Eurogas - Reloaded
Die Slowaken lernen den Rückwärtsgang (diese Haussuchung
im schwebenden Verfahren war ja auch mehr als suboptimal).
Salve,
Tasche :)
das klappt aber nicht, vor allem bei dem Sündenregister, das die aufgebaut haben.
Ist Schmidt der nächste?
Friedrich (der Senior) und "Robby" Robert Schmid der (noch) Aktuelle von jener "indirekt betroffenen" SIH Schmid Industrie Holding in Wopfing. Die Party im Steinbruch, welch ein Omen: https://www.youtube.com/watch?v=o4vhkAP1hr0
I
Salve,
Tasche
Jetzt kriegt one slovakian citizen richtig Probleme-wenn der umfällt, na dann wird es richtig lustig!
Habe mal ein paar Infos bei Entscheidern eingeholt. Da wollen einige nicht settlen.
Denen schwebt anderes vor.
Habe persölich mit Vergleichen schlechte Erfahrungen gemacht, da am Ende kein Richterspruch stand. Würde ich nicht wieder machen, ausser ich bin hoffnungslos in Hintertreffen, und würde eine richtigen Prozess (hier Arbitrage) nicht gewinnen können.
Und wenn die 40% einstecken reichen denen auch 50Mios!
Die Slovaken haben also mit ihrer Police Raid gegen geltendes EU Recht verstoßen
und gegen die ICSID Rules! Mehr geht nicht.
Es hilft alles nichts- sie müssen jetzt auch mal die Sache mit dem OBersten Gericht angehen.:-)
Stoßrichtung:
VSK-Schmid Holding 40 Millionen Cyprus
Doktor???Corej
Kukelzik
Engel
Ruzko
Es gibt viel zu tun und die Rechtsanwaltsgilde dürfte sich freuen!
Baffi
Ich selbst war im Office als Eurogas von anonymer Seite Corejs Doktorarbeit "zugespielt" wurde. Sehr eindrucksvoll wie er die Rozmin Bohrungen und alle weiteren Internas als
seine Doktorarbeit verkauft. Diese Guttenbergisierung wird auch nicht mehr lange gutgehen:-)
wie ist ihre Einschätzung zu meiner These, dass es, nachdem sich Anfang Oktober auf den dritten Richter einvernehmlich geeinigt wurde, es zu einem schnellen Listening der Aktien und einer Einigung bis Ende 2014 kommt?
Hoffnungsvolle Grüße
GP
darauf sollten wir nicht hoffen!
Möge deren Geldgier schier unermesslich sein, sonst kassieren alle fett ab, nur nicht die gebeutelten Aktionäre
Die hättens vor Klage haben können, war doch zu lesen, dass Pan Mineralwasser bei der ersten Einladung in die slowakische Botsachaft in Wien 50 gegen 250 aufgerufen hatte. So billig wirds nun nicht mehr für die Slowaken.
Salve,
Tasche :)
(Zwischen-) Bilanz des "Erwerbes" der EuroGas-Talkmine durch die
SIH Schmid Industrie Holding - Tochter:
- 40 Mio. via Zypern (dazu gibt es - noch - keinen link)?
- ~ 20 Mio. Minenkosten
- Industriespionage(vorwurf) des übernommenen "Mitarbeiters"
- (ggf.) Korruption (mit weitreichenden Auswirkungen für die SIH)
- die Slowakei mit einer 3,2 Mrd.-Klage vor dem US-Schiedsgericht
- ...
__________________________________________________
Ergebnis: Genau 0 Kg Talk verkauft, da niemand unter den (bereits bisher)
bekannten "Umständen" des "Erwerbs" in eine Geschäftsbeziehung treten mag
Die mit offenbar eingestellter Gagezahlung abgetauchten "Schweizer" hätten
jetzt Fragen dieser Art gestellt:
Hat schon jemand "Die Presse" informiert?
Hat sich schon jemand bei der Staatsanwaltschaft in Österreich erkundigt?
Salve,
Tasche :)
Jetzt wird Corej aber Liebling des Monats bei den Eugs Shareholdern werden..
