Center-Tainment Rebound?
Möglich ist alles ... aber ob wahrscheinlich ...???
Sollte allerdings tatsächlich ein neuer künstlicher Schub kommen, dann sind Tagesgewinne von 100% sicher wieder machbar.
Ich würde die Finger davon lassen. Die fällt noch weiter denke ich.
Jeden Tag so um die ca. 30 %. Der letzte macht dann die Türe zu und dreht das Licht ab. Die Dummen waren dann wieder die kleinen und diejenigen, die sich an die Empfehlungen von Börsenbriefen gehalten haben...
Wieso wuste der Käufer das 76000 Stück
im Verkauf stehen und umgekehrt
Mischt der Makler hier nun auch noch mit ????
ulf werner unter druck.____
Mittwoch, 6. Dezember 2006
Der Luftballon ist geplatzt
Bei der Zuger Firma, welche die Übernahme von Euro Disney ankündigte, herrscht Leere
PARIS/ZUG. Der Unterhal-tungspark Euro Disney wird nicht von der Zuger Center-Tainment übernommen. Die Firma hat weder Angestellte noch Beteiligungen.
Hansueli Schöchli
Es war von Anfang an nicht zu glauben. Eine kleine unbekannte Zuger Firma will den französischen Freizeitpark Euro Disney für über 600 Mio. Fr. übernehmen? Solche Pläne haben einige Herren der Zuger Beteiligungsfirma Center-Tainment vergangene Woche vor der Presse in Paris angekündigt. Nach französischen Börsenrichtlinien hätte Center-Tainment bis vorgestern Montag ein formelles Übernahmeangebot einreichen müssen. Das hat die Firma nicht getan, wie die Börsenaufsicht gestern mitteilte. Gemäss französischen Richtlinien darf Center-Tainment nun sechs Monate lang kein Übernahmeangebot mehr machen.
Die Sache ruhen lassen
«Wir haben die Absicht, das im Moment ruhen zu lassen», sagt Ulf Werner, der deutsche Verwaltungsratspräsident von Center-Tainment. Die Sache sei hinfällig geworden, weil der Kurs der Center-Tainment-Aktie eingebrochen sei. Die Zuger Firma hatte in der Vorwoche erklärt, die Übernahme mit eigenen Aktien bezahlen zu wollen. Seither sind diese Aktien von 20 € auf 50 Cent getaucht.
Der Grund für den Taucher liegt auf der Hand. Center-Tainment war bisher unbekannt, und deren Aktien wurden nicht breit gehandelt. Nun ist aber der Öffentlichkeit klar geworden, dass hinter Center-Tainment kaum Substanz steckt. Die dieses Jahr gegründete Beteiligungsfirma hat zum Beispiel keine Angestellten, wie Ulf Werner einräumt – und auch auch keine Beteiligungen: Euro Disney «wäre die erste gewesen, wenn es gelungen wäre».
Auch an Geld hätte es gefehlt
Genug Kapital für eine grosse Übernahme hat die Gesellschaft offenkundig auch nicht. Das eingetragene Aktienkapital liegt nur bei 100 000 Franken. Center-Tainment hätte die Übernahme ohnehin nicht mit eigenen Aktien bezahlen können – sie hätte Bares einsetzen müssen. Werner sagt, ihm sei das bewusst. Und woher hätte er das Kapital genommen? «Wir denken darüber nach», sagt er nur: Man werde das besprechen mit den «45 Aktionären», die an Center-Tainment beteiligt seien.
War die Übernahmeankündigung ein Versuch, Aktienkurse zu manipulieren? «Daran habe ich kein Interesse», sagt Werner. Er besitze keine Aktien oder Optionen von Euro Disney und halte nur eine Aktie von Center-Tainment. Ulf Werner ist nach eigenen Angaben gelernter Bankkaufmann und arbeitet als Berater. Hat er Angestellte? «Es waren mal zwölf», sagt er. Heute habe er keine mehr: «Ich habe auf freie umgestellt.» Und wie läuft so das Geschäft? «Zufriedenstellend», sagt Werner: «Man soll ja nicht immer klagen.»
euro-walt-disney paris nicht kauft (höchstens zu 600millonenraten zu 1€pro tag g*)
ist der über jahre gebeutelte kurs der walt- disney-europe heute über 5%
angestiegen.
börse kann schon lustig sein.
andererseits luftnummern kennen wir ja schon einige - aber center-T.
stellt schon alles in den schatten ;-)
wer vor 4 wochen 1000 st. besass hatte ca. 30.000 guthaben ..daraus sind heut
zwischen 140.- bis 200.- geworden ... heftig-krass .
morgen wirds wohl in den bereich unter 0,10 gehen...oder tiefer !
bei dieser klitsche kann man lange nach substanz suchen.
armes deutschland
Da poste ich euch mal wieder was hier rein, was es meiner Meinung nach 100 % auf den Punkt bringt:
CENTER-TAINMENT AG - WKN A0KFKE- halten sie sich da raus!!!
