Tiscon - Aufsichtsrat kauf 1,36 Millionen Aktien !
Blockheizkraftwerk bauen?
http://www.volkswagenag.com/vwag/nb09bis10/...Energie/Blau-Power.html
Wie hoch sind denn die Schulden? - Bitte laß uns nicht dumm sterben und hilf mit.
Und bitte mach dir die Mühe , den Thread einmal beginnend vom 20.02 zu lesen.
Alles was du an durchaus berechtigten Zweifeln angebracht hast , wurde bereits hinreichend diskutiert und zerpflückt.
Und übrigens denk mal nach zu deinem Satz: das der Kurs nicht ins bodenlose fällt.
Der Früh hat zu 0,013 € die 1,36 Millionen Stück eingekauft. Der könnte auch wenn der Kurs letztendlich auf 5 Cent fällt, hier in einem Zug ca. 180.000 € einsacken.
Wär doch nicht schlecht für einen Freitag , oder.
Auf der anderen Seite könnte er wie AUCH schon gepostet über einen Euro pro Stück erziehlen.
das läuft hier schon etwas anders , als bei den gewöhnlichen InsoZocks wo solche vorgefertigten Phrasen sicherlich zu 99% zutreffen.
Bitte Onboard tu mir (und Dir) den Gefallen und lies Dich etwas in die Tiefe der Geschichte ein und gebe nicht Beiträge sinngemäß 1 zu 1 von Girolamo bzw. WissenMacht ausm w:o hier wieder.
Zu: Wieso lässt sich ein Großaktionär der vorher - ohne einen Posten bei TIS gehabt zu haben + 1,5 Mio Aktien besessen hat - als Vorsitzender in den Aufsichtsrat wählen ?
Wenn man die Chance dazu bekommt auch etwas vom Kuchen abzubekommen würde dies jeder machen.
Die haben in den letzten 3 jahren Hunderttausende von € an die Chefetagen bezahlt.
Und die Herren werden werden jetzt noch aus der Insolvenzmasse gut bezahlt.
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Erkläre mir mal Deine Aussagen bitte:
- Wer ist denn der AR-Vorsitzende Deiner Meinung nach ?
- Wer "die" hat in den letzten 3 Jahren hunderttausende von € an die Chefetagen bezahlt ?
- Wer waren die Herren der letzten 3 Jahre in der Chefetage ?
- Welche Herren werden jetzt noch aus der Insolvenzmasse bezahlt ?
- Wie viel ist "gut bezahlt" ?
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Zu: Wieso kommt ein "alter Bekannter" der sich bestens in der Materie auskennt (aus "alten Tagen" der damaligen und zunächst recht erfolgreichen COS-Dynastie bzw. auch anfangs schon bei TISCON leitend war) wieder zurück ins Tiscon-Boot und kauft sich mit 1,5 Mio. Aktien - wenn auch über Umwege - wieder bei TIS ein ?
weil er sie für 0,15 € bekommen hat.
da wäre er ja schön blöd das nicht zu tun.
der hat die Investition jetzt schon raus mit dickem gewinn und besitzt noch über 1mio Aktien womit er steuerlich jonglieren kann. (Abschreibung)
genau so läuft es jährlich bei hunderten insolvenzen.
alles andere wäre bei den hohen Schulden der Tiscon ein wunder.
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Auch hier bitte ich Dich um ergänzende Erklärungen:
- Wer "er" hat sie für 0,15 € bekommen ?
- Wieso wäre "er" schön blod das nicht zu tun. "Er" hätte diese vor Kurzem noch weitaus günstiger haben können. (zu 6 bis 7 Cent sogar über den "normalen Handel")
- Wer "der" hat die Investition jetzt schon raus mit dickem gewinn und besitzt noch über 1mio Aktien womit er steuerlich jonglieren kann. (Abschreibung)
- und zu "alles andere wäre bei den hohen Schulden der Tiscon ein wunder." - Den hohen Schulden ?? Wieviel ??? - Woher weißt Du das von "den hohen Schulden" - Hast Du eine Quelle dazu für uns ??
Ich freue mich auf Deine Antworten und bedanke mich schon jetzt für Deine Mühe !
Aber wäre schon ein angenehmer Gedanke !
Aber überlege mal bitte: Die machen 1,5 Mio Verlust in einem Jahr. - Die hätten die Möglichkeit SOFORT eine KE bis 3,75 € umzusetzen, machen die aber nicht !
