Lachen ist gesund
Eines Tages kommt ein kleiner, unscheinbarer Mann daher und erkundigt sich nach den Bedingungen des Wettbewerbs. Er kriegt die Regeln erklärt, nimmt die Zitrone und ohne mit der Wimper zu zucken, holt er aus ihr fünf Tropfen raus. Das Publikum um ihn herum, welches ihn zuerst ausgelacht hat, applaudiert und johlt, und der Wirt zahlt den Mann aus. Aber nicht, ohne ihn zu fragen, was er beruflich mache und woher er solche Kräfte besitze:
"Na ja, ich arbeite beim Finanzamt..."
(von Harald Fürst)
Karl lädt seine Frau in das teuerste Restaurant der Stadt ein.
Als sie gerade beim Bestellen sind, kommt eine hübsche junge Frau auf Karl zu, umarmt und küsst ihn, wirft dessen Frau einen kühlen Blick zu und verschwindet wieder.
Karls Frau darauf verdattert:
"Wer war, in Gottes Namen, denn die eben?"
Karl bleibt cool:
"Die? Meine Freundin!"
Schockiert fordert seine Frau die Scheidung.
Karl meint daraufhin ruhig:
"Wenn Du auf mein Geld, meine Yacht, das Ferienhaus und den Porsche verzichten willst - O.K."
Die Frau wird nachdenklich und entdeckt ein paar Tische weiter Otto, einen gemeinsamen Freund.
"Karl, ist das nicht Otto?"
"Ja!"
"Das ist aber nicht seine Frau..."
Darauf Karl genüsslich:
"Nein, seine Freundin!"
Karls Frau überlegt kurz und sagt verächtlich:
"Aber unsere Freundin ist hübscher, gell?"
(von Hans-Norbert Fittgen)
In einem großen amerikanischen Kaufhaus, in dem es wirklich alles gibt, wird ein neuer Verkaufsleiter gesucht.
Der Mann mit den besten Referenzen wird ausgewählt, soll aber erst einem praktischen Test unterzogen werden.
An einem Samstag soll er also der Verkäufer sein, der Vorstand sieht zu.
Es kommt ein Mann hinein, der Kandidat geht mit ihm zur Damenhygiene-Abteilung - er kauft nichts.
Sie gehen zur Sportabteilung, er kauft eine Angel, dann ein Boot.
Sie gehen zur Auto-Abteilung, er kauft einen Bootshänger und einen Jeep.
Dann gehen sie zur Reiseabteilung, er bucht einen Flug nach Kanada inklusive der Ausrüstung. Es folgen die Immobilien, er kauft ein Holzhaus mit Grundstück und geht.
Der Kandidat geht zum Vorstand, reibt sich die Hände und sagt:
"Der Mann hat gerade 500000 Dollar hier ausgegeben!"
"Wie haben Sie das denn gemacht?", fragen die erstaunten Herren.
"Also, erst habe ich ihm eine Angel verkauft, dann sagte ich: 'Bei so einer tollen Angel brauchen Sie natürlich ein passendes Boot.'
Dann meinte ich: 'Jetzt haben Sie ein so gutes Boot, Sie müssen es aber auch zum Wasser bringen.'
Er kaufte also einen Anhänger und einen Jeep. Dann meinte ich: 'Wenn Sie jetzt schon so eine tolle Ausrüstung haben, müssen sie auch nach Kanada fahren, da gibt es die besten Fische.'
Er buchte eine Flugreise mit der Ausrüstung. Daraufhin sagte ich ihm, dass es keinen Sinn macht, so viele Kosten auf sich zu nehmen, ohne Grund und Boden in Kanada zu besitzen."
"Ja, gut. Aber, wie haben Sie das angefangen?" fragt der Vorstand.
"Ganz einfach. Der Mann kam, wollte ein paar Damenbinden.
Da meinte ich zu ihm: 'Wenn das Wochenende sowieso gelaufen ist, können Sie auch angeln gehen...'"
"Zunächst: Was verstehen Sie darunter?"
"Also, neulich fiel ich die Treppe hinunter, da rief meine Frau mir nach: 'Wenn du doch gerade unten bist, schau bitte gleich im Briefkasten nach, ob Post da ist!"
"Ja, und wo ist ihre Braut?", will der Beamte wissen.
Staunt der Ostfriese: "Meine Braut? Ich denke, die bekommt man hier?!"
(von Thomas Degenfelder)
Zwei Männer sind zu Fuß in der Wüste unterwegs, als sie plötzlich einem Löwen gegenüberstehen.
Da fasst der eine Mann in seinen Rucksack, holt ein Paar Turnschuhe heraus und beginnt, diese anzuziehen.
Sagt der andere Mann zu ihm:
"Bist Du naiv! Glaubst Du wirklich, Du könntest wegen der Turnschuhe schneller laufen als der Löwe?"