Die Analysten vom tradersreport haben schon viel erlebt und gesehen. Aber was bei den Aktien, rund um die Center-Tainment AG (WKN: A0KFKE / ISISN: CH0026797537) passiert ist nicht zu glauben. Die Story mit der Übernahme von den Aktien, der Eurodisney S.A. ist schon abenteuerlich, aber der Kursverlauf, der letzten Tage ist nun wirklich nicht zu fassen.
Die Analysten vom tradersreport empfehlen nur absoluten "Hardcore-Zockern", die Intraday mit den Papieren "zocken" wollen, diese Aktie noch auf der Watchlist zu haben. Ansonsten empfehlen Sie allen anderen Tradern und Investoren keinen Augenmerk mehr auf diese Aktie zu legen. Aus ihrer Sicht ist das Unternehmen absolut undurchsichtig und unklar. Ihr Rat lautet eindeutig: Lassen Sie die Finger von dieser Aktie!!
Die Analysten vom tradersreport haben bald den ersten Mailverteiler voll und können ihnen nur raten, sich noch schnell anzumelden, um in Zukunft nicht nur in der zweiten Reihe zu sitzen.
Melden Sie sich noch heute kostenlos auf www.tradersreport.de an und lesen Sie die Empfehlungen des tradersreport immer zuerst!
Ist aus meiner Sicht ein absolut guter Beitrag zum "Anlegerschutz", wenn überhaupt Jemand mal die teilweise zu ahnungslosen Zocker/ Aktienkäufer auf diesen Wege warnt.
Der Luftballon ist geplatzt
Bei der Zuger Firma, welche die Übernahme von Euro Disney ankündigte, herrscht Leere
PARIS/ZUG. Der Unterhaltungspark Euro Disney wird nicht von der Zuger Center-Tainment übernommen. Die Firma hat weder Angestellte noch Beteiligungen.
Hansueli Schöchli
Es war von Anfang an nicht zu glauben. Eine kleine unbekannte Zuger Firma will den französischen Freizeitpark Euro Disney für über 600 Mio. Fr. übernehmen? Solche Pläne haben einige Herren der Zuger Beteiligungsfirma Center-Tainment vergangene Woche vor der Presse in Paris angekündigt. Nach französischen Börsenrichtlinien hätte Center-Tainment bis vorgestern Montag ein formelles Übernahmeangebot einreichen müssen. Das hat die Firma nicht getan, wie die Börsenaufsicht gestern mitteilte. Gemäss französischen Richtlinien darf Center-Tainment nun sechs Monate lang kein Übernahmeangebot mehr machen.
Die Sache ruhen lassen
«Wir haben die Absicht, das im Moment ruhen zu lassen», sagt Ulf Werner, der deutsche Verwaltungsratspräsident von Center-Tainment. Die Sache sei hinfällig geworden, weil der Kurs der Center-Tainment-Aktie eingebrochen sei. Die Zuger Firma hatte in der Vorwoche erklärt, die Übernahme mit eigenen Aktien bezahlen zu wollen. Seither sind diese Aktien von 20 € auf 50 Cent getaucht.
Der Grund für den Taucher liegt auf der Hand. Center-Tainment war bisher unbekannt, und deren Aktien wurden nicht breit gehandelt. Nun ist aber der Öffentlichkeit klar geworden, dass hinter Center-Tainment kaum Substanz steckt. Die dieses Jahr gegründete Beteiligungsfirma hat zum Beispiel keine Angestellten, wie Ulf Werner einräumt – und auch auch keine Beteiligungen: Euro Disney «wäre die erste gewesen, wenn es gelungen wäre».
Auch an Geld hätte es gefehlt
Genug Kapital für eine grosse Übernahme hat die Gesellschaft offenkundig auch nicht. Das eingetragene Aktienkapital liegt nur bei 100 000 Franken. Center-Tainment hätte die Übernahme ohnehin nicht mit eigenen Aktien bezahlen können – sie hätte Bares einsetzen müssen. Werner sagt, ihm sei das bewusst. Und woher hätte er das Kapital genommen? «Wir denken darüber nach», sagt er nur: Man werde das besprechen mit den «45 Aktionären», die an Center-Tainment beteiligt seien.
