75. Deutsche Schacheinzelmeisterschaften

Hallo schachi

6.-LS: (Petrow)

Und Planet,bitte vergiss unsere beiden Partien nicht vor lauter Hebelzertifikaten !

Sag mal Schachi,geh ich jetzt also richtig in der Annahme,das dein Discountzerti ,im Gegensatz zum Hebelzerti,keine KO-Schwelle hat ?

MFG

Chali  

Hallo Chali,

7. 0-0

Der Discounter hat keine KO-Schwelle. Nochmal zum Bsp. des AMD-Disc.
Im Dez. 2008 bestehen folgende Möglichkeiten:
1. die Aktie liegt über dem Cap von 10$ - Du bekommst 10$ (umgerechnet in €)
2. die Aktie liegt unter dem Cap von 10$ - Du bekommst eine Aktie je Zertifikat

Da der Discount ca. 20% beträgt, liegst Du bis zu einen Aktienkurs von ca. 12$ mit dem Discounter entsprechend besser - d.h. wenn AMD in eine Seitwärtsbewegung übergeht gewinnst Du 20%.
Das erscheint Dir ev. wenig - ich fahre mit solchen Aktionen gut (z.B. bin ich mit Adriana noch längst nicht 20% in Plus).

Jetzt aber wirklich gute Nacht !

 

Interessant!

Das hiesse ja,dass du auch bis zu 20% Miese machen kannst mit AMD,ohne dass du Verlust machst,gell ? Hört sich ganz gut an !Wie lange ist denn die Mindesthaltedauer (d)eines Discountzertifikates ? Wenn man noch am selben Tag verkaufen könnte,könnte man ja die 20% gleich auf der Stelle einstreichen ...

7.-f5

Eine geruhsame Nacht

wünscht

Chalifmann  

Hallo schachi,

Irgendwas läuft hier schief bei uns,sicher,Adriana Resources oder Citigroup oder AMD sind bestimmt keine schlechten aktien,aber jetzt schau dir mal dieses Teil aus Phönix-Arizona an,dagegen ist Solarworld noch ein Waisenknabe !! Ich habe noch eine interessante Studie zum Thema gefunden:

Bank Sarasin-Studie: Jährliche Zuwachsraten von 50 Prozent für Fotovoltaik

Bis 2018 sinken die Kosten zur Vermeidung von Kohlendioxid (CO2) durch Solarenergie gegen null und sie ist dann günstiger als konventioneller Strom oder Wärme. Wie die Bank Sarasin & Cie AG in ihrer neuesten und fünften Studie zur Solarindustrie berechnete, könnten im Jahr 2030 durch die Solarenergie rund drei Gigatonnen CO2 eingespart werden. Währenddessen läuft die Solarzellen-Produktion ungebremst weiter und legt kräftig zu: 44 Prozent betrug das Wachstum gegenüber dem bereits starken Vorjahr. Für den Rest des Jahrzehnts prognostiziert die Bank Sarasin für die Fotovoltaik jährliche Zuwachsraten von 50 Prozent.

Die auf Vermögensverwaltung und Anlageberatung spezialisierte schweizer Bank Sarasin & Cie AG untersuchte in ihrer fünften und jährlich publizierten Studie „Solarenergie 2007 — Der Höhenflug der Solarindustrie hält an“ die aktuellen Marktverhältnisse und -aussichten im Bereich der Solarenergie bzw. der drei Anwendungsgebiete Fotovoltaik (PV), Solarthermie und solarthermische Kraftwerke. Spezielles Augenmerk richtete der Studienautor Dr. Matthias Fawer auf die Schlüsselthemen Poly-Siliziumversorgung, Preis- und Nachfrageentwicklung, Ausbau der Dünnschicht-Technologie sowie Internationalisierung der Märkte. 

Durch die aktuelle Klimadebatte rücke die Frage nach dem Reduktionspotenzial von CO2 und den diesbezüglichen Vermeidungskosten der einzelnen solaren Energietechnologien ins Zentrum des Interesses. Die Sarasin-Studie widmet sich dieses Jahr erstmals diesem wichtigen Thema und zeigt auf, dass die Solarenergie einen beträchtlichen Beitrag zur CO2-Minderung liefern könnte. „Ich erwarte, dass im Jahr 2030 rund 20 Prozent oder drei Gigatonnen CO2 von den zusätzlich prognostizierten 14 Gigatonnen CO2 durch die Solarenergie vermieden werden können“, unterstreicht Studienautor Dr. Matthias Fawer das enorme Potenzial.

