Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 109 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 442.080 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 87 | |
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Zeitpunkt: 09.02.12 10:45
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
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15:52 07.02.12
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Offshore-Windenergie wird bis zum Jahr 2020 nach Auffassung des RWE-Konzerns (RWE St Aktie) nicht den geplanten Beitrag zur Energiewende leisten können. Der vorgesehene Ausbau der Windenergie vor der deutschen Küste auf 10 000 Megawatt Leistung sei auf keinen Fall mehr erreichbar, sagte Hans Bünting, der künftige Chef der RWE-Konzerntochter RWE(RWE St Aktie) Innogy, am Dienstag in Hamburg. Wegen bereits eingetretener Verzögerungen beim Ausbau der Energienetze und dem Bau von Offshore-Windenergieparks habe das Vertrauen der Investoren massiv gelitten. RWE Innogy kann das eigene Projekt Nordsee Ost erst mit einem Jahr Verspätung umsetzen, weil sich der Netzanschluss verzögert./egi/DP/fn
Dies ist nur meine persönliche Meinung und Ergebnis meiner Recherchen.
Bei BES alles nur LOI,s keine News, und der Kurs bewegt sich schön im Seitwertstrend. Das Managment interessiert sich einen Scheißdreck um die Aktionäre. Fast wie früher bei Müllermilch. Irgendwann wirds ein Splitt geben. Und wenn der Freeflow bei 5% liegt gibts ein Spin-Off.
Alles nur meine persönliche Meinung, mußte aber wieder mal raus.
08.02.2012, 11:36 Uhr
BEE fordert mehr Entschlossenheit zur Energiewende
Berlin - Auf dem Neujahrsempfang des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) hat Verbandspräsident Dietmar Schütz die fehlende Entschlossenheit der Bundesregierung in Sachen Energiewende bemängelt. "Zentrale Vorhaben werden von einigen gebremst, blockiert oder sogar hintertrieben", sagte Schütz vor rund 1000 Gästen aus Politik, Verwaltung, Unternehmen und Verbänden. Der Neujahrsempfang war gleichzeitig Feier des 20-jährigen Verbandsjubiläums. "Im Jahr eins nach Fukushima und dem Atomausstieg der schwarz-gelben Regierung darf eigentlich kein Zweifel an dem Willen der Regierung bestehen, den Ausbau der Erneuerbaren Energien zügig voranzutreiben. Doch die jüngsten Angriffe auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz aus dem Regierungslager sprechen eine andere Sprache."
Regenerativer Wärmesektor stagniert
Eine der zentralen Fragen ist nach Ansicht des BEE, wie der Umbau im Wärmesektor in Gang gebracht werden kann. Hier werde rund die Hälfte der Energie in Deutschland verbraucht, der Anteil der Erneuerbaren stagniere aber seit Jahren bei etwa zehn Prozent. Daher komme es jetzt darauf an, wirksame Instrumente für den Umstieg auf Erneuerbare Energien zu schaffen. Doch schon bei der ersten Maßnahme, die Sanierungsquote durch Steueranreize zu erhöhen, kämen Bund und Länder nicht zu einer Einigung.
Verbandsgündung im Dezember 1991
Der BEE-Präsident erinnerte in seiner Rede das Festpublikum an die Gründung des Verbandes im Dezember 1991 und bezeichnete die Arbeit der letzten 20 Jahre als erfolgreich. Nun gelte es, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen, um die Ziele von damals zu erreichen: den Aufbau einer klima- und umweltschonende Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energiequellen – unabhängig von fossilen und atomaren Brennstoffen.
06.02.2012, 15:42 Uhr
BEE: Erneuerbare sparen 11 Mrd. Euro Energieimporte
Berlin - Nach Berechnungen des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) haben regenerative Energien im Jahr 2011 Brennstoffimporte in Höhe von 11 Mrd. Euro ersetzt und mehr als 9 Mrd. Euro externe Kosten vermieden. Insgesamt stieg der Anteil der Erneuerbaren am Endenergieverbrauch im letzten Jahr in Deutschland auf 11,9 Prozent (2010: 11,0 Prozent), was einer Einsparung von 127 Millionen Tonnen Kohlendioxid entspricht. „Diese beeindruckenden Zahlen belegen einmal mehr die Bedeutung Erneuerbarer Energien für den Klimaschutz und die zunehmende Unabhängigkeit von Energieimporten“, stellt BEE-Präsident Dietmar Schütz zusammenfassend fest.
EE-Stromanteil steigt, regenerative Wärme und Treibstoffe rückläufig
Im Strombereich stieg der Anteil der Erneuerbaren im letzten Jahr um rund 4 Prozent auf 20,1 Prozent und fiel im Wärmesektor auf 9,4 Prozent (2010: 9,6 Prozent). Ebenso sank der Anteil Erneuerbarer Energien am Kraftstoffverbrauch im vergangenen Jahr auf 5,5 Prozent (2010: 5,8 Prozent). Führend bei der Stromerzeugung aus regenerativen Quellen war im letzten Jahr erneut die Windenergie gefolgt von der Wasserkraft und der Photovoltaik. Der Rückgang bei der regenerativen Wärmeerzeugung ist im Wesentlichen auf die milden Witterungsbedingungen im letzten Jahr zurückzuführen. Problematisch sei die Lage im Kraftstoffsektor. Laut Schütz ist der Rückgang in diesem Bereich vor allem dem Absatzeinbruch bei reinem Biodiesel und reinen Pflanzenölen zurückzuführen.
Merkwürdig finde ich nur, dass sich die Charts einfach nicht wirklich verändern...egal wie oft man sie hier reinstellt.
Wird wohl mit deiner 0,04 Cent Order nichts werden.
Kommst wohl gerade vom Krankenbesuch. Bist sicherlich noch ziemlich aufgelöst. Kann ich verstehen.
Um einen angemessen Preis würde ich sogar mir reden lassen, die unglücklichen Shares zu übernehmen. In meinem Alter spielt, Geld nicht mehr diese große Rolle und wenn ich was gutes tun kann, dann würde es mich freuen. Auch wenn mir bewusst ist, dass es damit nichts zu gewinnen gibt.
Das Projekt Hildebrandsche Mühle wurde inzwischen neu überplant.
Neuplanung:
- Umbau in 40 bis 60 hochwertige Wohnungen
- Gesamtwohnfläche ca 5000 m²
- Investor: Deutsche DenkMal AG, Wiesbaden
Hierbei wird der Siloturm der Mühle, die Unternehmervilla sowie ein Anbau erhalten, der Rest mit Neubauten zugepflastert. Der Siloturm soll in einen 8-stöckigen Wohnturm umgewandelt werden. Exakte Bauformen sind noch nicht bestimmt, da das Gelände im derzeitigen - auch einsturzgefährdeten - Zustand nicht vermessen werden kann. Die Architektur soll sich allerdings in die verbleibenden Altbauten einfügen.
Bauverlauf:
- seit Oktober 2011: Aufräumarbeiten auf dem Gelände
- ab ca Januar 2012: Aufbau Behelfsbrücke über Weschnitz für Abbrucharbeiten
- ab ca Februar 2012: Beginn der Abbrucharbeiten
- Baubeginn Ende 2012 / Anfang 2013