Zeitpunkt: 16.09.14 07:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Marktmanipulation - gesperrte reine Werbe/Spam ID
zum Dokument: http://www.eurogas-ag.com/files/r-2_.pdf
Salve,
Tasche :)
~~Für die österreichische Industriellen-Familie könnte es ebenfalls bitter werden:.Während im Wiener Büro von EuroGas direkte Gespräche zwischen der österreichischen Eigner-Familie von Eurotalc und EuroGas über die Zukunft des milliarden-schweren Talk-Bergs bei Gemerksá Poloma liefen, beantragte BNT mit den aufgekauften Forderungen Dritter in Bratislava gleichzeitig im Auftrag von Eurotalc hinter dem Rücken von Rozmin die Insolvenz der EuroGas-Talktochter Rozmin. Man sollte durchaus verstehen, dass die Vertreter von EuroGas darüber “not amused” waren !
Die offenen Gläubiger-Forderungen sind inzwischen durch die Konzernmutter EuroGas Inc. voll beglichen worden. Zur Gläubigerversammlung am 2.9.2014 in Bratislava erschien nicht ein einziger Gläubiger oder Gläubigervertreter - weil es eben keinen mehr gab. Der Schuss von BNT ging nach hinten los !
und der "indirekt betroffenen" SIH Schmid Industrie Holding in Wopfing:
Generalstaatsanwalt verbietet weitere Maßnahmen gegen EuroGas und Rozmin
Neue Runde im Kampf um den milliarden-schweren Gemerska Poloma Talk-Berg
Die Generalstaatanwaltschaft der Slowakische Republik hat mit Beschluss vom 5. September 2014 die Slowakische Polizei angewiesen, sämtliche 15.700 Dokumente unverzüglich zurückzugeben, welche die spezielle Finanz-Polizei der Slowakischen Republik bei der spektakulären Hausdurchsuchung am 25.6.2014 aus dem Haus der Rozmin-Buchhalterin Jana Czmoriková in Rožňava konfisziert und entwendet hat. Das hat der Generalstaatsanwalt der Slowakischen Republik jetzt angeordnet.
Die Finanz-Polizei steht unter der Verantwortung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Robert Kaliňák, zugleich Innenminister der Slowakischen Republik. Gleichzeitig ordnete der Generalstaatsanwalt weiter an, dass bis zum Ausgang des laufenden ICSID Arbitration Verfahrens weitere polizeiliche Maßnahmen gegen EuroGas und Rozmin zu unterbleiben haben.
Ausgangspunkt der jetzt vom Generalstaatsanwalt der Slowakischen Republik angeordneten Aktion war die Anzeige des Bergbau-Ingenieurs Peter Čorej vom 5.5.2014. Čorej erhob in dieser Anzeige den Verdacht angeblich schwerwiegender krimineller Machenschaften durch Rozmin und EuroGas im Zusammenhang mit der Schadenersatzforderung, die EuroGas Inc. damals der Slowakischen Republik vor dem Welt-Bank-Tribunal ICSID in Washington D.C. angedroht hatte. Nur zur Erinnerung: Am 1.5.2014 hatte die Republik gerade ihre zehnjährige Zugehörigkeit zur Europäischen Union gefeiert. Mit dem Beitritt zur EU hatte die Slowakei sich auch hoch und heilig zum Rechtsverständnis in West-Europa bekannt.
Bis zum 5.5.2014, als die Anzeige von Ing. Čorej bei der Staatsanwaltschaft einging, hatten slowakische Medien mehrfach ausführlich über das Treffen berichtet, das am 16.4.2014 auf Wunsch der Slowakei in der Botschaft der Slowakischen Republik in Wien stattfand. Peter Pellegrini, seit kurzem Neu-Minister für Soziales und Schule und damaliger Staatssekretär von Peter Kažimír, dem stellvertretenden Ministerpräsidenten und Finanzminister der Slowakischen Republik, hatte bei diesem etwa einstündigen Treffen gegenüber der EuroGas-Delegation und deren Anwälten signalisiert, [b]man werde "in den nächsten Wochen" mit einem Angebot an EuroGas herantreten, um einen Vergleich zu ermöglichen[/b]. Von kriminellen Machenschaften, wie sie Čorej nur drei Wochen später der slowakischen Staatsanwaltschaft anzeigte, war bei diesem Treffen in der Botschaft nicht die Rede. Im Gegenteil: Die slowakische Delegation schreckte sichtbar hoch, als EuroGas diverse korruptive Machenschaften slowakischer „Strategen“ aus Dezember 2004 im Zusammenhang mit der illegalen Enteigunung von