Der Grossteil (50 Prozent) kann nach Meinung des Autors durch die Wärmeerzeugung mit Solarkollektoren eingespart werden. Zurzeit lägen die CO2-Vermeidungskosten aller Solartechnologien zwar deutlich über den Preisen, zu denen heute CO2-Emissionszertifikate gehandelt werden (20 bis 40 Euro/t). Das Potenzial zur Kostenreduktion sei jedoch bei allen drei Energien gross. Die Bank Sarasin prognostiziert, dass allen voran die Solarthermie (ab 2018), gefolgt von der Fotovoltaik (ab 2021) und den solarthermischen Kraftwerken (2025) keine CO2-Vermeidungskosten mehr verursachen werden.

Weltweit hat laut Studie die Solarzellenproduktion im 2006 nochmals von 1,74 Gigawatt (GW) auf über 2,5 GW (+44 Prozent) zugenommen. Die Fotovoltaik-Industrie entwickele sich damit von einem Nachfrage- zu einem Angebotsmarkt. Erfolgreiche Unternehmen wie Q-Cells, Suntech Power, First Solar oder SunPower würden dieses Jahr gegenüber 2006 mit hohen Zuwachsraten in ihren jeweiligen Produktionskapazitäten aufwarten, so die Bank Sarasin.

Im Gleichschritt mit dem Anstieg der Solarzellenproduktion hätten sich die Aktienkurse der Solarunternehmen entwickelt: In den ersten drei Quartalen legte der PPVX-Index – ein Index aus 30 Solartiteln – um 95 Prozent zu. Erfreulicherweise hätten sich die Perspektiven des weltweiten Fotovoltaik-Marktes weiter verbessert, da einige Hürden wie der Siliziumengpass oder fehlende Förderprogramme weggefallen sind. Für 2010 erwartet die Bank Sarasin bei jährlichen Wachstumsraten von 50 Prozent weltweit eine neu installierte Fotovoltaik-Leistung von 8,25 GW.

In den letzten zwei Jahren traten neue chinesische Akteure auf den Fotovoltaik-Markt, so die Bank Sarasin weiter. Einige (Suntech, Yingli Green Energy und LDK Solar) haben den Gang an die Börse gewagt und sich Kapital gesichert, welches in neueste Anlagen für den Kapazitätsausbau investiert wird. Die diesjährige strategische Beurteilung der Fotovoltaik-Unternehmen durch die Bank Sarasin führe allerdings noch keine chinesischen Unternehmen unter den Top Ten. Die fehlende Erfahrung macht sich nach Ansicht der Bank in Qualitätsmängeln bemerkbar. Die Standortvorteile könnten diese Unternehmen noch nicht nutzen und auch die Rohstoffsicherung bleibe für sie eine Herausforderung. Mit einem überdurchschnittlichen Wachstum gegenüber dem Vorjahr seien dagegen die USA, Spanien, Italien und Korea betreffend Fotovoltaik-Installationen auf dem Vormarsch und konnten – im Gegensatz etwa zu Deutschland und Japan – nochmals zulegen.

Weltweit wurden laut Bank Sarasin im Jahr 2006 mit 17 GW thermischer Energie rund 24 Prozent mehr Solarkollektoren installiert als im Vorjahr. Rund drei Viertel davon gingen auf das Konto von China. Der europäische Solarthermiemarkt entwickelte sich ebenfalls sehr positiv und sei 2006 um 45 Prozent gewachsen. Dominiert werde der Markt von Deutschland, Österreich, Griechenland, Italien, Spanien und Frankreich. Der Schweizer Markt entwickelte sich um 33 Prozent und werde dank dem diesjährigen Parlamentsentscheid für eine kostendeckende Einspeisevergütung aller erneuerbaren Energien endlich ebenfalls eine neue Dynamik entfalten können. Bis 2010 erwartet die Bank Sarasin weltweit ein jährliches Wachstum von 25 Prozent, das von China und den Schwellenländern angetrieben wird.

