Löschung
Zitat:
Maßkrug-Dieb saß vier Wochen in Haft
20. Aug 2004 21:25
Wegen eines Souvenirs musste ein US-Tourist ins Gefängnis: Er hatte im Münchner Hofbräuhaus den Maßkrug mitgehen lassen wollen, wurde verhaftet und vier Wochen später wieder auf freien Fuß gesetzt.
http://www.netzeitung.de/deutschland/301438.html
Was hat eu in die Türkei gebraucht,gar nichts Seit 1995 hat die Türkei über 150 Milliarden Euro Verluste!Wegen Grenzvertrag!
Die Türkei braucht nicht mehr Eu!!!!
Ist Japan,Korea,China EU? Also Nein! Ohne Eu geht auch meine Meinung!
Frankreich blockiert Teile der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei
Nicolas Sarkozy, der neue Präsident von Frankreich, hat ein Wahlkampfversprechen wahr gemacht und blockiert jetzt Teile der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Frankreich will nicht, dass die Türkei EU-Mitglied wird.
Am heutigen Dienstag sollten Gespräche zwischen der EU und der Türkei u.a. über die Bereiche "Wirtschafts- und Währungsunion" stattfinden, dies verhindert Frankreich jetzt. Man wird sich jetzt über "Statistik" und "Finanzkontrolle" unterhalten.
Durch das französische Verhalten wurde die schon schwierige Beziehung von EU und der Türkei einer weiteren Belastung ausgesetzt. Nach wie vor bleiben türkische Häfen und Flughäfen für Zypern geschlossen, daher sind die Verhandlungen eingegrenzt.
Quelle: ftd.de
Zitat:
Maßkrug-Dieb saß vier Wochen in Haft
20. Aug 2004 21:25
Wegen eines Souvenirs musste ein US-Tourist ins Gefängnis: Er hatte im Münchner Hofbräuhaus den Maßkrug mitgehen lassen wollen, wurde verhaftet und vier Wochen später wieder auf freien Fuß gesetzt.
http://www.netzeitung.de/deutschland/301438.html
Der Deutsche wird in Spanien 100 mal schlechter behandelt als in der Türkei.
Außerdem hat eine Britin Strafanzeige erstattet und nicht irgendein Türke.
Fazit 1: Reisende soll man nicht aufhalten.
Fazit 2: Ball flach halten hat noch niemandem geschadet.
Fazit 3: Wenn die Idioten nicht mehr dort sind, macht Reisen nochmal soviel Spaß.
Das waren zwei quasi gleichaltrige, sowas kommt tausende Male reden Tag in
Europa vor. Das die Eltern not amused sind ist verständlich,
aber das wochenlange einkerkern ist unverhältnismäßig
gruß Maxp.
2. Wurde er nicht wegen dem geklauten Krug, sondern, weil er sich mit Gewalt der Verhaftung entziehen wollte eingesperrt.
3. Sass der nur 4 Wochen in U-Haft und der Richter fand es auch noch bedauerlich, das sollte schon ein Trost sein ;)
4. Wurde er sicher nicht mit 30 anderen in eine Zelle gesperrt.
und
5. Kann man die beiden Fälle eigentlich gar nicht vergleichen.
soll ich auch unseren Türken sagen kauf keine Autos mehr!Die kaufen nur ihre Produkte!Sei froh! Ich werde ab heute nur Range Rover Jeep kaufen!
Ich muss heute wieder Kartoffeln kochen,ich bekomme Hunger
bis später Jungs!
Gott sei dank! Wir sind Moslem,wir brauchen sowieso kein EU,ich hoffe kapiert endlich Gül!und die Türkei! Seit dem Eu blabla sind in der Türkei alle Produkte teuer geworden!
@maxperfomance
Weder muss Gewaltanwendung im Spiel sein, noch Alkohol oder Drogen. Dass sich das Mädel u.U. als älter ausgegeben hat, als sie war, ist in einem entsprechenden Prozess zu würdigen und negiert zunächst einmal nicht zwingend den Grundsatz, dass Unwissenheit vor Strafe nicht schützt. Ob Gewalt angewandt wird, mag für ein eventuelles Strafmaß relevant sein, ändert aber rein gar nichts an der grundsätzlichen Strafbarkeit der Handlung. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich jeder Kindersch..... damit rausreden könnte, dass sich ihm eine "Kinder-N...e" freiwillig und unter falscher Altersangabe an den Hals geschmissen habe?
