Local.com aussichtsreich

Problem, dass Online-Advertising - eines der ärgsten Mißverständnisse - nicht hauptsächlich auf Online-Sales abzielt, sondern im Offline-Bereich das Sechsfache dieser Online-Sales produziert.

„It’s a fairly typical story: A consumer searches online for a product and clicks on an
advertisement via a paid search ad for a multichannel merchant. The consumer browses the merchant’s website to gather information and waits a week before making an in-store purchase.”  

von Local.com ist eigentlich kaum möglich:

"The story above seems fairly intuitive, but what will shock most marketers is the extent to which
this is happening:

&#x100083; 89% of consumers pre-shop and conduct research online1, but < 7% of retail sales
actually take place online.

&#x100083; Online advertising drives $6 of in-store revenue for every $1 online.

$6 of in-store revenue for every $1 online may seem like a shocking number, but the data isbacked by a study conducted by Yahoo! and comScore involving more than 175,000 panelists and $10.5 Billion in revenue for a group of major retailers."

Quelle: Text in '' 2697  

http://seekingalpha.com/article/...cks-for-2012-part-iii?source=yahoo

Auch die von seekingalpha lesen inzwischen bei Libuda und Flankenking mit.  

über Tradegate kaufen können.  

http://www.spreebird.com/

"The site is currently unavailable.
Sorry we are experiencing technical difficulties.
Please check back in 30 minutes."  

und die sowieso sporadisch mit einem Auftrag enthaltenen Standorte Chicago Suburbs und Utah nicht mehr drin.

Zumindest in den letzten 30 Minuten hat die Seite funktioniert.  

einen Fortschritt interpretieren.  

Über die Farben kann man streiten, aber das Webdesign ist jetzt in der Tat professioneller.

Neben den beiden schwachen Standorten vermisse ich aber Los Angeleses Metro. Da war vorher immer so viel drin wie bei O.C.. Seltsam. Vielleicht warten sie mi der Expansion ab bis die Tochter profitabel ist, um die Mutter nicht zu stark zu belasten. Das muss kein Fehler sein, da sich bei einer Konsolidierung des Deals-Sektors vielleicht die ein oder andere günstige Übernahmegelegenheit (Abonnenten-Übernahme) in anderen Regionen bietet.

Das Konzept mit dem School Fund Raising finde ich immer noch sehr gut. Bei uns würde das auf Befremden stoßen, aber die USA müssen massiv sparen, selbst wenn Obama wiedergewählt wird. Und Kalifornien im Besonderen ist ja auch mehr oder weniger pleite.
Vielleicht wäre dieses Konzept auch das richtige für Griechenland. ;-)  

Ist das nicht auch neu?

http://www.spreebird.com/rewards  

manchen Tools in der Übergangsphase von "screamindailydeals.com" auf "spreebird.com" noch nicht optimal dargestellt. In Alexa sieht man den Übergang ganz gut. Es gab eine leichte Abschwächung seit Oktober, aber nicht dramatisch. Hinzu kommt der Anteil der Zugriffe über Apps. Ob diese gezählt werden von Compete etc. weiß ich nicht.
In einigen Wochen sollte die Traffic-Entwicklung in allen Tools wieder gut nachverfolgbar sein.  

http://finance.yahoo.com/q/ce?s=LOCM+Company+Events

Letztes Jahr war´s der 07.02, das könnte also passen.

Ich hoffe auf ein ein gutes Ergebnis, positiven Ausblick und in der Folge eine Trendumkehr im Kursverlauf.  

ist für mich auch nicht ganz nachvollziehaber, aber vielleicht haben sie da momentan nichts aquirieren können, weil zu viele mit dem Umbau beschäftigt sind. Momentan fehlt auch noch völlig der Restaurant-Bereich, der früher einen wesentlichen Teil ausmachte. Meines Erachtens dürfte vor allem der Peronalbereich der Engpassfactor sein, denn alle Daily Deal-Gesellschaften suchen händeringen und werben sich auch ab. Nicht undenbarbar wäre, dass da auch schon einmal ein komplette Mannschaft überlauft, was z.B. die momentane Lücke in LA erklären könnte.

Denn eigentlich wollte man statt der momentan 10 oder 11 Standorte schon Ende 2011 21 besetzt haben.