Tja,was sagst du jetzt,Schachi ?! Ich werde mich mal mit dem Thema beschäftigen und versuchen eine Solar-Aktie zu finden,die uns noch mindestens 1000% Kursgewinn einbringen wird,ich hab da schon eine Idee.Aber mehr dazu später ...

Chalifmann

 

 

 

So,Schachi,habe mich zum Thema eingelesen,der Wahnsinns (Börsen-)erfolg von First Solar (Chart siehe 2654) beruht offenbar darauf,dass Dünnschicht-Module hergestellt werden,die beinahe denselben Wikungsgrad haben wie herkömmliche Solarzellen,aber im Herstellungsprozess 10 mal billiger sind!Da aber first solar schon satte 20 MRD-$ wert ist (die aktie kostet knapp 300-$!) habe ich nun fieberhaft nach einer "Billigalternative" gesucht und bin letztendlich bei nur einem in Frage kommenden Wert hängengeblieben:

 

 Die Experten von "Deutscher Investment Report" empfehlen die Voltavis-Aktie (ISIN CH0032637966/ WKN A0MM84) zuzukaufen.

Günther Beckstein habe doch den richtigen Riecher gehabt. Die Experten würden sich die Frage stellen, ob man sich noch daran erinnere, wie sie vor geraumer Zeit von seinem heftigen Buhlen um die Voltavis AG berichtet hätten. Damals sei es dem bayerischen Innenminister und heutigen Ministerpräsidenten darum gegangen, eine Ansiedelung des Solarmodulunternehmens in Bayern durchzusetzen. Den Zuschlag habe freilich Sachsen bekommen, nicht zuletzt wegen seiner extrem freundlichen Förderpolitik. Doch Bayern sei nicht aus dem Rennen, schließlich könnten ja jederzeit im Zuge der Expansion Niederlassungen in anderen Bundesländern gegründet werden. Beckstein sei bekanntermaßen jetzt Ministerpräsident und Voltavis auf rasantem Wachstumskurs - das könnte in Zukunft was geben.

Jene Fakten, die Günther Beckstein seinerzeit wohl erahnt habe, aber noch nicht habe wissen können, lägen jetzt in beeindruckender Deutlichkeit auf dem Tisch: Die Voltavis AG werde in die USA und die Türkei expandieren. Der Freistaat Sachsen werde 24 Mio. Euro Fördermittel für die Errichtung der Solarmodulfabrik locker machen. Das Forschungszentrum Jülich arbeite eng mit der Voltavis AG zusammen. Die Leybold Optics sei als alteingesessene Firma wichtigster Partner von Voltavis. Das Produktangebot der Voltavis AG sei hochinnovativ und erschließe Milliardenmärkte. Man sollte sich unbedingt auch die Expertise des Vorstandsvorsitzenden, Dr. Küfner, anschauen. Hier sei ein absoluter Fachmann verantwortlich.

Photovoltaik-Module der MF- und der ML-Serie seien Silizium-Dünnschichtmodule. Sie bestünden aus einer amorphen und einer mikrokristallinen Siliziumschicht, die als Tandem-Zelle räumlich hintereinander geschaltet würden, um die Leistungseffizienz maßgeblich zu erhöhen. Von Voltavis entwickelte Dünnschichtmodule in amorpher Silizium-Technologie besäßen bereits zum jetzigen Zeitpunkt vielversprechende Leistungsmerkmale.

Dünnschichtmodule würden bei hohen Temperaturen und diffusem Licht mehr Leistung pro Watt als herkömmliche kristalline Module erzeugen und - trotz des an sich geringeren Wirkungsgrades - über das Jahr verteilt ähnlich hohe Leistungserträge wie kristalline Module generieren. Sowohl bei niedrigem wie auch bei höchstem Sonnenstand würden sich für die Dünnschichtzelle daher gute Leistungskennwerte ergeben.