Desweiteren Fakt ist, dass es zu sexuellen Handlungen mit einem (im juristischen Sinne) Kind kam, die von dessen Mutter zur Anzeige gebracht wurden. Soll die türkische Justiz ausschließlich auf der Grundlage der Beteurungen des Beschuldigten die Angelegenheit auf sich beruhen lassen? Nicht vergessen: auch eine Mutter hat Anspruch darauf, dass einem möglichen sexuellen Mißbrauch an ihrem Kind nachgegangen wird. Ob es sich dabei um eine 8- oder 13-jährige handelt, spielt juristisch zunächst einmal keine Rolle. Geht man dieser Sache nicht nach, muss man morgen auch einen 17-jährigen tatsächlichen Kinderschänder unbehelligt lassen, der sich an einer (frühreif wirkenden) Zehnjährigen vergreift und sich im Anschluss auf Freiwilligkeit beruft und darauf, dass sie sich für älter ausgegeben habe, als sie ist.
Möchte auch die Frage nochmal von unserem Mitforisten ORAetLabora aufwerfen: Warum schaltet sich eigentlich nicht die deutsche Botschaft in London ein, um Tony Blair und die Mutter des Mädchens zu einer Rücknahme der Anzeige zu bewegen?
die wo hier geboren sind.
Besonders aus Russland,USA,England,Japan und China! Wir haben sowieso keine Plätze mehr!
Alles sind gebucht!
Marco W. bleibt in türkischer Haft - Regierung lehnt Freilassung ab
Trotz einer Intervention des deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier beim türkischen EU-Chefunterhändler Ali Babacan lehnt die Regierung der Türkei die Freilassung des 17-jährigen deutschen Schülers Marco W. ab.
Babacan sagte wörtlich: "Wir können und wollen uns nicht in das Rechtsverfahren einmischen" und nannte es "sehr unglücklicher Fall" was dem jungen Deutschen widerfahren sei und versprach eine faire Verhandlung.
Steinmeier sagte: "Wir respektieren die Unabhängigkeit der türkischen Justiz." Er will sich aber weiterhin für die Freilassung von Marco einsetzen und wies in einem Gespräch mit dem türkischen Außenminister auf die "humanitären Aspekte" hin.
Quelle: www.spiegel.de
INHAFTIERTER SCHÜLER
Türkei lehnt Freilassung von Marco Weiss ab
Marco Weiss kommt vorerst nicht frei. Die türkische Regierung lehnt eine Freilassung des deutschen Schülers ab. Außenminister Steinmeier drängt weiterhin darauf, den 17-Jährigen bald nach Deutschland zu holen.
Istanbul - "Wir können und wollen uns nicht in das Rechtsverfahren einmischen", sagte der türkische EU-Chefunterhändler Ali Babacan nach einem Gespräch mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier in Brüssel. Seine Regierung werde aber "alles Notwendige tun, damit er ein faires Verfahren bekommt".
Der Fall des 17-Jährigen sei ein "sehr unglücklicher Fall", räumte Babacan ein. Die Regierung in Ankara könne und wolle sich nicht in ein Rechtsverfahren einmischen. Die Staatsanwaltschaft von Antalya habe zugesichert, dass der Schüler mit seiner Familie zusammenkommen könne. Es solle alles getan werden, damit es zu einer fairen Verhandlung komme. Nach einer ersten Anhörung am 8. Juni sei eine zweite Anhörung am 6. Juli angesetzt.
Marco Weiss ist seit Wochen in der Türkei in Haft. Er wird des sexuellen Missbrauchs einer 13-jährigen Britin beschuldigt. Er selbst spricht von einem Urlaubsflirt (mehr...). Bei einer Verurteilung drohen ihm acht Jahre Haft.