Rozmin zur Sprache brachte. Zu diesen "Strategen" zählten damals derselbe Ing. Peter Čorej und der Bergamts-Beamte Ing. Dušan Čellár, in Verbindung mit dem wegen Korruption in 2006 geschassten Ex-Wirtschaftsminister Pavol Rusko, dessen Ministerium zum Zeitpunkt der illegalen Enteigung von Rozmin’s Bergrechten in Gemerska Poloma Anfang 2005 für die Neuvergabe der Gemerska Poloma Bergrechte zuständig war. Pikant war allerdings in diesem Zusammenhang der erst kürzlich im April 2014 durch eine Zeugenaussage eines ehemaligen hohen Angestellten von Mondo Minerals, dem zweitgrössten Talkproduzenten der Erde, bekannt gewordene korruptive Bestechungsversuch von Corej und Cellar gegenüber Mondo Minerals, Rozmin's Bergrechte durch den damaligen Wirtschaftsminister Rusko, ein Partei-Freund von Corej, entziehen zu lassen und sie dann unmittelbar daraufhin Mondo Minerals gegen Zahlung einer Schmiergeldsumme von Euro 5.000.000 zugunsten Rusko’s ANO Partei zuzuschanzen. Es leuchtet ein, dass die slowakische Delegation bei dem Treffen am 16. April 2014 in der Slowakischen Botschaft in Wien “an die Decke ging”, als EuroGas diesen nachgewiesenen Bestechungsversuch von Corej und Cellar für ihren Partei-Freund Rusko, den damaligen Wirtschaftsminister der Slowakischen Republik, als Beweis für die damalige illegale, korruptive Enteignung von Rozmin vorbrachte.
Möglicherweise haben sich die jetzigen Minister der Slowakischen Republik in den jüngsten Monaten nicht genau über den milliarden-schweren Streit um den Talk-Berg in der Nähe des Dorfs Gemerská Poloma am hinteren östlichen Ende des Slowakischen Erzgebirges ausgetauscht. Details über die korruptiven Machenschaften der “ Strategen" Čorej und Čellár im Zusammenhang mit dem damaligen slowakischen Ministerpräsidenten Pavol Rusko hat EuroGas bereits am 25.5.2014 veröffentlicht. Darüber hat auch die slowakische Presse ausführlich berichtet. Es gab in dieser Zeit Briefwechsel zwischen dem Finanzministerium in Bratislava und den EuroGas-Anwälten Derains & Gharavi in Paris. Das von Staatssekretär und Neu-Minister Pellegrini angedeutete außergerichtliche Vergleichsangebot der Slowakischen Republik war jedoch nicht Inhalt dieser Briefe.
Ob es Zufall war oder nicht: Genau an jenem 25.6.2014, als EuroGas – wie angekündigt – die Schadensersatz-Klage vor dem Welt-Bank-Tribunal einreichte, erkannte Richter Roman Púchovský die - nach Meinung von EuroGas - vom korrupten “Strategen" Čorej vorgetragenen Verdachtsmomente als schwerwiegend an. Richter Púchovský ordnete daraufhin die 8 stündige Hausdurchsuchung bei der Buchhalterin Czmoriková in deren Privat-Haus in Rožňava an. Púchovský untersteht nur dem Gesetz der osteuropäischen Republik. Im übrigen untersteht er Tomáš Borec. Das ist der Justizminister der Slowakischen Republik. Borec ist „nur“ Justizminister und nicht gleichzeitig auch ein Stellvertretender Ministerpräsident wie die Kollegen Kaliňák und Kažimír. Ob es daran lag, dass es sich offenbar nicht bis zu Richter Púchovský im slowakischen Erzgebirge herumgesprochen hatte, was in der EuroGas-Sache zwischen Bratislava, Wien und Paris aktuell lief und wie tief Anzeigesteller Čorej selbst in den hochsensiblen Streit um den Talk-Berg verwickelt war und ist? Der Generalstaatsanwalt der Slowakischen Republik stellte jedenfalls jetzt fest: Die in der angeordneten Hausdurchsuchung durch die Polizei beschlagnahmten fast 16.000 Original-Dokumenten aus dem Besitz von Rozmin sowie die Konfiszierung von Computern müssen retourniert werden! Der Generalstaatsanwalt untersteht ebenfalls Justizminister Borec. Er ist damit quasi Kollege von Richter Púchovský. Gleichzeitig wurde durch den Generalstaatsanwalt angeordnet, dass das durch Anzeige von Corej eingeleitete Ermittlungsverfahren gegen Rozmin und EuroGas bis zum Abschluss des ICSID Arbitration Verfahrens auszusetzen sei und zu ruhen habe.