War die Übernahmeankündigung ein Versuch, Aktienkurse zu manipulieren? «Daran habe ich kein Interesse», sagt Werner. Er besitze keine Aktien oder Optionen von Euro Disney und halte nur eine Aktie von Center-Tainment. Ulf Werner ist nach eigenen Angaben gelernter Bankkaufmann und arbeitet als Berater.
Hat er Angestellte? «Es waren mal zwölf», sagt er. Heute habe er keine mehr: «Ich habe auf freie umgestellt.» Und wie läuft so das Geschäft? «Zufriedenstellend», sagt Werner: «Man soll ja nicht immer klagen.»
http://www.tagblatt.ch/index.php?art...ortcode=tb-wi#
Ein neuer Thread, der durch eine neue Betrachtungsweise meiner Ansicht nach auf jeden Fall gerechtfertigt ist.
Die Geschehnisse:
Eine ominöse, unbekannte Firma aus der Schweiz ist börsennotiert und die Aktie wird aus unerfindlichen Gründen von einigen Leuten auf über 300 Mio. Euro hochgetradet. Teilweise werden nur wenige Stücke gehandelt.
Dann gibt es ein spektakuläres Übernahmeangebot. Eurodisney zu Paris soll übernommen werden. Diese Story kennen wir alle. Danach folgt ein Kursabsturz...
Was wenn die Sache folgendermaßen und von langer Hand geplant war:
Die eingeweihten Kreise besitzen die Kontrolle über fast alle Aktien und schieben sich auf dem Weg nach oben gegenseitig und im Kreis Aktien zu.
Auf einem gewissen Level wird dann ein fast lächerliches aber öffentlichkeitswirksames Übernahmeangebot gemacht, von dem klar ist, dass es von den Medien nach kurzen Recherchen in der Luft zerrissen wird.
Was einsetzt sind massive Leerverkäufe, doch wer um alles in der Welt steht auf der Käuferseite? Nimmt das Angebot irgend ein Aktionär ernst? Nein! Ist das vielleicht sogar kalkuliert und gewollt? Vielleicht. Aber wer kauft nun?
Die eingeweihten Kreise möglicherweise, die bereits so gut wie alle Aktien kontrollieren, sie sammeln auf dem Weg nach unten Aktien ein. Von Medienseite wird weiter auf die Aktien eingeprügelt und da fast jeder Laie shorten darf ist das Aktienangebot überwältigend groß und drückt den Kurs.
Nach und nach befinden sich immer mehr Aktien in festen Händen, 97%, 98%, 99%, 100%,..., 101%, 105%,...110%
110%? Geht das? Natürlich durch Leerverkäufe! Was muss passieren? Ein fürchterlicher Shortsqueeze erfolgt, bei dem immer weitere Shortie Motten angezogen werden.
Auf einmal kündigt das Unternehmen zu 100,- Euro/Aktie eine KE an und der Kurs springt auf dieses Level. Wenn dann 4 Mio. Aktien eingedeckt werden müssen, kann man sein Übernahmeangebot für Eurodisney erneuern.
Das wäre genial! Oder? (in den USA hat es mal eine ähnliche Geschichte gegeben, Shortsqueeze von 3 auf 100, leider fällt mir der Name der Aktie nicht ein)
Die Frage ist, wie clever sind die Burschen? Oder einfach nur dumm-dreist? Wir werden sehen!
Wirtschaft
Die Männer hinter der obskuren Center-Tainment
Die börsenkotierte Zuger Briefkastenfirma wollte Euro Disney übernehmen. Das Umfeld eines einschlägig bekannten Financiers zog dabei die Fäden.
Von Christian Bütikofer
Die Zuger Center-Tainment verkündete Ende November, sie wolle den Vergnügungspark Euro Disney bei Paris übernehmen. Das an der Frankfurter Börse kotierte Unternehmen behauptete, mit Firmen zusammenzuarbeiten, die langjährige Erfahrung in der Führung von Freizeitparks besässen. Die Pariser Börsenaufsicht (AMF) wollte Konkretes sehen: Bis Montagabend hätten die Zuger eine konkrete Offerte einreichen sollen. Doch dies tat sie nicht.
