Alles über Activa Resources - 747137
Seite 109 von 164 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:04 | ||||
Eröffnet am: | 16.06.05 18:20 | von: StephanMUC | Anzahl Beiträge: | 5.075 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:04 | von: Jenniferttjia | Leser gesamt: | 838.509 |
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SUCCESSFUL GAS WELL AT SOUTH WESLACO, TEXAS
Aminex, the oil and gas company listed in London and Dublin reports a successful
drilling result on the SW-39 well at South Weslaco, Hidalgo County, Texas.
SW-39 was spudded in December 2008 using the Pioneer Drilling Rig no.15.and has
now achieved planned total depth of 8,750 feet (2,667 metres) in the Frio
formation targeting principally the "American" and "Turner" sands.
Logs indicate approximate net pay in excess of 60 feet (18 metres) in several
gas-bearing sands with the potential of up to 90 feet (27 metres) in total. A
completion string has been run and the well will be perforated and
production-tested once pipeline access has been finalised.
Aminex USA, Inc., a wholly-owned subsidiary of the Company, holds a 25% interest
in this well. Partners are Stalker Energy (49%), Activa Resources (25%) and
Kaler Energy (operator of the well) (1%).
SW-39 is the fifth well in the current programme and the first four are all on
commercial production.
Aminex chairman Brian Hall commented: "This is a very satisfactory result and a
good start to our 2009 programme. SW-39 will be flow-tested and tied into the
existing production facilities as soon as possible. The tight nature of the
sands at South Weslaco means that fracture treatment cannot be ruled out in
order to maximise production, as previously carried out successfully at SW-38."
Der niedrige Ölpreis kann nach Einschätzung von Energieexperten mittel- und langfristig negative Folgen haben, weil er die Erschließung neuer Ölquellen weniger rentabel macht. Nach der Finanzkrise drohe der Welt daher "eine neue Energiekrise", mahnte Claudia Kemfert, die Leiterin der Abteilung Energie am Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und Professorin für Umweltökonomie an der Humboldt-Universität Berlin, in einem Gastbeitrag für die "Wirtschaftswoche".
Laut Kemfert stabilisiert der niedrige Ölpreis derzeit zwar die Konjunktur. Der Preisrückgang bei Öl und Benzin habe Wirtschaft und Verbraucher in Deutschland im zweiten Halbjahr 2008 um mindestens zehn Milliarden Euro entlastet. Im ersten Halbjahr 2009 seien Einsparungen in ähnlicher Größenordnung möglich. "Allerdings kann es die Konjunktur später umso härter treffen, wenn der Ölpreis durch globale Angebotsengpässe und mangelnde Ausweichtechniken wieder stark ansteigt", urteilte Kemfert. "Aufgrund des massiven Ölpreisverfalls werden vielerorts die wichtigen Investitionen in die Ölexploration storniert oder verschoben." Sobald sich die Wirtschaft wieder erhole und die Ölnachfrage steige, drohe der Welt "eine neue Ölknappheit".
Die Erschließung neuer Ölfelder lohnt sich demnach erst ab einem Ölpreis von über 80 Dollar pro Barrel. Die Förderung von Ölvorkommen in der Tiefsee etwa vor Brasilien, im Permafrostboden zum Beispiel in der Arktis oder von Ölsanden in Kanada sei erst ab einem Ölpreis von über 90 Dollar pro Barrel rentabel.
Zur Zeit bietet es sich nach wie vor an, auf Termin zu verkaufen,was vor allem Explorer ausnutzen. Also sollten wir zunaechst eine flachere Preiskurve sehen, bevor es wieder aufwaerts geht. Die Preisuntergrenze sieht der Analyst bei ca. 30. Dann wuerden die Explorer ihre Taetigkeit einstellen. Also haben wir wohl das Schlimmste hinter uns . Restrisiko nur 10 Dollar.