Corej’s äusserst dubiose Rolle in der Gemerska Poloma Causa :
Die Kleinstadt Rožňava (deutsch: Rosenau) und das Haus der Buchhalterin Czmoriková liegen gut 300 km östlich der Landeshauptstadt Bratislava in einer Region, wohin keine Autobahn hinführt. Jana Czmoriková hatte seinerzeit die Buchhaltungs-Arbeiten bei Rozmin übernommen, als die frühere Buchhalterin Zdenka Čorejová, die Ehefrau von Ing. Peter Corej, bei Rozmin als Buchhalterin ausgeschieden war. Umfangreiche geheimste technische Dokumente aus dem Besitz von Rozmin über den immensen Wert des Talk-Bergs unweit von Rožňava tauchten später an anderer Stelle wieder auf; z.B. 2001 in einer “guttenbergisierten”, zum grossen Teil aus Rozmin-Unterlagen “abgekupferten" Promotions-Schrift von Čorejová-Ehemann Peter Čorej für die Berg-Fakultät der Universität Košice über - man glaubt es kaum - "Verbesserungsvorschläge für das Gemerska Poloma Bergwerk Projekt" sowie in der offiziellen amtlichen Bewerbung der bis dahin völlig unbekannten Mini-Buchhaltungsfirma Economy Agency aus Roznava für die öffentliche Ausschreibung der Rozmin Anfang 2005 gestohlenen Abbaurechte für den milliarden-schweren Gemerska Poloma Talk-Berg.
Eigentümerin der Mini-Firma Economy Agency war - man glaubt es erneut kaum : Zdenka Čorejová, die Ehefrau des falschen “Doktor” Peter Corej. Ausgestattet mit den geheimen Dokumenten aus den Rozmin-Büros konnte sie nun in Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann Peter die Neu-Ausschreibung am 20. April 2005 locker gewinnen, wobei sich in der Slowakei auch heute noch hartnäckige Gerüchte halten, dass sich “Dr.” Corej vor allem auf seinen engen Freund, den Präsidenten des Oberbergbauamtes in Banska Stiavnica, Dr. Peter Kukelcik, voll verlassen konnte, da dieser angeblich mit grosszügiger "Lubricacion" von seinem Freund “Dr.” Corej bedacht worden sein soll. So sollen auch z.B. lallende Angestellte des Oberbergamtes anlässlich einer “Staff-Party” unter erheblichem Alkoholeinfluss erzählt haben, dass bei der Enteignung von Rozmin und dem Übergang auf Zdenka’s Economy Agency “Millionen über den Tisch gegangen seien”. Am 22.4.2005 bekam Zdenka mit ihrer Economy Agency auf diese Weise die Konzession für den Abbau eines der wichtigsten Industriemineral Lagerstätten der Erde vom Oberbergamt des Corej Freunds Peter Kzkelcik „zugeschustert“. Das war genau jene Konzession, die Rozmin/EuroGas zum Jahreswechsel 2004/2005 entzogen worden war – illegal wie der Oberste Gerichtshof der Slowakischen Republik inzwischen zweimal zugunsten Rozmin entschieden hat. In der Europäischen Union, zu der sich die Slowakische Republik seit 1.5.2004 stolz zählt, sind "letztinstanzliche Entscheidungen" der Judikative, der dritten Gewalt in der Demokratie, auch tatsächlich “ letztinstanzlich". Nicht so offenbar in der Slowakei: Die Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs in der Sache Rozmin/EuroGas aus den Jahren 2008 und 2011 sind bis heute nicht durch das Oberbergamt im Sinne der höchstinstanzlichen Endurteile umgesetzt worden, da Corej’s Busen-Freund im Oberbergamt, Präsident Dr. Peter Kukelcik, sich einen Dreck um die höchstinstanzlichen Urteilen gekümmert hatte und “nach Gutsherrenart” entschieden hat, dass die höchstinstanzlich zweimal festgestellte illegale Enteignung der Rozmin Konzession nach Meinung des Dr. Kukelcik völlig rechtens war.