Grund ??? ... weil so wie das bei denen gelaufen ist (Russen-Deal usw. usw., will kein Wiederkäuer spielen) der Weg in die Insolvenz besser (und einfacher ! war)
So konnten die Karten kompl. neu gemischt und "nicht passende Konstellationen/Personen/Beteiligungen" entsorgt werden und
Na denn bis Morgen früh
Quelle: Der Mantel-Aktien-Report 2007
Arques Industries AG (ehem. AG Bad Salzschlirf)
Erfolgreiche Mantelneuausrichtungen bringen fast immer spektakuläre Ergebnisse hervor, sei es nun das neue Geschäftsmodell betreffend oder auch die Aktienkursentwicklung. Es gab in den letzten Jahren einige gelungene Manteldeals, aber kaum eine Neuausrichtung verlief Aufsehen erregender wie die des ehemaligen Kurbadbetreibers AG Bad Salzschlirf (AGBS).
Die bereits im Jahre 1900 gegründete Gesellschaft bekam die ständigen Änderungen und Kürzungen im Gesundheitsbereich als privatrechtliches Unternehmen besonders stark zu spüren. Als letzter Rettungsversuch wurde im August 2000 das gesamte operative Geschäft in eine Tochter-GmbH ausgegliedert. Großaktionäre waren zu dieser Zeit der Landkreis Fulda und die Landesbank Hessen-Thüringen, die zusammen etwas über 70 % des Grundkapitals der AGBS hielten. Doch auch dieser Schritt konnte nicht verhindern, dass im Jahr 2001 schließlich Insolvenz angemeldet werden musste. Am 1. Februar 2001 wurde dann das Insolvenzplanverfahren eröffnet.
Am 24. Juni 2002 wurden schließlich die Weichen für den Weg aus der Insolvenz und für eine Wiederbelebung des Börsenmantels der AGBS gelegt: In der außerordentlichen Hauptversammlung in München wurde die Fortsetzung der AG beschlossen und das Aktienkapital von 3,2 Mio. DM (eingeteilt in nur 32.000 Aktien!) auf 1,6 Mio. Euro (eingeteilt in 1,6 Mio. Aktien) umgestellt.
Das Aktienkapital wurde somit per Aktiensplit umgestellt – aus einer 100 DM-Aktie wurden also 50 neue Aktien.
Eine Investorengruppe um die Buchanan Holding Ltd. mit Sitz auf der Isle of Man hatte die Aktienmehrheit vom Insolvenzverwalter erworben und sich so den damals vermögenslosen Mantel der AGBS gesichert. Die Gesellschaft wurde in Arques AG umbenannt („Arques“ kommt aus dem Spanischen und bedeutet „Bögen“), mit dem Zweck sich als mittelständische Industrie-Holding zu etablieren. Zu diesem Zeitpunkt war der Aktienkurs bereits von 0,20 Euro auf über 3 Euro gestiegen und niemand konnte sich so recht vorstellen was aus der „neuen“ AG werden sollte, die zudem über kein nennenswertes Vermögen verfügte.
Das neue Management um den damaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dr. Peter Löw und seinen Kollegen Dr. Dirk Markus legte jedoch einen fulminanten Start hin und überraschte die Öffentlichkeit mit guten Meldungen beinahe im Monatstakt. So wurde z. B. am 27. August 2002 das Insolvenzplanverfahren durch den Insolvenzverwalter aufgehoben, am 16. September 2002 wurde das Grundkapital umgestellt, am 03. Oktober wurde der Aufhebungsbeschluss rechtskräftig und im Januar 2003 erfolgte schließlich die Sitzverlegung ins neue Domizil nach Starnberg .
Somit waren erst mal alle administrativen Hürden genommen und die Konzentration auf das operative Geschäft konnte in Angriff genommen werden. Arques konzentriert sich dabei auf den Erwerb, die Sanierung und den anschließenden Weiterverkauf von Unternehmen in Umbruchssituationen, wie z. B. Abspaltung von Konzernteilen, unklare Nachfolgeregelungen oder klassische Turn-Around-Kandidaten. Die so genannte „Arques-Philosophie“ sieht dabei folgendermaßen aus: Ziel ist es, in der Regel einen Kauf der Beteiligung unterhalb des Substanzwertes zu realisieren. Nach jedem Unternehmenserwerb erfordern die internationalen Rechnungslegungsstandards nach IFRS eine Neubewertung des Unternehmens. Ein Erwerb unterhalb des Substanzwertes führt bei ARQUES nach Abzug der Kosten und Verluste während der Restrukturierung des Unternehmens zu einem so genannten „Bargain Purchase“ (Akquisitionsgewinn). Die gekauften Beteiligungen werden während Ihrer Zugehörigkeit zum Arques-Konzern durch aktives und direktes Management einer „Arques-Task-Force“ unterstützt.
