ots news: De Beira Goldfields Inc
Seite 108 von 203 Neuester Beitrag: 23.03.07 19:46 | ||||
Eröffnet am: | 18.05.06 17:29 | von: Sunbroker | Anzahl Beiträge: | 6.054 |
Neuester Beitrag: | 23.03.07 19:46 | von: Hirschmann | Leser gesamt: | 330.463 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 181 | |
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Bei mir ist leider noch nicht der Fall.
Gruss Johann
rechtzeitig zu beginn der besteigung des nächsten berges.
Einbuchung dauert im besten Falle 2-3 Werktage, im schlechtesten Falle 2 Wochen ...
Bei einem Produzenten sind das dann schon wieder ganz anders aus, da man hier ja auch echte Gewinne sehen kann, oder eben Verluste.
Bei DB gibt es das alles nicht, ergo bestimmt allein die Phantasie über mögliche oder wahrscheinliche zukünftige Entwicklungen der Firma den Kurs. Das mag temporär durchaus zu reinen "Phantasie-Kursen" führen, die vielleicht das zehnfache der realen MK nach Deiner Rechnung betragen. Sollten allerdings Zweifel aufkommen oder solche durch verkappte Börsengurus oder Shortseller hier im Forum und anderswo in der Börsenlandschaft verbreitet werden, kann so ein durch reine Phantasie aufgeblähter Kurs sehr schnell in sich zusammensacken. Das haben wir ja zur Genüge erleben dürfen.
Meines Erachtens hat das auch gar nix mit irgendwelchen technischen Korrekturen zu tun. Bei DB kann man Charttechnik sowiso nicht anwenden, da der Kurs noch nicht annähernd lange existiert. Das war einzig und allein eine Folge der Anlegerverunsicherung durch Shortseller und idiotische Banker, die keine Ahnung von ihrem Job haben.
Da sich aber an der Nachrichtenlage zu DB gar nichts geändert hat bzw. es keinen echten Grund für irgendwelche Ängste (ausser der sowieso immer vorhanden, wenn man in Hotstocks investiert) gibt, setze ich einfach auf ein weiteres Ansteigen bis... naja, das werden wir dann schon richtig sehen.
Aber von dem ganzen Gezocke jetzt einmal abgesehen, sehe ich immer noch gute Chancen, dass DB als eine von sehr wenigen Firmen den Sprung vom Explorer zum Produzenten schaffen kann. Dies würde dann allerdings bedeuten, dass dem Kurs echte Einnahmen, und das regelmässig, zugrunde lägen. Dann könnte man auch etwas mit der realen MK anfangen und irgendwann würde sicherlich auch die Charttechnik greifen. Aber bis dahin ist es, wenn es denn so kommen sollte, ein langer Weg (im Daytrading-Sinne).
Da ich aber grad das Geld dort hatte und das Transferieren zu lange gedauert hätte, habe ich halt dort gekauft. Bei der NetBank habe ich dann nochmal eine Portion investiert, dort sieht man den Split ausgeführt. Aber die sind auch eher für Langfrist-Investments.
Wenn man schnelle Reaktionen will, sollte man zu einem waschechten Daytrade-Broker gehen.
Schönen Gruß vom Nachtwächter Kareem
Mit Exploration bezeichnet man die Erschließung von Lagerstätten und Rohstoffvorkommen in der Erdkruste. Zunächst sieht man sich geologisch interessante Gebiete an. Am interessantesten sind dabei so genannte archaische Grüngesteinsgürtel, die vor zwei bis zweieinhalb Millionen Jahren entstanden sind, dort findet man am häufigsten Goldgestein. Man studiert dazu Karten, um zu sehen, wo verschiedene Strukturen aufgrund tektonischer Veränderungen entstanden sind. Dann muss man um eine Lizenz ansuchen, welche von der Regierung ausgestellt wird. Nun beginnt die eigentliche Arbeit: Man führt verschiedene Untersuchungen, beispielsweise chemische Analysen, sowie Gesteins- und Bodenproben durch, um herauszufinden, wo die ersten Bohrungen durchgeführt werden müssen. Eine erste Ressourcenschätzung zeigt, ob es sich auszahlt, weiterzumachen oder nicht. Das klingt nicht allzu schwer, aber man muss sich bewusst sein, dass von 1000 Projekten etwa 10 Lagerstätten hervorgebracht werden, und von diesen vielleicht eine ökonomisch, also rentabel abbaubar, ist.