Ferner würden der geringe Materialaufwand und dessen einfaches Recycling die Umwelt schützen. Dünnschichtmodule als zukünftige Alternative zu den auslaufenden Photovoltaikmodulen würden zu ihrer Produktion weniger als die Hälfte der Primärenergie benötigen.

 

Für die maximale Energiegewinnung aus den Dünnschichtmodulen habe die 100-Prozent-Voltavis-Tochter, die Voltavis Research GmbH, Wechselrichter entwickelt. Ihre maximalen AC-Leistungen würden von 2 kW bis 6,7 kW reichen. Sie würden sich durch einen hohen Wirkungsgrad auch bei schwankender Gleichspannung und unterschiedlichem Leistungsangebot auszeichnen. Erfolgsfaktoren seien ein Multi-String-Konzept, ein zuverlässiges und fehlertolerantes Regelungskonzept, ein ausgleichendes Temperaturkonzept sowie einfache und schnelle Installationsanordnungen auf DC- und AC-Seite. Fehler und unnötige Kosten während Installation und Wartung könnten so vermieden werden.

Wechselrichter (auch Inverter) seien elektrische Geräte, die Gleichspannung in Wechselspannung, bzw. Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln würden. Um beim Endkunden maximale Ertragswerte bei hoher Komponentenqualität zu erreichen, seien die von der Voltavis Research GmbH entwickelten Wechselrichter speziell auf die Charakteristika der durch die Voltavis GmbH herzustellenden Dünnschichtmodule ausgerichtet. Zum einen werde auf diese Weise eine sichere und einfache Verschaltung beim Endkunden erreicht und darüber hinaus ein maximaler Leistungsertrag während des Betriebes gewährleistet.

Die Umsätze deutscher Solartechnik seien von 1999 bis 2006 um den Faktor 37 gestiegen, mit einem Umsatz in 2006 von rund 3,7 Mrd. Euro. Der Wertschöpfungsanteil im Inland habe gut 65 Prozent betragen. Bis 2010 erwarte die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. einen Umsatz von 5,5 Mrd. Euro. Für das Jahr 2020 werde ein Umsatz von 20 Mrd. Euro erwartet. Die Branchenanalyse der Landesbank Baden-Württemberg habe 2005 für den Photovoltaikmarkt im Jahr 2010 eine Marktgröße von 3.600 MWp neu installierter Leistung weltweit prognostiziert. Dies entspreche einem Marktvolumen von rund 8,9 Milliarden Euro. Nach Schätzungen der European Photovoltaik Industry Association (EPIA) werde der Marktanteil für Dünnschicht-Module dann bei 20 Prozent liegen.

Man erkenne sofort, dass die Voltavis AG in diesem Marktumfeld hervorragend aufgestellt sei. Ausdruck dessen sei auch der Aktienkurs, der, obwohl sich die Solaraktienbranche seit einiger Zeit im Korrekturmodus befinde, sehr stabil geblieben sei. Die immens bedeutsame Marke von 1 Euro habe immer wieder verteidigt werden können.

Nun sei es soweit: Der Boden sei mittlerweile derart tragfähig, dass ein kleiner Funke genüge, um diesen Wert zur Explosion zu bringen. Dieser Ausbruchsimpuls dürfte morgen und übermorgen stattfinden, denn dann stünden News an.

Das Urteil der Experten von "Deutscher Investment Report" für die Aktie von Voltavis lautet "Zukauf". Auf Monatssicht erwarte man einen Kurs von 2,00 Euro. (Analyse vom 05.12.2007) (05.12.2007/ac/a/a)

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So,schachi,jetzt bin ich mal gespannt auf deine Meinung,kaufen das Teil oder nicht ?

MFG

Chali

 

Ich bitte hiermit darum,mein Posting Nr.2655 umgehend zu löschen,wie ich herausgefunden habe,handelt es sich bei der von mir vorgestellten "Schnäppchenaktie" mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkleit um eine Briefkastenfirma !

Sorry ,Schachi,aber ich werde weiter suchen ..