Im Sommer 2005 fusionierte dann Zdenka’s Mini Buchhaltungs-Shop mit der vom Bergamt “geschenkten” milliarden-schweren Gemerska Poloma Berg-Konzession im Gepäck mit der an Nummer 2 bei dem Tenderverfahren am 20. April 2005 eingelaufenen VSK Mining s.r.o. des schillernden polnischen Industriellen Jacek Engel, der seinen Wohnsitz in Limmassol im Steuer-Eldorado Zypern hat. Die durch seine bei der BERG Fakultät der Technischen Univesität in Kosice aufgrund “guttembergisierter” Feinarbeit mit geheimen Rozmin-Dokumenten versehene Doktorarbeit machte "Stratege" Corej in 2001 dann zum stolzen Dr. Ing.. Der nun frisch promovierte Ingenieur Corej trat dann im Sommer 2005 bei VSK-Mining ein, dem durch Fusion mit der Zdenka-Firma Economy Agency neuen Inhaber der Gemerska Poloma Konzession. Er erhielt dort bei VSK Mining den verantwortungsvollen Job als Technischer Betriebsleiter für das Talk-Bergwerk bei Gemerská Poloma. Ausgestattet mit den geheimen Unterlagen, die seine Čorejová als damalige Buchhalterin bei Rozmin aus den Rozmin-Büros heimlich hat mitgehen lassen, benutzte er nun die geheimen gestohlenen technischen Unterlagen bei VSK Mining beim Ausbau der Gemerska Poloma Talkmine. Čorej-Arbeitgeber VSK-Mining geriet dann nach und nach vollständig ins Eigentum einer grossen und bedeutenden österreichischen Industriellen-Familie und wurde schliesslich Anfang 2013 von den Österreichern voll übernommen. Die verschiedenen Transaktionen sollen von erheblichen Bargeld- und sonstigen Geld-Transfers begleitet gewesen sein; z.B. an den einschlägig bekannten polnischen Industriellen Jacek Engel, wohnhaft in Limassol auf Zypern und andere. Gerüchteweise sollen auch diverse hohe Beamte der slowakischen Bergbaubehörden bei diesen Transaktionen nicht zu kurz gekommen sein! Belege über eine umfangreiche Barabhebung in Millionen Höhe durch Peter Čorej in Vaduz, Liechtenstein sowie über Millionen-Zahlungen ins Steuerparadies Zypern und aus Zypern heraus liegen vor und werden noch bei Gelegenheit in die laufenden Verfahren einzubringen sein.
VSK-Mining wurde mittlerweile vor 1 Jahr in EuroTalc s.r.o. umgetauft. Die Adresse ist SK 04922 Gemerská Poloma, Stolna Elisabeth 1. Die Verantwortlichen in Österreich haben zwischenzeitlich gegenüber Dritten eingeräumt, dass sie nicht sehr glücklich über die 100 % Tochtergesellschaft Eurotalc sind, da bis heute - selbst nach 9 Jahren - weder ein Talk-Bergwerksbetrieb mit laufender Produktion geschaffen werden konnte, noch ein Abnahmevertrag mit einem Verbraucher für den Gemerska Poloma Talk abgeschlossen werden konnte. Obendrein liessen die Österreicher in der österreichischen Presse vor einigen Monaten verlauten, dass der laufende Schadensersatz-Prozess von EuroGas gegen die Slowakische Republik eine grosse Rechtsunsicherheit auch für die Österreicher bei der Inbetriebnahme der Eurotalc gehörenden Gemerska Poloma Talkmine darstellen würde. Hinzu kamen betriebliche Probleme vor Ort als vor ca. 3 Jahren die gesamte Belegschaft des Bergwerks laut TV Bericht von Markiza TV entlassen werden musste. Im Sommer 2012 ereilte dann dieses Schicksal auch auch Betriebsleiter Čorej. Er wurde allerdings fristlos entlassen. In der Tat, nichts als Probleme!
Seit 2008 klagt nun die EuroGas-Tochter Rozmin vor dem Landgericht in Košice gegen Peter Čorej und EuroTalc (vormals benannt VSK Mining) wegen umfangreicher Industriespionage zulasten Rozmin auf nominal Euro 2.000.000 Schadensersatz. Mit allen Tricks wurde zwischenzeitlich durch Eurotalc’s Anwälte, BNT Bratislava, versucht, Rozmin/EuroGas „platt“ zu machen. Offenbar wollte man die Klägerin Rozmin auf diese Weise aus dem Weg räumen, damit es erst garnicht zu Rozmin's Schadensersatz-Prozess in Kosice kommen würde. Zuletzt hatten die auf Osteuropa spezialisierten Anwälte der internationalen Kanzlei BNT sogar heimlich bestehende Forderungen Dritter angekauft, die Rozmin bis dahin noch nicht beglichen hatte. Während im Wiener Büro von EuroGas direkte Gespräche zwischen der österreichischen Eigner-Familie von Eurotalc und EuroGas über die Zukunft des milliarden-schweren Talk-Bergs bei Gemerksá Poloma liefen, beantragte BNT mit den aufgekauften Forderungen Dritter in Bratislava gleichzeitig im Auftrag von Eurotalc hinter dem Rücken von Rozmin die Insolvenz der EuroGas-Talktochter Rozmin. Man sollte durchaus verstehen, dass die Vertreter von EuroGas darüber “not amused” waren !