Hat man das Glück, eine ökonomische Lagerstätte gefunden zu haben, veranlasst man weitere Bohrprogramme und führt weitere Ressourcenschätzungen durch. Die Explorationsphase endet mit der Machbarkeitsstudie, eine RStudie, die alle Produktionsschritte, Umweltfragen etc. vorab klärt. Fällt diese positiv aus, kann der eigentliche Bergbau beginnen. Zugleich geht die Exploration in den weniger bekannten Teilen der Lagerstätte weiter.
Sie sind dafür bekannt, High-Speed-Exploration zu betreiben. Das Projekt von „Moto Goldmines Limited“ im afrikanischen Kongo haben Sie in unglaublich kurzer Zeit weiterentwickelt.
Ja, wir haben in nur drei Jahren bis dato 16 Mio. Unzen Gold im Kongo gefunden. Das schafften wir zum einen dadurch, dass der Kongo ein unexploriertes Gebiet ist, zum anderen haben wir aber auch 2 Mio. US-Dollar pro Monat für die Exploration ausgegeben.
Daraus ziehe ich folgende Schlüsse: Erstens scheinen Sie ein Liebhaber der Exploration in so genannten Entwicklungsländern zu sein. Zweitens scheinen Sie direkt am Geldhahn zu sitzen. Sehe ich das richtig?
Die Exploration in Ländern, die bisher kaum mit modernen Technologien erkundet wurden, wo das Potential jedoch historisch belegt und sehr groß ist, ist mein Spezialgebiet. Es sind dies Länder, die in der jüngeren Vergangenheit meist politische Probleme und bis vor kurzem eine unterdurchschnittliche Infrastruktur hatten. Das politische Risiko kann man nämlich managen, wichtig ist für mich nur, dass das geologische Potenzial zweifelsfrei vorhanden ist. Im Kongo beispielsweise haben wir in den vergangenen drei Jahren 16 Mio. Unzen Gold gefunden, in Australien kann man nach zehn Jahren Exploration oft nicht einmal eine substantielle Ressource nachweisen. Bei einer guten Ressource ist die Finanzierung kein Problem mehr.
Wann können wir also damit rechnen, dass „Moto Goldmines“ in die Produktion geht?
Im Juli wird die vorläufige Machbarkeitsstudie fertig gestellt sein, Mitte des nächsten Jahres werden wir die endgültige Machbarkeitsstudie abschließen. Frühestens Anfang 2009 könnten wir dann in Produktion gehen, was eh ein Weltrekord wäre, normalerweise vergehen durchschnittlich 15 Jahre.
Werden Sie „De Beira Goldfields“, ihr neuestes Steckenpferd, genau so schnell voranentwickeln?
Auf jeden Fall. Die geologischen Voraussetzungen des Titiribi-Gold/Kupfer-Projekts in Kolumbien sind hervorragend. Innerhalb der nächsten vier Wochen werden wir mit dem Bohrprogramm beginnen, das wir schnell vorantreiben werden. Mit den 7 Mio. Unzen Goldäquivalent, die vom Explorationsgiganten „Goldfields“ damals auf der Basis seiner wenig umfangreichen Bohrungen geschätzt wurden, werde ich mich keineswegs zufrieden geben. Ich bin mir sicher, dass wir es hier mit einer Lagerstätte zu tun haben, die deutlich mehr Mio. Unzen Kupfer-Gold-Äquivalent enthält. „Goldfields“ verließ den Ort damals, weil ihm das politische Risiko zu groß war. Seitdem hat sich viel verändert.