MFG

Chali  

Hallo Chali,

8. Sc3

Die Solarwerte sind stark von der weiteren Förderung von erneuerbaren Energien abhängig.
Derzeit ist Solarstrom mit Abstand die teuerste Art Strom zu erzeugen (aber auch höchste Förderung).
Zur Zeit werden große Freiflächenanlagen (im zweistelligen MW-Bereich) errichtet. Es gibt Berechnungen, wonach schon die bestehenden Anlagen (mit verbinlicher Förderzusage für 20 Jahre) die Stromverbraucher in der BRD mehrere Milliarden € kosten werden.

Aus CO2-Sicht brauchen Solaranlagen mehrere Jahre um das für die Herstellung freigestetzte CO2 zu kompensieren. Die neuen Dünnschichtzellen sollen aber besser sein.
Der größte umweltpolitische Schwachsinn ist aber die (geförderte) Verbrennung von Palmöl in Biomassekrqaftwerken. Das zur Herstellung des Öls z.B. in Indonesien der Urwald abgefackelt wird um Platz für Palmölplantagen zu schaffen dämmert derzeit gerade den grünen Heinis...

Hatte heute einen antrengenden Tag - bis morgen !



 

Guten abend schachi,

Das tut mir irgendwie leid,dass du heute am Samstag offenbar schwer malochen musst,aber vielleicht kommen wir morgen dazu ein paar Züglein zu machen ? Ich stehe dir jedenfalls ab ca. 8.00 Uhr zur "Verfügung"! Soll ich denn jetzt deinem Posting entnehmen,dass du einem Investment in Solaraktien grundsätzlich abschwörst,egal wie "billig" oder "teuer" die aktie ist ?

8.-Le6

MFG

Chali

 

wenn du mal irgendetwas im Pennystockbereich entdeckst, was deutliches Pot. hat (Solaraktie, Pharmawert, oder Firmen, die Patentschutzklagen mit Aussicht auf Erfolg osä. Stories haben, wo ein Kursvervielfachungspot. vorhanden sein könnte) kannste mal Bescheid geben per BM.

Spiel Nr. 2007-12        8.    c7-c6       9.    h2-h3        [S ->] 
-> Russische Verteidigung (Petrow's Defense)

Gruss, der blaue Planet .

 

 

Hallo Planet,

9.-Lh5 (Petrow)

Du hast Boardmail !

MFG

Chali

 

du hast auch BM

Spiel Nr. 2007-12        9.   Lg4-h5       10.  Dd1-b3        [S ->] 
-> Russische Verteidigung (Petrow's Defense)

Gruss, der blaue Planet

 

 

 

Guten morgen,Planet!

Ich hau mich gleich wieder aufs Ohr,also nur ganz kurz:

10.-LS: (Petrow)

Bis später ...

 

Hallo Chali,

hatte gestern bei einem Umzug mitgeholfen.

9. De2 - bin mal gespannt wie Du die Ansammlung von Figuren in der e-Linie wieder auflöst

Prinzipiell habe ich nichts gegen Solaraktien, im Dezember war z.B. bei mir ein Solarworld-Discount ausgelaufen.
Ich wollte nur auf das Risiko der notwendigen staatlichen Förderung hinweisen.

Zu Deiner Frage zum AMD-Discount (vor einigen Postings). Der 20%-Risikopuffer greift erst zum Laufzeitende wird aber über die Laufzeit i.A. kontinuierlich abgebaut.

Habe heute einige Sachen vor, kann aber sicher noch ein paar Züge machen.

Bis später.





 

Hallo Schachi,

Du hast BM !

AMD ist warscheinlich in grösseren Schwierigkeiten,als angenommen,die machen seit 4 quartalen glatte 600 Mio Miese pro quartal,wie mlange kann das noch gutgehen ?

9.-Dd7 (Petrow)

Bis später ..

Chali

 

Hallo Chali,

10. Te1

Würde die derzeitigen Miesen bei AMD nicht überbewerten. Halbleiter sind stark zyklisch, derzeit will niemand etwas davon wissen (siehe auch Intel, Micron Tech. ....).
AMD hatte in den letzten Jahren immer Phasen mit guten Gewinnen und mit großen Miesen.
Im Langfrischart sind bei allen Wertes sehr starke Schwankungen zu erkennen. Leider weis man immer erst hinterher wo unten und oben war. Derzeit sieht es aber doch eher wie unten aus.

