++Eilmeldung: Ypsilanti droht Pleite ++
sich nicht getraut
......wenn sie richtig Druck gekriegt hätten, hätten sie sich nicht getraut...
Tja, leider sind die guten alten SED-Zeiten vorbei, wo man noch darauf vertrauen konnte, dass die Leute "sich nicht trauen..."
Kommunisten
Herr Maurer hat Recht. Sie sind enttäuscht, dass es nicht so bald zu einer Auferstehung der alten DDR mit Stasi und Mauer kommen wird. Fakt allerdings ist, dass die Demokratie lebt und machtvoll ist. SPD muß sich neu orientieren, wenn sie nicht untergehen möchte. Ihre Sombies sollten schnell der Linken Partei beitreten. Da gehören alle Verlierer hin. In einer freien Gesellschaft haben sie keine Chance.
Dumm gelaufen...
Ja, das wäre richtig schön gewesen: Leute, die es in der SPD nicht geschafft haben oder die DDR in jeder Beziehung an die Wand gefahren haben, lassen die anderen wie Marionetten vor sich rumhampeln und müssen dafür nicht mal Verantwortung übernehmen. Wirklich Schade, schnüff!
EEENDLICH.....
...kann sich der Herr Maurer mal so richtig ausgiebig an seiner früheren Mutterpartei rächen, weil sie ihm schmählich den ihm vermeintlich zustehenden sicheren Listenplatz verweigert hatte.
Eine Posse auf unterstem Kindergarten-Niveau.
Hier haben einige echtes Komikerpotential.
wenn frau y sich der zustimmung ihres kurs' so sicher war hätte sie ja nochmal wählen lassen können.
Von Margaret Heckel 3. November 2008, 15:08 Uhr
Was für Ypsilanti eine Katastrophe ist, ist eine Sternstunde für die Demokratie. Denn jeder gewählte Abgeordnete ist vor allem sich und seinem Gewissen verpflichtet. Sich offen gegen ein von den Linken toleriertes Bündnis zu stellen, ist aller Ehre wert. Der Vorgang zeigt, wie fahrlässig Ypsilanti vorgegangen ist.
Was für eine Sternstunde der Demokratie: Bei der Pressekonferenz der vier hessischen SPD-Abgeordneten waren Politiker zu sehen, die sichtlich mit ihrem Gewissen gerungen haben, die hin- und hergerissen waren – und die sich trotz mörderischem Druck letztlich treu geblieben sind.
Mit beeindruckenden Worten erklärten die vier, warum sie Andrea Ypsilanti morgen nicht zur Ministerpräsidenten eines von den Linken tolerierten rot-grünen Bündnisses in Hessen wählen können. Sie machten das offen und nicht geheim wie bei der gescheiterten Wahl von Heide Simonis im Jahr 2005. Schon das ist aller Ehren wert.
Hinzu kommt, wie eindrücklich die vier auf die Basis jeder demokratischen Politik verwiesen haben: Der gewählte Abgeordnete ist sich und seinem Gewissen verpflichtet – auch wenn die eigene Partei noch so sehr Druck macht. Alle vier hielten die Tolerierung durch die Linkspartei für einen schrecklichen Fehler. Dagmar Metzger hat dies von Anfang an gesagt, auch die anderen haben ihre Zweifel immer wieder geäußert.
Dass die anderen drei bei der Probeabstimmung Ende September nicht mit „Nein“ gestimmt haben, sorgt nun bei der SPD und ihren Verbündeten für großen Ärger und Empörung. SPD-Parteichef Franz Müntefering hat ihnen sofort vorgeworfen, sie hätten sich früher melden müssen.
http://www.welt.de/politik/article2667718/...unde-der-Demokratie.html
vielmehr hat sie versucht, die Meinung anderer vorsätzlich per politischer Dampfwalze platt zu machen....
Nun hat aber die Dampfwalze den Rückwärtsgang eingelegt....
Und das ist auch gut so...
für Frau Yps. bleibt zu wünschen, dass sie ihre Lebenslehren daraus zieht.
...aber offenbar hat jetzt die Gossensprache Einzug gehalten