"Wir respektieren die Unabhängigkeit der türkischen Justiz", sagte Steinmeier. Zugleich drängte er aber alle türkischen Stellen "mitzuhelfen, dass eine Lösung gefunden wird, damit der Jugendliche möglichst bald wieder bei seinen Eltern in Deutschland sein kann". Er habe mit Babacan und in einem sehr ausführlichen Telefonat mit dem türkischen Außenminister Abdullah Gül in der Nacht "die humanitären Aspekte dieses Falls erörtert", sagte Steinmeier. Dabei habe er neben den heiklen Haftbedingungen auch auf die schwierige Situation der Eltern hingewiesen.
Der türkische Nachrichtensender NTV berichtete, Gül habe in dem Telefonat unter anderem darauf verwiesen, dass eine Haftentlassung für den deutschen Schüler kaum möglich sei, solange die Familie des mutmaßlichen Opfers des deutschen Teenagers ihre Strafanzeige nicht zurückziehe. Gül habe zudem gesagt, dass der 17-Jährige in der Untersuchungshaft versorgt werde und auch seine Eltern sehen dürfe.
10.000 Euro an Spenden gesammelt
Die Welle der Hilfsbereitschaft für den inhaftierten Uelzener hält an. Auf das vom Technischen Hilfswerk (THW) eingerichtete Spendenkonto sind bisher 10.000 Euro eingegangen, wie der Mitorganisator der Hilfsaktion, Patrick Friede, sagte. Der 17-jährige Schüler war in der THW-Ortsgruppe Uelzen aktiv.
Der größte Einzelspendenbetrag beläuft sich nach Aussage Friedes auf 1000 Euro, der kleinste auf 3 Euro. "Wir erhalten Spenden, E-Mails, SMS und Anrufe aus ganz Deutschland", sagte er. Mit dem Geld würden die Eltern unterstützt, die ihren Sohn nur einmal in der Woche für zehn Minuten durch eine Glasscheibe sprechen dürften. Die Reisen in die Türkei, aber auch der Aufenthalt ihres Sohnes im Gefängnis und die Anwaltskosten hätten sie in wirtschaftliche Schwierigkeiten gebracht, sagte Friede.
jjc/AFP/AP/dpa/Reuters/ddp
gruß Maxp.
Steinmeier soll dringenst mit England telefonieren!
Die Verfassungsbeschwerde (Vb) eines Untersuchungsgefangenen, der sich seit zweieinhalb Jahren in Untersuchungshaft befindet, gegen die Aufrechterhaltung der Untersuchungshaft war erfolgreich. Die 2. Kammer stellte fest, dass die angegriffenen Entscheidungen des Oberlandesgerichts (OLG) und des Landgerichts (LG) den Beschwerdeführer in seinem Freiheitsgrundrecht verletzen. Die Sache wurde an das OLG zurück verwiesen. Dieses hat unter Beachtung der vom Bundesverfassungsgericht angeführten Gesichtspunkte über die Frage der Untersuchungshaft erneut zu entscheiden.
http://www.bundesverfassungsgericht.de/bverfg_cgi/...lungen/bvg05-023
Es geht um mehr: Es geht darum, dass sich an einem konkreten Fall was entzündet: Der mentale Abstand der "heimischen" Bevölkerung zu der von oben aufgepropften Integrationsduselei. Ist natürlich auch pressegesteuert - fällt aber auf einen fruchtbaren Boden.
Möchte nicht wissen, was hier passiert, wenn es mal hierzulande massive terroristische Anschläge gibt (nur eine Frage der Zeit m. E.). Dann dürfte es all die Beschwichtiger wegwehen. Aber was kommt dann? Bevor irgendwelche Glatzen die Lücke stopfen, sollten andere bereit stehen.
(1) Wer sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren (Kind) vornimmt oder an sich von dem Kind vornehmen lässt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft.
Zitat:
Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation APADOR-CH, dem rumänischen Helsinki-Komitee, saßen im Mai im Gefängnis von Bacau, das über 1031 Betten verfügt, 1604 Häftlinge ein. Infolge der Überbelegung wurde es den Insassen gestattet, durchschnittlich 30 bis 45 Minuten an der frischen Luft zu verbringen. In einer Zelle, in der es keine Beschäftigungsmöglichkeiten gab, mussten sich 30 Frauen 18 Betten teilen. In einer anderen Zelle standen 78 Männern 30 Betten zur Verfügung.
http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/...e9e0036fa15?OpenDocument