Von nun an ging es Schlag auf Schlag, was nur einmal anhand einiger weniger Beispiele aus dem Jahr 2003 verdeutlicht werden soll: Am 14. August wurde mit dem Kauf der ersten Beteiligung (Schierholz-Translift, Bremen) offiziell das eigentliche Geschäftsmodell gestartet. Am 22. Oktober wurde bekannt gegeben, dass 29,9 % an der börsennotierten Schaltbau Holding übernommen wurden.
Richtig rund ging es dann im Dezember 2003:
12. Dezember: Übernahme der Infosystems GmbH, Wuppertal
16. Dezember: Verkauf der Schaltbau-Beteiligung und Umbenennung
der Arques AG in Arques Industries AG
23. Dezember: Kauf der LEONI Flex S.A., Burnhaupt/Frankreich.
Diese Liste lässt sich seitdem immer weiter fortsetzen, Interessenten seien an dieser Stelle auf die Arques-Homepage hingewiesen, auf der die Unternehmenshistorie detailliert dargestellt wird.
Auf jeden Fall legte die neu ausgerichtete Arques einen sensationellen Start in ihr zweites Börsenleben hin, alleine im Jahr 2003 konnte die Aktie mit einer Performance von ca. 1.100 % sämtliche Indizes übertreffen und war die deutsche Aktie mit der besten Kursentwicklung. Bereits im September 2005 wurde die Gesellschaft in den SDAX aufgenommen.
Aber auch die Zahlen für das erste Geschäftsjahr konnten sich sehen lassen: Bei einem Umsatz von 28,7 Mio. Euro konnte ein Jahresüberschuss von über 5 Mio. Euro erwirtschaftet werden, der sich daraus ergebende Bilanzgewinn von 3,26 Mio. Euro erlaubte die Ausschüttung einer Dividende von 1 Euro pro Aktie und das Eigenkapital betrug bereits schon ca. 7,6 Mio. Euro - alles wohlgemerkt nach gerade einmal fünf Monaten operativer Tätigkeit! Aktionäre die zum tiefsten Kurs um die 20 Cent
Es gab nur wenige Investoren, die auf einen Erfolg der ehemaligen AG Bad Salzschlirf gesetzt hatten.
eingestiegen waren, konnten also schon das Fünffache an Dividendenertrag pro Aktie einstreichen im Vergleich zum Kaufkurs!
Inzwischen erwirtschaften die Gesellschaften im Arques-Konzern einen kumulierten Umsatz von über 760 Mio. Euro (2006) woraus sich ein Jahresüberschuss von über 110 Mio. Euro ergab, was einer Steigerung von 131 % zum Vorjahr bedeutet. Die Aktionäre profitieren von einer Dividendensteigerung um 150 % auf 0,51 Euro. Das Eigenkapital beträgt per 30.09.2007 inzwischen stolze 372 Mio. Euro!
Innerhalb weniger Jahre wurde hier aus einer insolventen Gesellschaft, die nur noch mit wenigen hunderttausend Euro bewertet wurde und auf die so gut wie niemand auch nur einen Pfifferling gab, ein Industriekonzern mit einem Börsenwert von fast einer Milliarde Euro gezimmert! Im letzten Jahr konnte mit der SKW Stahl-Metallurgie AG dann auch der erste erfolgreiche Börsengang einer Arques-Beteiligung realisiert werden, der das Geschäftsmodell letztlich bestätigte. Auch für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Arques-Management deutliche Zuwächse bei allen wichtigen Zahlen.
Interessantes Detail am Rande: Arques ist selbst im Bereich der Börsenmäntel unterwegs. So wurden im Jahre 2006 80 % der Anteile der börsennotierten Vorratsgesellschaft Xerius AG von der Carthago-Gruppe übernommen, mit dem Ziel, einer Arques-Beteiligung zu Börsenehren zu verhelfen. Bis dato hat sich bei Xerius aber noch nichts getan, so dass weiter Geduld gefragt ist.
Außerdem wurde auch die Neuausrichtung der ehemaligen Niedermayr Papierwarenfabrik AG vorangetrieben, die bereits schon seit vielen Jahren über kein operatives Geschäft mehr verfügte und nur noch ihr eigenes Vermögen verwaltete. Zwischenzeitlich wurde die AG in Circel Grundbesitz- und Beteiligungs- AG umbenannt. Im August übernahm Arques eine 95%-Mehrheit an dieser Gesellschaft und benannte sie in Arquana International Print & Media AG um. Seitdem werden sämtliche Beteiligungen aus dem Druckbereich unter dem Arquana-Dach gebündelt und die Arquana entwickelte sich innerhalb kurzer Zeit zu einem der führenden Druckspezialisten im Rollenoffsetbereich in Deutschland. Inzwischen hat sich Arques aber bereits schon wieder komplett von seiner Arquana-Beteiligung getrennt.
