Nordex ist die Zukunft
Industrie ?
http://www.ftd.de/politik/international/...le-industrie/60028604.html
gut für die Aktiengauner
mit erneuerbaren Energien wäre das so wahrscheinlich nicht passiert !
Wenn das dem Kurs morgen nicht hilft, weiß ich auch nicht ...
nachdem ich das hier gelesen habe
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,752193,00.html
habe ich bei L&S (den alten Gaunern) gleich mal nachgelegt.
Das sind doch mal gute Nachrichten!
Nach der Nachricht von yellowduck bin ich wirklich gespannt wo Nordex morgen eröffnet und vorallen Dingen schließt - und überlege, ob ich mir nicht noch ein paar PNE Wind ins Depot lege oder doch alles auf eine Karte setze. ;-)
Besonders toll in dem Artikel finde ich den Satz: "Effizienter für einen raschen Ausbau der Ökostrommengen wären neue Windparks an Land. Vor allem in Süddeutschland gibt es noch viele Regionen, die sich für Onshore-Projekte eignen."
Und in Süddeutschland sind am Wochenende Wahlen. Das könnte hier noch ein richtiges Fest geben...
Auf ein zweistelligen Gang ins Wochenende, spätestens Wochenstart. ;-)
N8 wünscht
tnzs
außer Nordex noch in Frage, wenn man Aktien mit alternativen Energien ins Depot nehmen möchte? Windenergie ist sinnvoll. Auch in Süddeutschland gäbe es sicher jede Menge brachliegende Felder, die sich für Windparks eignen. Bei Solaraktien glaube ich eher an China, da die heute schon viel billiger sind und für große Flächen einfach der Preis entscheidend ist. Conergy ist da wohl nicht so geeignet. Aber was meint ihr, was gut zu Nordex passen würde?
Ich hab mir neben Nordex noch Solarworld und PNE Wind(Offshorefantasie) ins Depot gelegt.
[URL="http://www.iwr.de/news.php?id=18032"]http://...ews.php?id=18032[/URL]
21.03.2011, 11:13 Uhr
Offshore-Windenergie: TU Chemnitz forscht in Norwegen
Chemnitz – Die TU Chemnitz beteiligt sich an einem Projekt zum Nachweis der Zuverlässigkeit von Leistungselektronik im Bereich Offshore-Windenergie in Norwegen. Das Projekt "Leistungselektronische Umrichter für Offshore-Anwendungen" der Norwegischen Nationalen Technischen Universität (NTNU) Trondheim werde vom "Research Council Norway" gefördert, so die TU Chemnitz. Die Leistungselektronik werde eingesetzt, um die Spannung und Frequenz der gewonnenen Windenergie für die Einspeisung ins Stromnetz umzuwandeln. Norwegen plane erhebliche Investitionen in Offshore-Windparks vor seiner Küste, so Dr. Josef Lutz, Professor für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit an der TU Chemnitz. Dabei müssten die eingesetzten Umrichter über viele Jahre wartungsfrei und ohne Störungen laufen. In den bisherigen Untersuchungen seien bereits Belastungszyklen für die Leistungselektronim ermittelt worden, erklärte Lutz. An der TU Chemnitz würden jetzt die anfallenden Temperaturbelastungen simuliert, um eine Grundlage für die Auslegung der Offshore-Windparks zu schaffen.
Bisherige Ergebnisse: 100 Prozent EE in Deutschland schon mit heutiger Technik
Aus den bisherigen Ergebnissen folgerte Lutz, dass bereits nach heutigem Stand der Technik 100 Prozent regenerative Energien in Deutschland möglich seien. Vor allem Offshore biete großes Potential. Durch ein Zusammenspiel von Wind- und Solarenergie in Kombination mit einem europaweiten Netz zur Hochspannungs-Gleichstromübertragung könne Deutschland auf Atomkraft verzichten, versicherte Lutz. Mit einer Verbindung von Großtechnik und dezentraler Energieerzeugung seien nicht einmal allzu viele Speicherkraftwerke vonnöten. Zudem sprach sich Lutz für sinnvolle Einsparmaßnahmen aus, etwa Motoren, vor allem in der Industrie, mit einer leistungselektronischen drehzahlgeregelten Steuerung.
Weitere News und Infos zum Thema:
RWE: Erstes Installations-Schiff für Offshore-Windparks läuft vom Stapel
Offshore bietet große Wachstums-Chancen in Europa
Veranstaltung: Offshore Wind in the UK and in Germany
Windkraftdienstleistungen von Rotor Energy
© IWR, 2011
Dem kann man nur uneingeschränkt zustimmen.