Meldung 3. Februar 2009
Rhein Petroleum baut Präsenz in Deutschland weiter aus und unterzeichnet
Joint Venture mit Wintershall Holding AG für das Ölfeld Arlesried
• Portfolio von vier deutschen Erdöl- und Erdgaslizenzen mit einer Gesamtfläche von 3.609
km²
• Fokus auf den bekannten „Ölprovinzen“ Rheingraben und bayerisches Voralpenland
• Signifikanter Lizenzinhaber im süddeutschen Raum
• 50:50 Joint Venture mit Wintershall Holding AG um Bayerns ehemals größtes Ölfeld
Arlesried neu zu erschließen
Heidelberg, 3. Februar 2009. Die Rhein Petroleum GmbH hat 2008 eine Reihe von signifikanten
gewerblichen Aufsuchungslizenzen sowie Förderbewilligungen erhalten. Es handelt sich um vier
Lizenzen in Süddeutschland, die eine Gesamtfläche von insgesamt 3.609 km² abdecken. Damit
hat die Gesellschaft ihr erstes Ziel erreicht, ein vielversprechendes Portfolio an deutschen Erdölund
Erdgaslizenzen aufzubauen. Es handelt sich um folgende Lizenzen:
Schwaben-Süd, Bayern
Die Erlaubnis zur Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen zu großräumigen Zwecken „Schwaben-
Süd“ wurde am 07.04.2008 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,
Verkehr und Technologie an Rhein Petroleum GmbH verliehen und ist bis zum 30.04.2013
befristet. Sie umfasst eine Fläche von 2.061 km² und beinhaltet die nicht mehr produzierenden
Erdölfelder Arlesried, Boos, Heimertingen, Niederrieden, Lauben und Lauberhard sowie den
Erdöl- bzw. Erdgasfund Kinsau. Die Förderung aus diesen Lagerstätten wurde aufgrund
marktpreisbedingter Unwirtschaftlichkeit in den späten 1980er und in den 1990er Jahren
eingestellt.
Ein erster wichtiger Schritt für eine erfolgreiche Wiedererschließung dieser Felder ist im Hinblick
auf das ehemals größte bayerische Ölfeld Arlesried gemacht worden: mit der Wintershall Holding
AG, dem größten deutschen Öl- und Erdgaskonzern, wurde ein 50:50 Joint Venture vereinbart,
um die noch vorhandenen Restreserven wieder zu erschließen und zu fördern. Der Wintershall
Holding AG obliegt die operative Betriebsführerschaft bei der Durchführung der geplanten
Bohrungen und späteren Förderung des Erdöls.
Mittlerer Oberrhein, Baden-Württemberg
Die Erlaubnis „Mittlerer Oberrhein“ zur Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen zu gewerblichen
Zwecken wurde Rhein Petroleum am 04.06.2008 erteilt. Sie ist bis zum 30.06.2011 befristet. Die
Erlaubnis umfasst ein Gebiet von 657 km² im Bereich des Oberrheingrabens zwischen Achern,
nördlich von Kehl bis nach Erdingen nördlich des Kaiserstuhles. Das Gebiet umschließt den
Erdölfund Offenburg, wo die damalige Preussag AG bereits von 1982 bis 1987 Erdöl förderte. In
diesem Gebiet wurden zudem bereits in den 50er und 60er Jahren des vergangenen
Jahrhunderts Bohrungen abgeteuft, die zum Teil sehr gute Kohlenwasserstoffanzeichen
hervorgebracht haben.
Nördlicher Oberrhein, Hessen
Die Erlaubnis zur gewerblichen Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen wurde Rhein Petroleum mit
Wirkung vom 17.11.2008 erteilt. Sie erstreckt sich über eine Fläche von 682 km² und überdeckt
im Wesentlichen den hessischen Teil des Oberrheingrabens. In der Erlaubnis liegen die
folgenden aufgelassenen Erdöl- und Erdgasfelder, die in den 70er bis 90er Jahren des
vergangenen Jahrhunderts stillgelegt wurden: Erdölfeld Stockstadt, Erdgasfeld Stockstadt,
Erdgasfeld Wolfskehlen, Erdgasfeld Pfungstadt.
Heidelberg-Weinheim
Die Erlaubnis Heidelberg-Weinheim zur Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen zu gewerblichen
Zwecken wurde Rhein Petroleum am 08.07.2008 mit einer Laufzeit bis zum 30.06.2011 erteilt.
Das Gebiet liegt im Osten des Oberrheingrabens und umfasst eine Fläche von 260 km² unweit
des neuen, bedeutenden Erdölfundes bei Speyer.