Darf ich das so verstehen, dass Sie Kolumbien als einen sicheren Ort für Explorationsarbeiten ansehen?
Absolut. Kolumbien ist wesentlich besser entwickelt als seine Nachbarstaaten und vor allem als der Kongo, wo wir aber auch nie größere Schwierigkeiten hatten. Es gibt in Kolumbien derzeit nur lokale, aber keine großen nationalen Probleme. Die Infrastruktur ist gut, das Wirtschaftswachstum ist überdurchschnittlich, die politische Lage hat sich deutlich beruhigt. Und wie schon gesagt: Das politische Risiko kann man managen. Außerdem bringt gerade die Tatsache, dass der Markt in Kolumbien in der jüngeren Vergangenheit aufgrund der politischen Verhältnisse vollkommen ausgeklammert wurde, eine hervorragende Ausgangsposition für uns mit sich. Wir sind die Pioniere, die ein bisher unexploriertes Gebiet mit belegten historischen Ressourcen erkunden. Genauso war es damals im Kongo.
... und nur drei Jahre später war klar, dass Sie den größten Goldfund der letzten Jahre gemacht haben. Die Vorzeichen für De Beira sehen tatsächlich sehr gut aus. Wie schätzen sie selbst das Risiko ein?
In unserer Branche bleibt immer ein Restrisiko bestehen. Dieses liegt im Rohstoffpreis, liegt also außerhalb unserer Einflussmöglichkeiten. Sinkt dieser dramatisch, hat das Auswirkungen auf die Exploration. Lagerstätten, die beim derzeitigen Goldpreis ökonomisch sind, könnten dann nicht mehr rentabel sein. Die Frage ist also: Ist die Ressource am Ende des Tages groß genug, um ökonomisch zu sein? Da mich nur Weltklasseprojekte interessieren und ich mich nicht mit ein bisschen Gold zufrieden gebe, konnte ich diese Frage bisher immer mit ja beantworten. Bisher habe ich in den fast 20 Jahren, die ich im Explorationsgeschäft bin, immer Lagerstätten gefunden, die alle in Produktion gingen, von großen Firmen übernommen wurden oder demnächst in Produktion gehen werden. Und das trotz großer Schwankungen des Rohstoffpreises und trotz Zusammenbruch des Weltmarktes. Bei De Beira sehe ich auch keinerlei Gefahr, bereits die historischen 7 Mio. Unzen sind eine Menge, für die andere jahrelang explorieren. Und das wird nur der Anfang sein.
Ihre Überzeugung vom Potential dieses Projekts geht soweit, dass sie sogar aus eigener Tasche 2 Millionen US-Dollar in das Unternehmen investierten. Das hat ein Herr Eckhof eigentlich nicht nötig.
De Beira wird eine Riesenerfolgsgeschichte und ich freue mich schon sehr darauf, gemeinsam mit meinem langjährigen Partner Reg Gillard dieses Unternehmen zu einer festen Größe im Explorationsgeschäft zu machen.
Abschließend möchte ich von Ihnen wissen, was Sie jemandem antworten würden, der Sie fragt, warum man in Explorationsakten generell und in De Beira im Speziellen investieren sollte.
Man kann mit Aktien kleinerer Explorationsfirmen sehr viel Geld machen, weil die Rohstoffpreise gerade einen Boom erleben und dieser sicher noch einige Jahre anhalten wird. Darin ist sich ein Großteil der Experten einig und das kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Klettert der Preis hinauf, schießen Explorationsfirmen wie Pilze aus dem Boden, die meisten haben nicht den Hauch einer Chance, je ein Projekt in Produktion zu bringen, aber einige wenige haben wirklich gute Voraussetzungen. Und dazu gehört eindeutig De Beira. Ein Projekt wie das Titiribi in Kolumbien fällt einem nicht jeden Tag in die Hände. Und dabei wird es nicht bleiben, wir halten schon sehr intensiv und Erfolg versprechend Ausschau nach weiteren Akquisitionen.