Die offenen Gläubiger-Forderungen sind inzwischen durch die Konzernmutter EuroGas Inc. voll beglichen worden. Zur Gläubigerversammlung am 2.9.2014 in Bratislava erschien nicht ein einziger Gläubiger oder Gläubigervertreter - weil es eben keinen mehr gab. Der Schuss von BNT ging nach hinten los !
Der jüngste Versuch von BNT, Rozmin und EuroGas “platt” zu machen, war der im übrigen der 8. Versuch von BNT innerhalb von 1 1/2 Jahren. BNT wollte Rozmin und damit letztlich auch die amerikanische EuroGas Inc. aus dem Weg räumen und dadurch auch die Aktionäre von EuroGas schädigen. Mit dieser speziellen Art der “Entsorgung” durch BNT wäre nicht nur der Prozess in Košice zu Ende gewesen. Damit wäre auch der lästige Kläger gegen die Slowakische Republik endlich weggebrochen. Der Schadenersatz, den EuroGas Inc. vor dem Welt-Bank-Tribunal von der Slowakei einklagen will, resultiert aus den entgangenen Umsätzen, die Rozmin/EuroGas seit 2007 sowie in Zukunft aus der Produktion der Gemerksá-Mine hätten erzielen können. Ein mit Mondo-Minerals, dem zweitgrößten Talk-Konzern der Erde, seinerzeit unterzeichneter Abnahme- und Liefervertrag hätte der EuroGas-Gruppe und ihren Aktionären lukrative Einnahmen verschafft. Die internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hatte im April 2014 den Wert der entgangenen Talk-Umsätze aus dem Gemerská-Bergwerk sehr konservativ auf 3.2 Mrd. $ hochgerechnet. Nun müssen der falsche “Dr.” Peter Čorej und andere damit rechnen, dass das FBI nach ihnen wegen bandenmässiger fortgesetzter bewusster Schädigung eines amerikanischen Unternehmens und seiner Aktionäre fahndet. Ein osteuropäischer Oligarch ist – internationalen Pressemeldungen zufolge – vor einigen Monaten mittags mitten in Wien auf offener Strasse durch eine österreichische Polizei Spezialeinheit im Auftrag des FBI aufgrund eines Internationalen Haftbefehls der USA verhaftet worden, da man ihm auch Schädigung von US Interessen aufgrund von Korruption und Bestechung vorwirft. Er wartet nach Zahlung einer hohen Kaution von Euro 125 Millionen z.Z. auf seine Auslieferung in die USA , wo die US Justiz ihm den Prozess machen will.
Für die österreichische Industriellen-Familie könnte es ebenfalls bitter werden: Die EuroGas-Anwälte der Großkanzlei Wolf Theiss aus Wien erwägen, der Familie juristisch den Streit zu erklären. Die Familie würde damit allseits sichtbar in den Prozess in Košice mit hineingezogen werden, der bislang „nur“ auf die Tochterfirma EuroTalc und deren früheren langjährigen leitenden Angestellten Ing. Peter Čorej abgezielt hatte. Theoretisch könnte der erweiterte Millionen-Prozess dann auch gleich vor dem Handelsgericht in Wien oder eventuell sogar in New York, dem Heimatsitz der EuroGas Inc., ausgetragen werden.
Salt Lake City, USA 16.9.2014
Wolfgang Rauball, Chairman, CEO der EuroGas Inc.
Tel: 0043 1 2308613-24
Web: www.eurogas-ag.com
Martin Beier, Journalist seit 1979 im Medienbüro Düsseldorf,
Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf
Telefon: 0049 211 157 713 33 0049 172 2478643
Telefax: 0049 211 254014
E-Mail: info_at_martinbeier.de
Web: www.martinbeier.de
Quelle: http://www.eurogas-ag.com/...Massnahmen-gegen-EuroGas-und-Rozmin.html
Salve,
Tasche :)