exCFC - UET - ELCON & Co.
Schon komisch: Verwässerungen seit Di letzter Wo bekannt.
Es erscheint der GB und ab da ging’s bergab
Zukunft macht manchmal auch Angst.
Dennoch entspricht das der Wahrheit - Risiken wurden ausgeräumt und neue kommen hinzu.
Chancen ebenso, welche es vorher nicht gegeben hat. (Kapital)
Oder andersrum gefragt: Warum wurden die Käufe in der Vergangenheit nicht angezeigt?
Und noch dazu da "Finanzler". So was aber auch. Anderseits, wäre er wohl auch ein Idiot wenn er die Gelegenheit nicht nützen würde. Neben den offiziellen Stücken wird er wohl die ganze Familie als Strohmänner bzw. -frauen eingesetzt haben.
Wenn der Finanzler seine Zahlen kennt, sollte das wohl eine Kaufempfehlung sein.
Ich lass mich auf jeden Fall hier teuer rauskaufen.
Bitte um Kommentar. Palace Park scheint mir genügend Know-How mitzubringen, um die Situation korrekt einschätzen zu können:
Nach letzter Meldung hatte Palace Park 500.000 Aktien. Mit dem Bericht: 3,5 Mio. was fast 30% aller Aktien ausmacht. Wenn man jetzt weiterdenkt, stehen eine Reihe von Optionen offen.
Wichtig zu erwähnen, der Freefloat schwindet so langsam und beträgt nur mehr 24,65% bei 12,4 Mio Aktien.
01.08.2008 - 08:32
Altira AG / Sonstiges
01.08.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die Altira Group kann ihre Investmentstrategie 'Sanierungen und Restrukturierungen' deutlich weiterentwickeln und ausbauen.
So hat die von der Altira Group initiierte Business Development-Gesellschaft CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA gestern 49 Prozent ihres Gesamtportfolios an die Palace Park Investments Ltd., Jersey, veräußert. Der Kaufpreis beträgt 22,54 Mio. Euro. Palace Park Investments Ltd. ist ein eigens für diese Transaktion gegründetes Unternehmen, das mittelbar von Greenpark Funds, Guernsey, gehalten wird, die sich auf Secondary Private Equity-Beteiligungen spezialisiert haben.
Ich habe nur darauf hingewiesen, dass das Orderbuch besser aussah. Hat aber wohl nichts auszusagen.
https://www.owler.com/company/adtran
cfo hat wenig erfahrung in der tk, der 7 k dd ist ein non envent
abwarten, nicht kaufen
UET United Electronic Technology AG: beschließt Vereinfachung der Konzernstruktur
. Verschmelzung von nicht operativen Zweckgesellschaften
.Reduktion von Komplexität und Kosten
UET United Electronic Technology AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Eschborn, gibt den Beschluss bekannt, die Konzernstruktur zu verändern und diese durch Verschmelzung innerhalb des Konzerns um sechs Gesellschaften zu reduzieren.
Bei den Gesellschaften handelt es sich um Zweckgesellschaften, welche zum Erwerb von Beteiligungen in den Jahren 2007 bis 2008 gegründet wurden. Nach Abwarten entsprechender Halte- und Verjährungsfristen sind sämtliche potentiellen Ansprüche und Risiken ausgeschlossen.
Da die Zweckgesellschaften bereits vollständig im Besitz der UET Gruppe stehen, kommt es zu keiner Änderung der Kapitalstruktur und somit auch zu keiner Änderung der Aktionärsstruktur.
Dies ist ein weiterer Schritt zur Erfüllung des Ziels die Komplexität in der Gruppe zu reduzieren und somit die Kosten und Aufwendungen zu senken.
Meine Schlüsse:
1)Es wird noche eine Verwässerung durch mehr Shares stattfinden, allerdings steht dem natürlich auch eine
gewisse Erhöhung durch geringere Schulden gegenüber.
2)Die Margen steigen was langfristig sehr gut sein wird. Also weg vom Spot Geschäft hin zum kontinuierlichen Systemgeschäft. Gut so.
3) Umsatzsteigerungen brauchen mehr Zeit
4) Operativ komme ich auf ca. 0,09 Euro EPS (denn die Sondereffekte müssen ja rausgerechent werden) D.h. in 2019 ist vielleicht mit ca. 0.12 EPS zu rechnen. (Abhängig von Erhöhung der Shares, was aber wohl erst 2020 stattfinden wird)
5) Die Zinskosten sind mir etwas zu hoch, da wirken sich hoffentlich die neuen Kredite positiv aus.
Es war eigentlich schon längst fällig.
Oft ist sind Verschmelzungen aber auch ein Anzeichen auf Vorbereitungsarbeiten einer Übernahme.
Die Unternehmensentwicklung ist m.E. sehr erfreulich und sämtliche Maßnahmen - auch die aktuellen Verschmelzungen - sind im Sinne einer Restrukturierung nachvollziehbar bzw. bedingt.
Ich machte 2014 vor meinen Einstieg - so weit mir das möglich war - eine Unternehmens- bzw. Umweltanalyse durchgeführt, und bereits in der Qualifizierung der Krise feststellen können, dass die 3. Stufe (Liquiditätskrise) nur temporär eingetreten ist. Abgestraft wurde der Kurs aber als würde man sich nahe der 4. Stufen befinden. Tatsächlich handelte es sich um eine Erfolgskrise, die im Wesentlichen der zu schnellen Expansion bei gleichzeitig rückgängigen Umsätzen im Kerngeschäft geschuldet war.
Der Konzern hat genau das gemacht was man in diesem Fall tun muss. zwei Gänge runterschalten, Fortführungsprognose, Sanierungskonzept und umsetzen. Was wir hier sehen ist ein Musterprozess einer Unternehmenssanierung mit all seinen Nebengeräuschen. Die Geschäftsberichte bestätigen seit drei Jahren die Richtigkeit des Prozesses.
Nachdem UET dem Unternehmen ein neues Fundament gegeben, bei gleichzeitiger Entwicklung der Marktanteile, kann schon mittelfristig mit hervorragenden Ergebnissen gerechnet werden. Der Markt hat hohes Potential und UET ist mit ihrem Produkt Portfolio exzellent positioniert.