Da kommen einem schon Gedanken an "Die Büchse der Pandora" oder man denkt an Goethes "Zauberlehrling": "Die Geister, die ich rief...." - ja, die werden wir wohl auch in Millionen von Jahren nicht mehr los.
von denen wir uns bekanntlich zu einem großen Teil ernähren,
hierzu:
Meerwasser vor Fukushima radioaktiv verseucht
der fragestellung habe ich mich auch schon gewidmet, da ich gerne fisch esse. auf spiegel online findest du da einen interessanten artikel zu. ich war auch sehr skeptisch zuerst, glaube aber inzwischen, daß aufgrund der riesigen wassermenge, der großen wasserzirkulation und der damit verbundenen verwirbelung von kontaminierten partikel sich das ganze sehr stark entschärft.
zur veranschaulichung: halte mal deine hand in 1 liter salzsäure und jetzt kippe den eimer in ein 50 m mit 4 m wassertiefe und gehe halte am nächsten tag deine andere hand in das schwimmbecken und vergleiche die beiden hände...
außerdem möchte ich gar nicht wissen, was sonst so in den weltmeeren landet...
http://de.wikipedia.org/wiki/Oberrheinische_Tiefebene
kann also bedenkenlos als 1000%ig sicher eingestuft werden !
- Merkels Moratorium generell
- Das erste Beratertreffen hierzu im Kanzleramt heute
- Das Abschneiden der Grünen in Sachsen-Anhalt vom Sonntag
- Die Nachrichten über neu angedachte finanzielle Unterstützungen seitens der Regierung Windparks betreffend
- Die nach wie vor mehr als undurchsichtige Lage in Fukushima
Wenn man jetzt nicht in Erneuerbare wie Nordex investiert, wann dann??
siehe letzter Absatz (fett markiert):
ERDBEBEN/Allianz: Japan-Katastrophe führt zu höheren Prämien
HAMBURG (dpa-AFX) - Industriekonzerne weltweit müssen nach Einschätzung der Allianz erstmals seit Jahren wieder deutlich mehr für Versicherungsschutz gegen Naturkatastrophen zahlen. "Dafür sorgen das Erdbeben und der Tsunami in Japan", sagte Axel Theis, Chef des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), der "Financial Times Deutschland" (Freitag). Noch sei aber offen, ob die Katastrophe zu einer Preiswende in der gesamten Industrieversicherung einschließlich der Bereiche Feuer und Haftpflicht führe.
"Der Versicherungsmarkt für Naturkatastrophen ist global, und die Ereignisse in Japan haben weltweite Auswirkungen", sagte Theis. Unternehmen sichern sich gegen Schäden an Fabriken und Maschinen ab, vor allem aber gegen die Verluste aus Betriebsunterbrechungen, die eine Naturkatastrophe mit sich bringt. "Wir rechnen mit beträchtlichen Schäden in Japan und in anderen Ländern, in denen Unternehmen nicht produzieren können", sagte Theis. Bisher gebe es aber erst wenige konkrete Schadensmeldungen.
Theis zufolge kann die Allianz die Schadenshöhe noch nicht beziffern. Für die AGCS betrage die Belastung maximal 65 Millionen Euro. Das Unternehmen kommt in Japan auf Prämieneinnahmen von rund 70 Millionen Euro im Jahr. "Davon stammt rund ein Viertel von deutschen Konzernen, die in Japan tätig sind", sagte Theis. Daneben versichere seine Gesellschaft Niederlassungen vieler Kunden aus anderen europäischen Ländern und den USA sowie japanische Industriebetriebe.
Theis sagte, das Erdbeben könne zu einem Wendepunkt im globalen Markt für Industrierisiken werden, auf dem seit Jahren die Preise fallen. "Solche Ereignisse waren auch der Terrorüberfall vom 11. September 2001 und der Hurrikan Katrina 2005." Nach der Katastrophe gebe es zwei Möglichkeiten: "Entweder wollen einige Versicherer schnell viel Umsatz einsammeln, weil sie Geld zur Schadenszahlung brauchen." Das wäre sehr ungesund, weil dann das Prämienniveau eher sinken würde. "Oder der Markt dreht sich in die andere Richtung." Bereits vor dem Erdbeben sei es Industrie und Maklern nicht mehr so einfach gelungen, Preissenkungen durchzusetzen.
Strahlenschäden oder Betriebsunterbrechungen, die direkt auf das havarierte Atomkraftwerk Fukushima zurückgehen, sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. "Wenn eine deutsche Firma Teile nicht bekommt und die Produktion steht, weil der Zulieferer in Japan durch das Erdbeben ausfällt, ist das prinzipiell versichert", sagte Theis. "Das gilt aber nicht, wenn der Lieferausfall durch Kernkraft verursacht wurde."/stw/she/tw
Zur Info: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...rschmerzbar-1078304 Gedanken darf sich Jede/r selbst machen. Ich lass das jetzt mal kommentarlos hier stehen.
bei so hohem volumen nur 5 pro im plus.am sonntag sind wahlen.wie seht ihr das?die firma müsste aus den fundamentalen jetzt schon bei 14euro stehen.wird eurer meinung der kurs niedrig gehalten.wenn ja warum.gruss
http://cdn-storage.br.de/mir-live/bw1XsLzS/bLQH/...nemo---das-lit.mp3
Gefragt sind unsere Brot- und Butter-Themen:
Soziale Marktwirtschaft, Bildung, Bürgerrechte und Steuergerechtigkeit“, sagte Brüderle.
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Herr Brüderle:
die radioaktiv verseuchten Produkte schmieren sie sich lieber mal in ihre Haare !