von Sonja Kaserer
ich denke hier haben sich viele leute kaum informiert, in wen oder was sie eigentlich ihr geld stecken. die meisten haben nur den ständig steigenden kurs gesehen. wenn man hier in diesem forum während dieser positiven phase auch mal gemahnt und ein paar indizien/fakten/gerüchte (organisiertes promoting etlicher BB's, verstrickungen BSL & focus money, etc..) hier eingebracht hat, welche den ominösen anstieg mal etwas näher beleuchtet haben, wurde man gleich als basher/schlechtmacher hingestellt. so nach dem motto "wie kannst du nur sowas reden". die erfahrung habe ich selbst gemacht und das finde ich sehr schade.
erst jetzt, wo die blase geplatzt ist und die aktie in grund und boden geshortet wurde, werden konstruktive informationen ausgetauscht und recherchiert. warum nicht schon früher? anstatt dieser wichtigen informationen und objektiver betrachtung gab es während des anstiegs hier nur freudentaumel, planungen, welches auto/haus/yacht man sich kaufen wird usw..
hoffe es haben hier alle etwas gelernt, was ihnen in zukunft zu mehr vorsicht und vor allem vielen gewinnen verhelfen wird.
wünsche allen eine gute nacht und vor allen in der nächsten woche eine "grüne" de beira.
amen. :)
greetz.. snowy
LG s Hexie
Guten Morgen an Alle!
Mich würde mal eure Meinung interessieren. Da wir ja jetzt einiges durchgemacht haben, ums mal salopp zu formulieren, würde ich gerne mal wissen wie ihr die nahe Zukunft bei der De Beira seht. Denkt ihr, es geht jetzt moderat bergauf, was auf Basis der News und Aussichten vernünftig wäre, oder geht ihr davon aus, dass wir hier immer wieder "schwitzen" müssen, weil der Kurs eine hohe Volalität aufweißt? Kurzum, hat es sich beruhigt, oder geht die Aktion weiter???
Grüße und schöne Gewinne!
Thumanin
Mit einem weitern Thema tu ich mir verdammt schwer. Seit dem hin-und her am Freitag und dem Splitt hab ich noch keinen SL gesetzt.
Ich hab jetzt einen Kaufkurs von 5,33€...mal ganz ehrlich, wo würdet ihr einen SL setzten.... dich weiß, ist nicht leicht. Ihr sollt mir auch nicht sagen was ich machen soll, sondern einfach mal eure Einschätzung geben.
Wäre super, Danke!
Beobacht lieber den Kurs und schreib dir einen SL auf den Tisch bei dem du eigenständig verkaufst.
Und setzt eure Aktien zu einem rel. hofen VK rein, dann kann man sie nicht shorten! Das ist das einzige was wir tun können.
Und wie gesagt Augen auf!
;-)
das ist nur dann gut wenn man OB einsehen
kann.
Das wäre in USA oder im Xetra Handel. Ich
denke einmal das die meisten aber in
Germany gekauft haben und wohl auch über
Frankfurt also da gibt es aber keine OB.
Ansonsten hast du Recht mit einem Gedanklichem
SL das man sich setzen sollte.
Aber solche Schwankungen wie Freitag sind nun
wohl auch Vergangenheit.
Fals "cleverer" mitliest.
Das nächste mal wird deine Sperre etwas höher
ausfallen als 2 Tage.
Hier denken wohl einige Neulinge sie können hier
treiben was sie wollen. Man muss nicht den Affen
machen nur weil man Verluste oder keine Ahnung
hat.
Aktueller Kurs 8,47 Letzter Schlusskurs 12,07
vom 16.06.2006, 19:59 Uhr Eröffnungskurs 13,50
Geld 8,60 Brief 9,00 Tageshoch 14,20
Stücke 5.000 Stücke 5.000 Tagestief 6,00