Die Center-Tainment existiert erst seit diesem Mai. Präsident wurde der Hamburger Michael Kreidenberg, der seit 2001 schon in über 90 deutschen Firmen anzutreffen war. Neben ihm fungierte der Zürcher Treuhänder René Longini als Verwaltungsrat. Er blieb bis Mitte Oktober und sammelte bereits Erfahrung mit illustren Kunden - so der notorischen Fax-Spammer-Firma WMZ Medien Werbung oder der Agenzia Coin des in diesem Jahr erstinstanzlich wegen Veruntreuung verurteilten Michele V.
Bereits im Juli verabschiedete sich Kreidenberg als Präsident. Auf ihn folgte der 60-jährige norddeutsche Bankkaufmann Ulf Herbert Werner, der sich auch schon mit Immobilien beschäftigte. Ein dem TA vorliegendes Dokument zeigt, dass bei diesem Beschluss der 36-jährige Rüdiger Beuttenmüller anwesend war - fürs Verfassen des Sitzungsprotokolls reiste er an jenem 12. Juli extra nach Zürich; bis heute trat er für die Center-Tainment nie öffentlich in Erscheinung.
Die Beuttenmüller-Connection
Beuttenmüller gehört zu den schillernden Figuren der deutschen Finanzszene. Während des Internet- und Börsenbooms Ende der 90er-Jahre galt er als Star - seine Beuttenmüller AG sorgte für Furore. Er engagierte sich unter anderem beim Prozessfinanzierer Foris, der Kamerafirma Leica, widmete sich Computerspiel-Projekten sowie in Österreich der Online-Auktionsseite Bidmania. Der Absturz folgte bald: 2001 ging die Beuttenmüller AG bankrott. Im Zuge dieser Wirren wurde gegen ihn wegen unerlaubter Finanzgeschäfte ermittelt; vor dem Landgericht Hamburg räumte er Bilanzfälschung ein und wurde 2003 in erster Instanz zu 34 Monaten Gefängnis verurteilt.
Auch in der Schweiz betrat Beuttenmüller die Bühne der Wirtschaft: Mit seinem ehemaligen Geschäftsleitungsassistenten Lutz Petrowsky versuchte er 2004, mit Hilfe des amerikanischen Sammelklagen-Spezialisten Ed Fagan, die Schweizer Bank UBS auf Millionen einzuklagen.
Im selben Boot wie Center-Tainment sitzt auch die deutsche Firma Krawallino, die mit einer Makro Capital GmbH in Verbindung steht: Bei beiden waren die Beuttenmüller-Spezies Kreidenberg und Petrowsky involviert, Beuttenmüller führt die Makro Capital. Sie hat sich auf kleine Firmen in den USA spezialisiert, die im schwach regulierten Over The Counter Bulletin Board (OTCBB) gehandelt werden. Beuttenmüller war in einer solchen Firma, der Endovasc, im Prüfungsausschuss. Kaum überraschend, dass man ihn mit Geschäftspartner Petrowsky auch in Florida antrifft - zum Beispiel in der Market Capital of America.
Pseudo-Insider-Webseite
Laut der «Neuen Luzerner Zeitung» beteuerte Center-Tainment-Präsident Ulf Werner, dass die Übernahmeankündigung kein Versuch war, die Aktienkurse zu manipulieren. Er nervt sich über die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ), welche sich «nicht an das Vorabveröffentlichungsverbot» gehalten habe. Stutzig macht die Tatsache, dass bereits Mitte Oktober, lange vor der FAZ, anonym die Webseite www.top-share.info ins Internet gestellt wurde, die «Insiderwissen» über diese Firma enthält. «Wir haben mit dem Management vertraulich gesprochen. Es sei die Akquisition einer absoluten Weltmarke im Freizeitbereich auf europäischem Boden geplant. Weltmarken sind . . . im Freizeitbereich Walt Disney. Und gibt es nicht vor den Toren von Paris den Ableger Euro Disney?» Webseiten wie diese sind nicht nur bei OTCBB-Firmen beliebt, um Kurse zu pushen.
ich bin auch deine meinung....
aber...
kuu,etuzoqowöqklj8z8hwhukwjbjhsgkjwkqhi3qq389386ihje...
mfg
h bdzgihoqhqiuqwhlqwnlkjhiuhq
Alles in allem also ein Beutezug des Piratenschiffs "Centertainment" mit Kaptain Beuttenmüller (hier ist der Name Programm) und seinen Offizieren!!
Schade nur, dass die Achterbahnfahrt der (Eurodisney-)Aktie - seit die Kleinaktionäre als zahlende Passagiere an Bord sind - nur eine Richtung kennt ... ruuuuuuuuuuuuuuuuuunter!!!!! Würg!!