Infineon, ka Put
Danke!
.... sie müssen ja nicht damit durchkommen. Und wer sich selbst mit den einfachsten Zusammenhängen disqualifiziert, macht mir eh keine Sorgen.
Der Rest bleibt spannend :-)
Die Aktie und die Firma sind Schrott.
Aber auch ich bin investiert, allerdings sprechen die Tage und Neuigkeiten mitnichten dafür das es aufwärts geht!
Hier soll der KleinAktionär m.M geziehlt rausgekickt werden.
Millionen gar Milliarden werden damit verdient. Ich bleibe drinn und lasse mich nicht von der Panik mache verrückt machen. Falls der Kurs weiter Richtung Süden geht wird nachgekauft!!
Ohne die Realität aus den Augen zu verlieren, Qimonda und Infinion werden überleben und die Kurse werden wieder steigen, auch wenn sie beide Junkbond Aktien sind!!
Ich glaube, so hat es jemand im Forum (mit 200.000 Stück) schon mal gemacht. Kein schlechter Monatslohn, oder ?
Ich kaufe so einen Sch... sicher nicht.
Aber nur meine Meinung,
euer Risiko und euer Erfolg,
ob positiv oder (wohl eher) negativ.
BERLIN/DRESDEN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Infineon -Tochter Qimonda braucht zum Überleben noch mehr frisches Geld. Qimonda habe in den Verhandlungen über staatliche Bürgschaften mitgeteilt, dass es kurzfristig zusätzlichen Finanzbedarf von 300 Millionen Euro gebe, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa am Donnerstag aus Finanzkreisen. Qimonda benötige insgesamt über 600 Millionen Euro, für die vor allem der Staat bürgen soll, hieß es in den Kreisen. Ein Sprecher des Unternehmens wollte dazu keinen Kommentar abgeben.
Erst kurz vor Weihnachten hatten Sachsen, Portugal und der Mutterkonzern Infineon ein Rettungspaket über 325 Millionen Euro zugesagt. Sachsen will sich mit 150 Millionen Euro beteiligen, Infineon mit 75 Millionen Euro und Portugal als einer der Qimonda- Standorte mit 100 Millionen Euro. Daneben ist eine Bürgschaft von Bund und Land Sachsen über 280 Millionen vorgesehen.
In den vergangenen Wochen hatte der Freistaat immer wieder betont, dass sich seit dem am 16. Dezember angekündigten Hilfsangebot nichts geändert habe und die sächsischen Vorstellungen nicht verhandelbar sind. Dabei geht es um das Gesamtkonzept eines neuen Produkts, das dem Dresdner Werk das Leben sichern soll und einen Technologiefortschritt von etwa 16 bis 18 Monaten bedeutet. "Wir glauben nach wie vor an die Mitarbeiter und an die Technologie von Qimonda", sagte Regierungssprecher Peter Zimmermann.
Die "Sächsische Zeitung" (Donnerstag) hatte berichtet, dass Verhandlungen zur Qimonda-Rettung auf der Stelle treten. Ein Treffen im Bundeskanzleramt am Mittwochabend habe keinen Durchbruch gebracht, berichtet die Zeitung. Der stellvertretende Regierungssprecher Andreas Beese dementierte, dass es Gespräche gegeben habe.
Der Konzern mit seinen Werken in Dresden, München und Porto in Portugal leidet seit langem unter dem dramatischen Preisverfall bei Speicherchips und der Konkurrenz aus Fernost. Eine Insolvenz von Qimonda könnte gravierende Folgen für den großen sächsischen Halbleiter-Standort "Silicon Saxony" mit rund 40.000 Beschäftigten haben.
Bis zum Frühjahr sollen im Werk Dresden von rund 3.200 Stellen 950 abgebaut werden. Im Werk München sind es 600. Weltweit sind bei Qimonda 13.000 Menschen beschäftigt./tb/gj/DP/she
es die 0,50€ werden.... und dann ist es auch für IFX bald vorbei..
Schade um die 12000,- €... aber ein bissel galgenhumor muss wohl am Ende sein
dass Infineon sich so gut hält. Bei Qimondagibts ja gerade eine lustige Schlacht. Spekulanten schieben riesige Pakete hin und her.
janst0r
Ist das nun auch das Aus von IFX? Oder ist das vll sogar positiv zu werten da nun IFX nicht noch Ihre Millionen in Qimonda stecken muss?
da infineon über 50% an qimonda hält sind sie der erste ansprechpartner für alles - sie müssen jetzt im falle der insolvenz das bankkonto auf null stellen
durch verkauf von quimonda oder verschenken oder auflösen
der vorteil eines verkaufs wäre dass man nicht soviel dazu tun muss ;)
da das aber wohl nicht mehr passieren wird sind jetzt einmalig zig millionen fällig, abzüglich dessen was sachen zahlt
allerdings darf doch das werk in portugal nicht mehr aufgelöst werden, das war die bedingung für die millionen
also muss infineon solange qimonda überwasser halten bis der vertrag ausläuft einen käufer findet oder selber wieder das werk in portugal übernimmt
der vorteil bei HRE ist ja noch dass deutschland hilft :D aber eigentlich sind beide ziemlich scheiße dran!
10:59 23.01.09
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Infineon-Tochter (Profil) Qimonda (Profil) hält ihren Betrieb trotz Insolvenz aufrecht. Der Vorstand sehe "gute Chancen", die zur Neuausrichtung notwendigen finanziellen Mittel in Verhandlungen mit potenziellen Geldgebern und Investoren zu bekommen, teilte das Unternehmen am Freitag in München mit. Der Vorstand sei bestrebt, wesentliche Unternehmensteile im Rahmen der Insolvenz zu sanieren. "Wir gehen davon aus, dass wir unseren Geschäftsbetrieb mit Unterstützung des vorläufigen Insolvenzverwalters sowie unserer Mitarbeiter im Sinne unseres Restrukturierungsprogramms fortführen können", sagte Vorstandschef Kin Wah Loh.(...)/das/wiz
1. an dem Kurs von IFX sieht man sehr schön, dass die genau da sind, wo wir auch schon im Dezember waren, als alle sich schon sicher waren, dass die Insolvenz kommt
2. Quimonda ist eine eigene AG, an der IFX und sicher auch einige Kleinanleger Anteile halten-mit dem Insolvenzantrag wird vom Arbeitsamt Insolvenzgeld an die Mitarbeiter gezahlt (Forderungen von krankenkassen und rentenversicherung etc.. vom arbeitsamt bedient)
3. dann wird alles verscherbelt und Gläubiger werden mit dem Erlös bedient, wenn nix übrig bleibt..geht der eine oder andere Gläubiger leer aus
4. warum wsoll das IFX-bankkonto auf Null gestellt werden, das wäre ja genauso, als wenn jeder Anteilseigner sich noch an den schulden von qimonda beteiligen muß: Schwachsinn!
5. eigentlich müßte IFX jetzt demnächst hochgehen, nämlich dann, wenn der Inso-Antrag durch ist, weil das wirkt dann wie ein Befreiungsschlag und sie haben 75Mio gespart:-)
6. Gewinne waren in den nächsten jahren ja wohl eh nicht zu erwarten von Qimonda..also was soll man damit noch?