Entgegnet der andere:
"Ich muß ja nur schneller laufen als Du..."
"ganz einfach", meint der andere ... "das ist viel angenehmen für mich und mein kamel, denn je schneller man reitet, desto mehr fahrtwind entsteht - und das hält uns beide angenehm kühl."
der erhitzte kamelführer wird nachdenklich, springt schliesslich auf sein tier, gibt ihm die sporen und galloppiert durch die wüste wie ein berserker. nach ca. 20 min bricht sein kamel unter ihm tot zusammen. er umrundet das tier 2x und meint schliesslich: "mist! erfroren!"
"kommst du von der küste?-wie weit ist es denn dahin!"
"leider noch 200 km - aaaaaber ein straaaaand, sage ich dir!"
(von Kerstin Werner)
Sohn:
Papa kannst du mir deine Taschenlampe leihen?"
Vater:
"Wozu?"
Sohn:
"Wir wollen nachts mit den Mädchen im Park fummeln."
Vater:
"Dazu brauchten wir früher keine Taschenlampen."
Sohn:
"So sieht Mama auch aus."
(von xxl-info)
Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau:
"An meine liebe Ehefrau: Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst. Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde. Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein."
Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief:
"Mein lieber Ehemann: Ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist. Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde. Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind... jedoch mit einem kleinen Unterschied: 18 geht öfter in 54, als 54 in 18... Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen! Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht..."
Der Kollege am Boden nickte "verstanden", ließ seine Hosen fallen und begann sich einen runterzuholen. Der Bauarbeiter im 3. Stock war angefressen, dass ihn der Kollege offensichtlich nicht verstanden hatte und stürmte ins Erdgeschoß. "Du Trottel, ich habe versucht Dir zu erklären, dass ich eine Säge brauche!"
Der Kollege antwortete: "Ich weiß, ich wollte Dir nur mitteilen, dass ich gleich komme!"
(von Udo Phillips)
Eine Blondine verläßt den Frisörsalon mit scharzen Haaren und meint nun, man würde ihre Blondheit nicht mehr erkennen. Auf der Wiese trifft sie auf einen Schäfer.
"Wenn ich dir auf den Kopf zu sage vieviele Schafe du in deiner Herde hast, darf ich mir das Schönste dann aussuchen?"
"Klar, das schaffst du sowieso nicht!"
"256", sagt sie.
"Donnerwetter! Du hast recht! Nimm dir eins!"
Sie nimmt sich das Schönste. Ruft der Schäfer hinterher:
"Wenn ich Dir auf den Kopf zusage, welche Haarfarbe Du mal hattest, kriege ich den Schäferhund dann zurück?"
Darauf der Chinese: "Wo ist Keks?"
Vergewaltigung!"
"Ist ja schrecklich, wer wurde denn vergewaltigt?"
"Der Briefträger.
(von Björn Schmidt)
Eine Frau steigt mir ihrem Sohn in den Bus. Der Busfahrer sieht den kleinen Jungen an und meint danach zu seiner Mutter:
"Hilfe, haben Sie ein hässliches Kind!"
Die Mutter erbost und gekränkt, packt ihren Sohn und setzt sich auf einen freien Platz neben einer alten Dame.
Man kommt so ins Gespräch und da meint die Frau zur alten Dame:
"Ich musste mich gerade so derart über den Busfahrer ärgern. Er hat mich zu tiefst beleidigt!"
Da meint die alte Dame:
"Dann gehen Sie doch vor und machen Ihn mal richtig zur Sau! Ich halte auch solange Ihren Affen fest!"
(von Ralph Wiedemann)
Der Schulrat erscheint in der achten Klasse im Deutschunterricht.
Er begrüßt den Lehrer, und dann ruft er den Max auf.
"Was kannst du denn vom 'Zerbrochenen Krug' erzählen?"
Max hat natürlich ein gutes Gewissen:
"Ich war es bestimmt nicht, Herr Schulrat."
Der wendet sich empört an den Lehrer:
"Haben Sie das gehört? Was sagen Sie dazu?"
Der Lehrer schwankt:
"Ein Lausbub ist er eigentlich schon, der Max, aber lügen tut er nie. Wenn er sagt, er war es nicht, dann war er es nicht."
Der Schulrat eilt zum Rektor. Dem ist die Geschichte sehr peinlich.
"Herr Schulrat, ich möchte wirklich nicht, daß deswegen etwas an unserer Schule hängenbleibt. Was kann der Krug wohl gekostet haben? Wenn ich Ihnen 10 Euro gebe, ist der Fall dann erledigt?"
Der Schulrat fährt entrüstet zurück ins Kultusministerium, läßt sich beim Staatssekretär melden und trägt ihm den Fall vor.
Der schüttelt den Kopf und meint:
"Also, wenn Sie mich fragen, würde ich sagen, daß es der Rektor war. So ohne Grund hätte der bestimmt nicht so schnell gezahlt..."