Strategischer Ansatz
Rhein Petroleum geht davon aus, dass vor allem die Untersuchung der aufgelassenen Felder
unter Anwendung moderner Erkundungs- und Produktionsmethoden weitere förderbare
Reserven ergeben können, die eine Wiederaufnahme der Förderung wirtschaftlich machen.
Daneben soll mit Hilfe moderner seismischer Methoden und geologischen Modellierungen das
verbliebene Explorationspotential untersucht werden.
Rhein Petroleum ist damit zunächst auf den Rheingraben und das Alpenvorland fokussiert. Die
an Rhein Petroleum erteilten Lizenzgebiete verfügen über eine lange Ölhistorie – 119 Öl- und
Gasquellen haben teilweise jahrzehntelang erfolgreich Öl und Gas zu Tage gebracht.
Geschäftsführer Franz Nieberding: “2008 konnten wir erfolgreich ein viel versprechendes
Portfolio an Lizenzen für die gewerbliche Förderung von Erdöl und Erdgas im süddeutschen
Raum aufbauen. 2009 planen wir die Auswertung und Neu-Interpretation der vorhandenen Daten
mit dem Ziel Bohrprospekte zu definieren. Damit können die Bohraktivitäten 2010 beginnen. Die
Unterzeichnung des Joint Venture Vertrages mit Wintershall bestätigt die Strategie von RP, die
bekannten Ölprovinzen Deutschlands neu zu erforschen und die vorhandenen Restreserven zu
fördern.“
Für weitere Informationen besuchen Sie www.rheinpetroleum.de.
bisher unprofitabel und daher stellt sich für mich eher die frage : wird AR diese weltkrise überstehen können? mit dem bisherigen wissen, würde ich nein sagen. daher bin ich nicht mehr investiert.
gruss
shentist
Neue Ölkrise ab 2013?
Experten schlagen Alarm
Die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris warnt vor einer neuen Weltwirtschaftkrise, die wegen mangelnder Ölvorräte und den daraus resultierenden Folgen gegen 2013 auftreten könnte. "Wir könnten auf eine neue Krise zusteuern, deren Ausmaß die gegenwärtige übertreffen könnte", warnte IEA-Direktor Nobuo Tanaka im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung". Grund sei, dass große Ölkonzerne derzeit ihre Investitionen in neue Förderprojekte stoppten.
"Wenn die Nachfrage wieder anzieht, könnte es zu einem Versorgungsengpass kommen. Wir prophezeien sogar, dass dieser Engpass 2013 eintreten könnte", sagte Tanaka. Experten sagen voraus, dass weltweit die Wirtschaft und damit die Öl-Nachfrage 2010 wieder anspringt. Bei einem Engpass würde der Ölpreis explodieren, was die Inflation befeuert und das Weltwirtschaftswachstum gefährdet.
Tanaka erwartet, dass die Lage sich bis 2013 zuspitzt, weil weltweit die Ölförderkapazitäten sinken und die Reservevorräte bis dahin stark schrumpfen. Je stärker die Ölnachfrage nach 2010 steigt, desto früher könnte der Engpass eintreten.
Der Ölpreis hatte einen Höchststand von rund 147 US-Dollar je Barrel (159 Liter) im Sommer 2008 erreicht. Bei dem prophezeiten Engpass könnte dieser Preis nach Meinung von Rohstoff-Experten übertroffen werden und sogar bis zu 200 Dollar pro Barrel ansteigen. "Deswegen mahnen wir die Ölgesellschaften, zu investieren", fügte Tanaka hinzu.
"Das wäre ein Desaster"
Nach Angaben der erdölexportierenden Länder (Opec) sind bis Anfang Februar 35 von 130 größeren Ölförderprojekten eingefroren oder eingestellt worden.
Tanaka rief die Industriestaaten Staaten zu einer radikalen Wende in der Energiepolitik auf. Er bedauerte, dass wegen der Wirtschaftskrise auch die Investitionen in Erneuerbare Energien und in Atomkraft zurückgingen. Wenn keine zusätzlichen Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen würden und die CO2-Emissionen im gleichen Maße zunehmen, verursache dies einem Anstieg der Erdwärme um sechs Grad Celsius am Ende dieses Jahrhunderts. "Das wäre ein Desaster", sagt Tanaka.