Eine der Kliniken der „alten“ AG Bad Salzschlirf.
Neuester Streich des Arques-Teams im Bereich der Börsenmäntel ist der Erwerb der Aktienmehrheit am ehemaligen Neuer Markt-Unternehmen Tiscon Infosystems AG. Diese hat inzwischen im Februar 2007 den IT-Dienstleister Chikara Handels GmbH übernommen.
Zum Schluss sei noch mal die wahrlich fulminante Kursentwicklung der Arques-Aktie hervorgehoben: Bereinigt um Kapitalmaßnahmen und Aktiensplits kletterte das Paper von seinem Allzeittief aus dem Jahre 2001 von 0,02 Euro auf bis in der Spitze 40 Euro. Dies entspricht einer Verzweitausendfachung des eingesetzten Kapitals - eine Entwicklung, die praktisch nur mit Mantelaktien zu schaffen ist.
ich habe den thread verfolgt und kenne tiscon seit 3 Jahren.
brauchst mir kein halbwissen vorwerfen.
Arques hat Tiscon an KCK Ökologie GmbH Berlin vertickt (Rest kennen wir ja mittlerweile zur Genüge) hat dann noch den ein oder anderen gekauft und auch wieder verkauft,
Unter anderem hat man sich auch von Siemens Gigaset geschnappt und aus Arques AG wurde nun die GIGASET AG
Also ist man auf gaaaanz anderem Boden als das ursprüngliche Spielfeld auf(ein-)geschlagen.
Achso: Wie war das mit den Blockheizkraftwerken ??? *grins*
ihr redet von mantelspekulation und kursen von 5 € und kennt nicht die letzten zahlen bzw die schulden??
traurig
fragt doch mal bei Bernd Völpel nach. lach
wenn das ein begriff ist.
Onboard: wir reden von herr früh und ich meinte natürlich 18:33 #2684 unter 0,015€ ich habe den thread verfolgt und kenne tiscon seit 3 Jahren. brauchst mir kein halbwissen vorwerfe
Sorry, jetzt enttäuscht Du mich aber ganz gewaltig ! - Ich habe Dir einige Fragen gestellt und Deine Antwort darauf lautet
wir reden von herr früh
???
Wenn das nicht die Antwort auf alle meiner Fragen sein soll ....
.... dann bitte, wozu gehört die Antwort "Herr Früh" ??
DANKE für Deine kommende Antwort
- Wer "er" hat sie für 0,15 € bekommen ?
- Wieso wäre "er" schön blod das nicht zu tun. "Er" hätte diese vor Kurzem noch weitaus günstiger haben können. (zu 6 bis 7 Cent sogar über den "normalen Handel")
- Wer "der" hat die Investition jetzt schon raus mit dickem gewinn und besitzt noch über 1mio Aktien womit er steuerlich jonglieren kann. (Abschreibung)
ja der früh mit kursen von 0,015
@onboard ý wenn du weisst wieviel schulden sie haben, dann sags uns doch das ganz einfach oder? denpit hat sich ziemlich genau ausgedrückt, zacke auch und alle anderen auch! wäre froh, wenn du das auch machen würdest... danke!
sehe ich eher andersrum.
hab klar geschrieben welche gründe dahinter stehen. (könnten eher warscheinlich)
natürlich weiss ich nicht die genauen Schulden. (wie gesagt frag Bernd Völpel)
aber es dürfen wesentlich mehr geworden sein seit anfang 2010.
2010 ist uns ja noch schuldig.
Wieso verkauft Kurt Früh relativ wenig ?
damit der kurs nicht direkt ins Bodenlose fällt.
das ist auch der Grund wieso es nicht zu höchstkursen verkauft.
Wieso verkauft Norbert Paulsen (WPFC) relativ wenig ?
siehe oben.
denke es kommen diese Woche weitere Meldungen über verkäufe
Wieso lässt sich ein Großaktionär der vorher - ohne einen Posten bei TIS gehabt zu haben + 1,5 Mio Aktien besessen hat - als Vorsitzender in den Aufsichtsrat wählen ?
Wenn man die Chance dazu bekommt auch etwas vom Kuchen abzubekommen würde dies jeder machen.
Die haben in den letzten 3 jahren Hunderttausende von € an die Chefetagen bezahlt.
