Zukunft Windkraft
Ja so ist das, wenn man Wahklkampfpolitik und Umweltschutz vermischt.
Die Energie AG wirds freuen...die wissen schon, was sie dafür verlangen können...und der Deutsche Sppl hat eh noch viel zu viel Geld ;-))
Strom an der Börse günstiger als vor der Fukushima-Katastrophe
05.01.2012 | 11:09 Uhr | Strom-News
Ein etwas überraschender Trend ist derzeit an der Strombörse zu verzeichen. Entgegen aller dunklen Prognosen wird der Grundlaststrom an der Börse derzeit günstiger gehandelt als vor der Fukushima-Katastrophe am Anfang des vergangenen Jahres. Der milde Winter und Rezessionsängste sind derzeit die Ursachen für den niedrigen Preis.
Hochspannungsleitungsmast von realname
Die Katastrophe im Atomkraftwerk von Fukishima am Anfang des vergangenen Jahres hat in Deutschland einen erheblichen Wandel mit sich gebracht. Nicht nur der geplante Atomausstieg und der damit verbundene Ausbau von erneuerbaren Energien hat die Wirtschaft hierzulande vor große Herausforderungen gestellt, sondern auch die sofortige Abschaltung von acht Atomkraftwerken. Viele Experten haben für die kommenden Jahren einen massiv steigenden Strompreis und dramatische Folgen für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit prognostiziert.
Strom an der Börse günstiger als vor der Fukushima-Katastrophe
Zumindest in diesem Winter kann man schon einmal hinsichtlich dieser düsteren Prognosen Entwarnung geben, denn aktuell wird der Grundlaststrom an der Börse günstiger gehandelt als vor der Katastrophe von Fukushima. Während man im März 54 Euro je Megawattstunde aufbringen musste, kann man derzeit den Grundlaststrom für 52 Euro je Megawattstunde erwerben. Die Ursachen für den Preisrückgang muss man vor allem beim milden Winter suchen, der einen geringen Energieverbrauch zur Folge hat. Außerdem sorgen Rezessionsängste für generell fallenden Preise.
Und dann wieder mal Schluss!
Aber wie im Politiker Leben es halt so spielt....Waser predigen und Wein saufen ;-))
Oder was ist daran sachlich sein, wenn es nicht fachlich begründet ist?
Aber Kursziele scheinbar schon und Kaufgelegenheiten ohne jegliche Begründung ;-))
Jedoch ist das Volumen geringer als beim Anstieg....Als Kreis eingezeichnet
wo ist der Grund für diesen Abtritt von Nordex, sind die Aufträge zurück gezogen worden oder WAS.....
ich hatte auch recht....nordex steigt 2 tage überdurchschnittlich und meingott hält die F*****...!
nun die vorhergesagte bereinigung (und zwar nur durch vestas, das wollen wir hier mal klar stellen!!!!) und meingott schafft pro minute 10 beiträge und ist wieder präsenter denn je....
du glaubst gar nicht wie du nervst. 99% der teilnehmer hier stellen produktive beiträge hier ein und wollen auch nur diese lesen.
du laberst hier nur rum und bringst deine fast schon stündliche CT auf stundenbasis zum besten. bring doch einmal nur beiträge, ob positiv oder negativ, und lass deine verdammten WERTUNGEN! letztlich kann sich doch jeder sein eigenes bild aus den infos ziehen!!!
danke habe fertig
Frankfurter Tagesdienst - Nordex kann Großauftrag vermelden
17:00 05.01.12
Detmold (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" ist die Aktie von Nordex (Nordex SE Aktie
) nur ein Fall für die Beobachtungsliste.
Der deutsche Anbieter von Windenergieanlagen werde ab dem Spätsommer 2012 "Garracummer", den bisher größten Windpark in Irland, bauen. Die Bestellung habe der staatliche Energieversorger Bord Gais Energy aufgegeben. Die Kapazität des Windparks werde bei 42,5 Megawatt liegen. Die finanziellen Rahmenbedingungen seien bislang nicht bekannt gegeben worden. Ein allzu großes Rad werde Nordex mit dem Auftrag allerdings nicht drehen. Wie man den Aussagen der Unternehmensleitung entnehmen könne, seien die Konditionen knapp kalkuliert; ob ein Gewinn herausspringe, sei fraglich.