Die Frage ist, was kann man noch tun? Reicht das aktuelle Geschäft dafür, dass man noch 0,5-2 Jahre "überwintern" kann? Interessant sind die Aktienumsätze in den letzten Wochen. Die Verkäufer kann ich ja verstehen, aber wer kauft den da? Es sieht so aus als ob die 3€ nicht wirklich dauerhaft unterschritten werden sollten (zumindest meint das der/die aktuelle/n Käufer).
Ich für meinen Teil bin noch dabei, habe aber auch solch tiefe Öl- und Gaspreise nicht erwartet...der US-Dollar hilft im Moment zumindest in Bezug auf die €-Zahlungen.
Du hast das schön beobachtet. Mir ist das auch aufgefallen. Irgendjemand (1-2 Mann / Frau) nimmt kontinuierlich von der Briefseite geringe Stückzahlen auf. Wenn der Market Maker mal pennt, sehen wir vielleicht sogar kurz die 15. Dann muss ich schnell meinen Depotstand ausdrucken.
Beim Ölpreis haben wir die Low's auch gesehen. Um den mache ich mir absolut keine Sorgen ("Weltwirtschaftskrise" hin oder her). Hauptsache der Hoopi hat keine Leichen versteckt.
Bei der Transparenz der Gesellschaft und den Möglichkeiten in Sachen "googlen" - kann ich mir keine Leichen vorstellen, die wir nicht heute sehen könnten. Die Förderraten je Projekt suche ich mir immer mal wieder zusammen, und wenn dann was zu kommentieren ist, schreibe ich das hier. Alles in Line mit den Veröffentlichungen, was auch sonst.
Die Bilanz ist transparent - alle Projekte wurden/werden immer mal wieder von der Gesellschaft mit News versehen - wenn es den welche gibt.
Bilanziell kann natürlich schon etwas schief gehen: Z. B. müsste nur mal ein großes Projekt ganz abgeschrieben werden, wie Fayetteville oder Barnett Shale. Dann würde die G/V und die Bilanz ganz schön verhagelt werden. Das bringt die Gesellschaft aber nicht um, solange der Cash Flow passt.
Alles oben gennante packe ich aber nicht unter der Rubrik "Leichen"....also beim besten Willen, mir fallen keine ein.
die Shale-Projekte ("unkonventionelles" gas) kann / sollte man - zumindest gedanklich - komplett abschreiben, dort hat AR meiner meinung nach nichts zu suchen, da fehlt sicher auch das know-how (für die technisch anspruchsvollen Sachen) und die finanziellen mittel (auch mal fehlschläge wegzustecken), in norddeutschland sind übrigens auch gerade die ersten projekte im gange, da beschäftigt sich der dt. ableger von ExxonMobile mit der sache (also eine ganz andere liga).
ich hoffe das ich den HV-Termin wahrnehmen kann, um mir mal nen bild von hoopi und den "großaktionären" zu machen, bevor ich weiter investiere. also bis dene.
Hoffe auch, dass der Oelpreis unten ist. Aber fast 10% Minus heute spricht fuer eine Fortsetzung des Abwaertstrends.
Habe letze Woche mit einem groesseren Explorer gesprochen. Der rechnet damit, dass 50-80% der kleineren Gesellschaften in Konkurs gehen. Daher haelt er Cash, besorgt sich zusaetzlich Kapital um davon zu profitieren. Zudem rechnet er lange mit tiefen Oelpreisen. Nach dem letzten Sturz von 75% auf ca. 10 USD bliebt der Kurs fast eine Dekade dort unten. Leider keine schoene Historie. Das wuerde AR nicht ueberleben. Insofern sollte weiterhin Ueberleben das erste Ziel sein. Zur Sicherheit lieber ein Feld verkaufen als auf hoehere Preise zu spekolieren.
mich erinnert das stark an die Zeit kurz vor der letzen KE - dort wurde der Kurs über knapp 2 Monate an der 8 EUR-Marke gehalten.
Nun sehen wir das wieder, leider nicht bei 8 sondern bei 3 EUR.
Falls es eine KE geben sollte, kommen jetzt die (Großen ?) zum Zug, nur nicht bei 8 wie viele Kleinere, sondern bei 3.