Und die Herren werden werden jetzt noch aus der Insolvenzmasse gut bezahlt.
Wieso kommt ein "alter Bekannter" der sich bestens in der Materie auskennt (aus "alten Tagen" der damaligen und zunächst recht erfolgreichen COS-Dynastie bzw. auch anfangs schon bei TISCON leitend war) wieder zurück ins Tiscon-Boot und kauft sich mit 1,5 Mio. Aktien - wenn auch über Umwege - wieder bei TIS ein ?
weil er sie für 0,15 € bekommen hat.
da wäre er ja schön blöd das nicht zu tun.
der hat die Investition jetzt schon raus mit dickem gewinn und besitzt noch über 1mio Aktien womit er steuerlich jonglieren kann. (Abschreibung)
genau so läuft es jährlich bei hunderten insolvenzen.
alles andere wäre bei den hohen Schulden der Tiscon ein wunder.
meine meinung
War aber auch so gewollt, da du nie hier an einer produktiven Diskussion interessiert warst und bist. - Du bist ein Schmog ( kannst ja googeln was das ist)
Ich habe mir wie schon mal wie erwähnt die letzten Postings von dir angeschaut. Und ich musß schon sagen, wenn man da sieht in welchen Krachbuden du da drin hängst und wie du die da hochpusht ( natürlich auch ohne fachlichen Beitrag) wird mir alles klar.
wahrscheinlich empfiehlst du uns dann heute abend noch, wo wir morgen nachdem wir Tiscon verkauft haben, wo wir einzusteigen haben.
Hier nur ein Auszug deiner Aktivitäten in Top Werten und deinen fachlichen Postings dazu:
SdK AktionärsNews - Uniprof vom Börsengang in die Pleite
14:49 10.02.03
Als vermeintlich "sichere" Anlage im Bereich des Immobilienmarktes feierte die Uniprof Real Estate Holding AG (Profil) Ende März 2002 ihren Börsengang, so die Experten von "SdK AktionärsNews".
Als "eine der führenden Adressen Deutschlands" im Bereich Service und Dienstleitung rund um die Immobilie sowie in der "Sanierung und Revitalisierung von vorrangig denkmalgeschützten Altbauten" tätige Gesellschaft sei den Zeichnern in einer Emissionsstudie ein EBIT in 2002 von 3,5 Mio. Euro avisiert worden. Die Wahrheit sei am 17. Januar 2003 in einer Ad-Hoc-Meldung offenbart worden, die die Insolvenzanmeldung wegen Zahlungsunfähigkeit zum Inhalt gehabt habe. So entstehe der in der deutschen Aktienlandschaft wahrscheinlich einmalige Fall, dass die Aktionäre "ihr" Management kein einziges Mal im Rahmen einer Hauptversammlung zu Gesicht bekommen hätten. Anleger sollten sich auch in Zukunft gut überlegen, ob dubiose Immobilienaktien einen Platz in ihrem Portfolio haben, so die Experten von "SdK AktionärsNews".
Onboard: das riecht nach ausbruch morgen
Für mich bist du ab sofort auf ignorieren:
Am besten du verpfeifst dich so schnell , wie du hier aufgetaucht bist.
morgen rummst es sicherlich.
alles genau zu lesen was alleine heute gepostet wurde - dafür ist mein sonntag nicht da.
aber das querlesen gibt ein gutes gefühl.
ich bereue nicht mehr reingesteckt zu haben - mit blick auf morgen früh.
nachlegen werde ich aber erst wenn sich dieser krimi hier aufgelöst hat.
bedeutet zwar weniger gewinn - aber bei hohen summen möchte ich sicherheit - soweit das überhaupt möglich ist.
schönes restwochenende.
und hört auf euch zu kloppen.
;)
recht haste, sachlich bleiben und argumentieren wäre mein Vorschlag, schließlich haben wir alle das gleiche Ziel.
Euch vor Onboard heute morgen gewarnt hatte:-)Aber gut,dass die ersten ihn ignorieren.Der Typ kann nur stänkern und spielt sich als grosser "Könner" auf und kann eigentlich nichts.Wäre schön,wenn der Rest ihn auch ignorieren würde.
Ansonsten können wir uns auch der Aktie wieder zuwenden.
Zeitpunkt: 28.02.11 11:22
Aktion: -
Kommentar: Regelverstoß - pushen+unterstellungen es reicht !Doppel-ID - Nachfolge Phusher ID! von maver75 - jakobbb + bitma033 !
Und bei uns soll das alles nichts wert sein.
Ein Schelm wer da was böses denkt.
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