current (stress tests) of banks, the evolution of the economy and other factors," Bernanke said.
The price of such bold action will push the nation's federal budget deficit to nearly $1.8 trillion this year, and above $1 trillion in 2010 and 2011, he said. Of the deficits, "I'm afraid they are unavoidable" to get the economy on a recovery path, Bernanke said.
Asked whether Obama's economic assumptions in his budget are too rosy, Bernanke said although they are a little more optimistic than the Fed's projections, "these things are hard to predict with precision."
gestern und hier:
http://www.ariva.de/Libuda_t318757?pnr=3980273#jump3980273
und hier:
http://www.ariva.de/Libuda_t324285?pnr=4127996#jump4127996
lies Dir bitte wirklich einmal eine Beschreibung auf secinfo.com durch.
einfach eine ISIN (kannst Du Dir von markit aus den Stammdaten zu den ABX-Indizes holen) eintragen.
Dann kommen die Produktprospekte. Vielleicht fällt dann auch bei Dir endlich mal der Groschen.
Daß Du meine Aussagen immer noch als Falschaussagen titulierst zeigt mir, daß Du es leider immer noch nicht vestanden hast. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Viel Spaß dabei.
Overall Delinquency Rate: 7,88% ggü. 6,99% in Q3
Das entspricht einer Steigerung von 12% und das ist die mit Abstand größte Steigerung im laufende Kreditzyklus.
Das heißt die Lage ist nicht nur beschissen, es wird immer schlimmer.
Daher ist weiterhin beinhartes Kaufen angesagt,
Das sollte man bei Genera Motors so machen: Hopps gehen lassen, vor allem das unfähige Management komplett rauswerfen, Aktionäre alles verlieren lassen, Gläubiger anteilig verlieren lassen und der Staat übernimmt die Firma. Anschließend wir General Motors auf 50-75% seiner Größe heruntergefahren, denn mehr von denn Scheiss-Straßenkreuzern und Hummers braucht nun einmal die Menschheit nicht - und die USA werden von Öleinfuhren unabhängier.
Bevor man zu dieser vernünftigen Entscheidung kommt, muss man aber an den Börsen voll investiert sein.
Du kannst hier noch so viel und so oft herumposaunen, der Blick auf die aktuellen Kursstände ist letztendlich auch ein Blick auf die ungetrübte Realität, und nicht auf die Welt, die du dir zurechtbastelst.
Schlaf schön, mein Karnevalsprinz, während dein Aktiendepot weiter erodiert. Das ist sicherlich nicht schön, aber Realitätsleugnern wie dir geschieht es wahrscheinlich nicht ohne Grund.
Und inzwischen folgen diese New Economy-Verzocker Libuda wie Ratten ihrem Fänger in Hameln.
Und das ist noch nicht das Ende des Strumpfes, hahaha, es kommt noch besser.......