Gruß
LeRenard
ich denke auch, dass +/- jeder zweite explorer / junior über die klinge springt. beim ölpreis bin ich optimistischer.
vielleicht läuft wirklich gerade die bodenbildung. der crash war sicher fundamental gerechtfertigt (auch in anbetracht der vorherigen übertreibung). wenn der wirtschaftliche super-gau ausbleibt, kann / wird es aber wohl nur noch eine richtung geben (hoffentlich in gesundem tempo). sollte der dollar abwerten und / oder inflation kommen, dürfte das zum nachfragelosen selbstgänger werden.
gruss
heartland
Muss jetzt Fayettevilleshale ebenso wie Barnettshale abgeschrieben werden? Beides ist z. Zt. wohl noch noch nicht geschehen. Zumindest bei Fayetteville eindeutig. Sogar der Betreiber schreibt, dass es nicht wirtschaftlich ist. Sollten die WP diese Abschreibung nicht vornehmen, machen sie sich m. E. strafbar. Sieht man dann noch die Optionsanleihe in 4/11 kommen, kann man sich jetzt eins und eins zusammenzählen. Aktiva und der CEO stehen mit dem Rücken zur Wand. Die deutschen Bohraktivitäten sind m.E. nur ein Ablenkungsmanöver.
Aus den quarterly 10Qs von Hallwood Energy
Q1 2006 report
During the first quarter of 2006, Hallwood Energy entered into a Participation Agreement with Activa Resources, Ltd. Under the Agreement, upon Activa’s payment of approximately $4.96 million to Hallwood Energy, which was received in April 2006, Hallwood Energy transferred to Activa an undivided 25% interest in oil and gas leases with respect to 44,219 net acres that Hallwood Energy currently holds in East Arkansas. During the term of the Participation Agreement, Hallwood Energy is designated as operator of the leases. As operator, Hallwood Energy was required to commence actual drilling operations before June 1 for the first of two initial wells. Hallwood Energy has commenced this drilling. Activa agreed to participate to the extent of its participation interest in the two initial wells, but must pay 50% of the first $750,000 incurred for costs associated with the drilling, completion and equipping operations in connection with each of the initial wells.
Q3 2008 report
Central and Eastern Arkansas
Hallwood Energy is reviewing its properties in Arkansas in light of the results to date and current economic conditions, including prices received. Although a majority of the gross number of wells in which Hallwood Energy has participated in Arkansas have been productive, these productive wells are generally those that have been operated by third parties in which Hallwood Energy has a minority interest, are not currently economic, or are Penn Sand wells for which Hallwood Energy is assessing the potentially available locations. Therefore, Hallwood Energy is assessing its operations in Arkansas.
Alles nur meine persönliche Meinung.
Oh…oooooh !
Feyetteville: fast jedes Schiefergasprojekt ist bei Gaspreisen von 3 - 4 Doller unrentabel.
Ist es deshalb nichts Wert? Alles (noch) im grünen Bereich.....
Sorgen macht mir derzeit mehr der Gaspreis der inzwischen unter 4 $ gerutscht ist, während der Ölpreis wohl seinen Boden gefunden zu haben scheint.
lt. hoopi's philosophie war AR dort immer deplaziert. So gesehen ein kompletter Fehltritt.
hoffentlich bekommt Hoopi und der Prof. noch die (externe) Finanzierzung der ersten Arlesried-Bohrung gebacken. dann runter damit , um sofort ordentlich reserven auszuweisen.
Eine weitere Frage ist, ob die angegebenen Produktionszahlen in Barrel vor oder nach Kosten sind. Normalerweise wird diese Zahl nach Kosten angegeben. Das ganze Zahlenwerk ist sehr intransparent und ich wiederhole: Activa steht mit dem Rücken zur Wand. Meiner Meinung nach ist eine Insovenz in den nächsten 1 - 2 Jahren nicht ausgeschlossen. Selbst wenn sich die Preise signifikant erholen und Activa in der Bilanz ein bisschen spielt, bleibt immer noch die Optionsanleihe im April 2011. Es wäre damals sicher besser gewesen eine KE zu machen. Das hätte das EK gestärkt. Eine Kette von unternehmerischen Fehlleistungen könnte in ein Desaster führen. So konservativ wie dargestellt ist die Gesellschaft nicht.
Alles nur meine persönliche Meinung. Jeder muss das für sich selbst bewerten.