Für Local.com hat das momentan aber auch den Vorteil, dass über die 12 Millionen und einer schon einmal gezahlter Earn-out-Rate (die die Aktienzahl fast um eine Million erhöhte) kaum etwas von der höchstmöglichen Earn-Out-Komponente von 20 Millionen anfällt - von den zwei Jahren, in denen die gemessen werden sollte ist inzwischen mehr als ein Viertel rum.  

http://messages.finance.yahoo.com/Stocks_(A_to_Z)/...amp;frt=2#211250  

nach der Umorganisation, wo noch nicht alles rund
läuft:



http://messages.finance.yahoo.com/Stocks_(A_to_Z)/...amp;frt=2#211793  

denn bis auf einen Standort laufen alle Deals nur noch gestern und heute. Vielleicht trifft ja meine Vermutung zu, dass Spreebird nur noch als White Label-Version vertrieben wird und man sich aus dem direkten Geschäft zurückzieht, was ich nicht ganz so gut finden würde, denn hätte man für das Erfahrung sammeln einen ordentlichen Batzen Geld ausgegeben.  

ist momentan wirklich zwiespältig. Erst lief es soweit ganz gut, aber ein ordentliches Wachstum oder eine Expansion konnte man seit Sommer nicht erkennen. Die vor der SDD-Akquise vorgesehenen Standorte Denver und Philadelphia wurden nicht weiter verfolgt, die angekündigte Expansion auf 21 Standorte ist noch nicht realisiert und jetzt fehlen auch noch Regionen, die SDD schon besetzt hatte.
Auf der anderen Seite hat man die Webseite gerade frisch redesigned und sogar das Logo angepasst.
Ja, ich denke auch, da ist was im Gang. Hoffentlich was Positives. Mit der White Label Variante würde man ja weiterhin damit Einnahmen generieren, insofern hätte ich damit kein Problem, zumal dann vielleicht die Regional-Expansion einfacher wäre. Oder will man mit dem neuen Design einen Verkauf der Plattform vorbereiten? Das wäre dann aber erklärungsbedürftig. Allerdings käme es dann auf den Verkaufspreis an.  

1500 Stück für 1,786 erwerben.

Handelsplätze Name Kurs Bid Stk. Bid  Ask  Ask Stk.
Nasdaq  2,25   1.500  2,25  4,42  200  
Frankfurt  1,809   869  1,728  1,796  836  
Stuttgart  1,728   1.500  1,729  1,796  2.000  
Xetra  2,749   n.a.  n.a.  n.a.  n.a.  
Tradegate  1,859   1.500  1,738  1,786  1.500  
München  1,791   1.000  1,733  1,791  1.000  

Denkbar wäre auch, was sicher kein Ruhmesblatt ist, dass sie mit der neuen Web-Seite nicht alles richtig gebacken bekommen, denn das nachstehende habe ich ergoogelt, aber der Seite von Spreebird kommt man aber nicht zu diesem Angebot:

46 x $5 for $10 of Delicious Food & Drink at Quiznos Salt Lake City  

kommt man nicht zu dieser Offerte;

http://www.spreebird.com/deals/temecula  

das unter Temcula verzeichnet ist.

http://www.spreebird.com/deal/salt-lake-city-food-drink-quiznos  

der nicht mehr ausgewiesene Standort Utah.

Und wenn man das nicht mehr von der Spreebird-Seite her sehen kann, müssen ja die 46 Klicks/Bestellungen von einer anderen Webseite her gekommen sein. Hier könnte doch eine White-Label-Seite in Anmarsch sein, denn ich habe ja immer wieder argumentiert, dass eine Vollausbreitung über mehrere Staaten soviel Kapital erfordert, das Local.com nicht hat.

Wir dürfen ja nicht vergessen, dass Local.com ohne Spreebird/Screamin und Rovion/Krillion schon im letzten Quartal 2 Millionen adjusted netcome gehabt hätte, mit den beiden aber mit einer Million in der Verlustzone lag.  

http://yipit.com/orange-county/screamin-coupons/  

wenn Local.com Spreebird wieder verkaufen würde.  

momentan 20 neue Leute, soweit man solchen Job-Anzeigen trauen darf.

http://sdd.theresumator.com/apply  

dass die Märkte auf die Ungereimtheiten bei Spreebird positiv reagieren. Offensichtlich haben die Shortseller darauf gewettet, dass sich Local.com beim Daily Deal-Geschäft finanziell verhebt. Das Thema hatte ich auch mehrfach angeschnitten und meine Meinung geäussert, dass Local.com das Thema sehr langsam angehen wird und sich nicht so schnell auf das Abenteuer einer schnellen Ausdehnung einlassen wird.

Wie bereits oben angeführt, ohne Spreebird/Screamin und Rovion/Krillion wäre man schon im dritten Quartal beim Adjusted Income mit zwei Millionen im Plus gewesen, was wiederum heißt, dass die neuen Bereiche mit 3 Millionen belastet haben.