Auf den am Dienstag erzielten Kursanstieg folge umgehend die Ernüchterung. Die Umsatzschätzung für das laufende Geschäftsjahr werde von dem Auftragseingang nicht betroffen, weil man den Erlös schon in die Umsatzprognose eingerechnet habe. Es bleibe also dabei, dass Nordex 2012 einen Umsatz von 1 Mrd. EUR melden wolle.
Die Kosten seien hoch, die Margen nicht eben üppig. Überdies hätten viele Nordex-Kunden Probleme, die Finanzierung für geplante Windparks sicherzustellen. Dies habe in der Vergangenheit dazu beigetragen, dass immer wieder Projekte hätten verschoben werden müssen. 2012 dürfte sich die Situation ein wenig entspannen, weil die Bundesregierung in Aussicht gestellt habe, das vor der Genehmigung von Krediten durch die KfW stehende Verfahren einfacher zu gestalten. Kämen die Kunden von Nordex leichter an Kredite, dürften auch die Projektverzögerungen der Vergangenheit angehören.
Die Experten würden bei Nordex auf der zurückhaltenden Schiene fahren. Das Papier habe sich zuletzt auf niedrigem Niveau stabilisieren können, ein verlässlicher Aufwärtstrend sei bislang aber nicht etabliert worden.
Das Papier von Nordex ist für die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" ein Fall für die Beobachtungsliste, mehr aber auch nicht. (Ausgabe 3 vom 04.01.2012) (05.01.2012/ac/a/t)
Ok..hier hast du was
Nordex: Vestas-Spuren im Chart
05.01.2012 (www.4investors.de) - Im schwächeren Marktumfeld am Donnerstag hat die Nordex-Aktie spürbare Verluste zu verkraften. Im Handelsverlauf fällt der Windenergietitel bis auf 3,92 Euro zurück, gegen 13:35 Uhr notiert die Aktie bei 3,96 Euro und damit rund 3,4 Prozent unter dem Vortageswert.
Charttechnisch hat sich die Lage der Aktie zuletzt damit deutlich verschlechtert, nachdem vom Konkurrenten Vestas schlechte Nachrichten gekommen sind. Am Widerstandsbereich unterhalb von 4,35 Euro ist der TecDAX-notierte Titel nach unten abgeprallt, hat zudem die Unterstützung unterhalb von 4,20 Euro wieder unterschritten, die zwischenzeitlich übersprungen wurde. Ebenso wurde im heutigen Handel die Unterstützung um 4 Euro unterschritten, hat allerdings am direkt darunter liegenden Haltebereich bei 3,87/3,92 Euro erst einmal die Abwärtsbewegung unterbrochen. Die beiden unterschrittenen Chartmarken sind nun allerdings wieder als charttechnische Hürden anzusehen.
Zum Chart der Aktie von Nordex: hier klicken.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=54363
05.01.2012, 14:10 Uhr
Sturm bringt im Dezember Rekord-Winderträge
Münster – Das stürmische Wetter beschert der Windkraft in Deutschland einen neuen Monatsrekord. Im Dezember 2011 wurden rd. 8 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom aus Windenergie erzeugt, so viel wie noch nie in einem Monat. Das ergab eine IWR-Auswertung der EEX-Daten an der Leipziger Strombörse. Die produzierte Windstrommenge im Dezember entspricht fast der Hälfte einer gesamten Jahres-Stromerzeugung aus Wasserkraft. Insgesamt wurden 2011 in Deutschland 44,3 Milliarden Kilowattstunden Windstrom produziert (2010: 36,3 Mrd. kWh). Der Grund für die außergewöhnlichen hohen Windstromerträge ist die seit Anfang Dezember ununterbrochen vorherrschende zyklonale Wetterlage. Ein Tief nach dem anderen bringt Regen und viel Wind nach Deutschland. Auch zu Beginn des neuen Jahres hält das windige Wetter an.
Weitere Informationen und Meldungen zum Thema:
Vestas senkt Gewinnprognose für 2011
Offshore-Windpark „Borkum Riffgrund II“ erhält Genehmigung
Original Pressemitteilung: Auftrag für größten Nordex-Windpark in Irland
Zu den Studien des IWR
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