Das EK per 06/08 belief sich auf 5,6 Mio Euro. Durch den fallenden Ölpreis ist eine Rückstellungsposition aufzulösen, die den negativen Barwert des Hedgegeschäftes dargestellt hat (der ja inzwischen positiv ist). Demnach beläuft sich das EK per 12/2008 auf ca. 7,6 Mio abzgl. neg. Ergebnis 07 - 12/2008. Mit einer EK-Quote von fast 50% in der Mitte des letzten Jahres ist eine Überschuldung das geringste Problem von Activa.
Selbst wenn FS und BS abgeschrieben werden würden (warum eigentlich, nur weil der Betreiber weggefallen ist?), ist die EK Ausstattung von Activa noch deutlich besser, als es im Brachendurchschnitt der Explorer und Junior Produzenten der Fall ist.
Dass die Situation ansonsten beschissen ist und (nicht nur) für Activa eine echte Bewährungsprobe darstellt, ist unbestritten. Dennoch sollte man doch mal ein wenig nachsehen, bevor man hier seine Meinung kund tut!
By Carola Hoyos in London and Sheila McNulty in Houston
Published: March 13 2009 03:14 | Last updated: March 13 2009 03:14
When Duke Ligon, who owns a minerals company in Oklahoma, recently received his monthly payment from one of the small oil and gas producers drilling on his land, he was taken aback.
The $15,000 cheque he had come to expect had dwindled to $5,000. “This really caught my eye,’’ Mr Ligon said. “They’re laying down their drilling rigs like crazy.”
The collapse in both oil and gas prices has prompted small oil and gas producers to limit the money they put into stimulating their wells. Some are shutting down production in a move that could put upward pressure on oil prices.
In 1998, similar shutdowns in US production were among the factors that sowed the seeds of the oil shortage and the dramatic run-up in oil prices that reached its peak last summer and helped tip the world into recession.
One in five barrels of oil pumped from wells in the US, the world’s fourth-largest oil producer, comes from fields producing fewer than 15 barrels a day. In fact, analysts at Sanford Bernstein forecast the slide in oil prices, from $147 a barrel in July to about $42 today, could force so many of them to slow or shutter their operations that the daily volume of oil produced on land in the US will drop by 400,000 barrels by next year. That is a loss of the equivalent of Argentina’s daily oil consumption.
Adding the natural production decline of the US’s older fields to the equation results in an overall decrease in US onshore production of more than 700,000 barrels a day, they say.
This would represent the single largest recent decline in the oil production of any country except Saudi Arabia, the world’s biggest oil producer and leader of the Organisation of the Petroleum Exporting Countries cartel. As part of Opec’s policy to boost prices, the kingdom has reduced its oil output voluntarily by more than 1.5m barrels a day.
On Sunday, Opec will meet in Vienna to decide whether to make further voluntary cutbacks to keep oil prices from falling. One big factor informing its decision will be the cartel’s view on how steeply oil production from small US players will decline.
Opec’s strong adherence to the voluntary cuts it began last year has helped stem the dramatic fall in oil prices. Traders’ expectation that fields such as those in the US would have to be shut down if they became uneconomical have also contributed, making the cartel’s difficult job a little easier.
The traders’ expectation is grounded in experience. In 1998, when the Asian financial crisis pushed oil prices to below $10 a barrel, the US oil rig count dropped 77 per cent in 24 months and production fell 800,000 barrels a day, or 12 per cent.
The situation for US producers was so bad that Washington, usually one of Opec’s most vocal opponents, lobbied the cartel to cut back more of its production to boost prices.
This time round, the US onshore rig count is down 38 per cent in just four months, suggesting a swifter and steeper production loss this time, according to Sanford Bernstein.
Not everyone agrees with Sanford Bernstein’s analysis. Adam Sieminski, analyst at Deutsche Bank, takes a more guarded view. “Overall, our conclusion is that in the short term oil prices would likely have to fall to $20 a barrel and below before non-Opec was at risk of shutting in a significant amount of production.” he says.
The US is not the only place where projects are being affected by the low oil price. Jon Rigby, analyst at UBS, the investment bank, calculates that 75 per cent of production that needs to come on stream between 2012 and 2015 to meet future demand needs an oil price of $60 a barrel to break even.
He says that as many as 13m barrels a day of global oil and gas production that was due to come to the market in the next seven years has been delayed.
Copyright The Financial Times Limited 2009