Danke für Deine BM. Leider kann ich nicht so richtig erkennen was die Firma eigentlich macht. Unter Produkte werden 2 stinknormale Solarmodule angeboten - von der besonderen Technik ist nichts zu erkennen. Die Frage ist, ob die module überhaupt selbst produziert werden.
Vielleicht kriegst Du noch etwas genaues raus.

Bin erst gegen 22 Uhr wieder am PC.

 

Vom "Gefühl" her würde ich aber sagen AMD geht noch runter bis 5$.

10.-Kf7 (Petrow)

Weisst du ,wenn ich so einen "stinknormalen" deutschen Solarwert wie z.b. Solon sehe,der glatt 100 fach höher bewertet wird als PB,dann ..... ?! Tja,was soll ich dir sagen? Ich habe jedenfalls schon hier im Ariva Thread mit jemandem gesprochen,der (sehr warscheinlich)in Berlin war und sich die Sache vor Ort angeschaut hat: Die Produktionshalle ist im Bau und die Solarparks (mit "Movern",du weisst,immer der Sonne hinterher ...)auch! Mehr kann ich dir im Moment auch nicht sagen,vor allem nicht das Wichtigste,nämlich was die Planzahlen 08/09 angeht ...

MFG

Chali  

Spiel Nr. 2007-12        10.  Lh5:f3       11.   c4-c5        [S ->]  
-> Russische Verteidigung (Petrow's Defense)

Gruss, der blaue Planet  

Hallo Chali,

die Statistik sieht folgendermassen aus:

Insges. sind 12 Partien für 2007 absolviert worden !
- davon 10 Partien beendet: 7,5 :1,5
- 2 Partien (für 2007) laufen noch.

Wenn die 2 Partien beendet worden sind, dann beginnen  wir für 2008 eine neue Statistik.

Den Jahressieg für 2007 darfst du für dich schon proklamieren.

Gruss, der blaue Planet

 

Das wäre ja quatsch,wir spielen ja nicht nach Jahren sondern nach Punkten,das Match geht bis 24.Danach kannst du ja von mir aus wieder statistiken ...

11.-Df6 (Petrow)

MFG

Chali

 

Hallo Chali,

Du solltetst an der Sache dranbleiben. Komisch ist etwas wie man mit der geringen Marktkap. eine Produktionshalle für Solarmodule errichten will (es sei den man kauft Module und bastelt sie irgendwie zusammen). Wie gesagt, bleib bitte am Ball.

12. Df3

Viel Spass !  

wie kommst du auf 24 Partien ?

Ich würde einfach sagen, neues Jahr neues Glück.

Einfach eine Jahresstatistik und kumulierte Statistik.

Spiel Nr. 2007-12        11.  Dd8-f6       12.   c5/d6        [S ->] 
-> Russische Verteidigung (Petrow's Defense)

Da wir hier an der Börse sind rechnen wir einfach nach Jahren ab.

Gruss, der blaue Planet

 

Richtigerweise muss das so aussehen:

Spiel Nr. 2007-12        11.  Dd8-f6       12.   c5:d6        [S ->] 
-> Russische Verteidigung (Petrow's Defense)

Muss mal das Programm prüfen, im Schachbrett hat er kein EP gemacht, was auch richtig ist, nur in der Notation aus #2671 hat er versehentlich das EP-Zeichen verwendet (nicht verwirren lassen Bauer schlägt Läufer auf d6 !).

Gruss, der blaue Planet 

 

In den Schachclubs wird doch häufig das Schweizer System verwendet, oder ?

Nach diesem sind 9 Runden gang und gäbe, oder täusche ich mich da ?

Gruss, der blaue Planet

 

ach weisst,ich wollte eigendlich morgen,also an Sylvester gleich in PB einsteigen,aber ich glaube doch,ich lasse das erstmal,zumal ich auch irhrndwie das Gefühl habe,dass die ganze solarblase demnächst platzen wird ! Übrigens,AMD hat die nicht nur 600 mio miese pro quartal,sandern seit neustem auch noch 5 MRD Miese von der ATI Übernahme,wieso sollte ich das auf die leichte Schulter nehmen ?

Jetzt hast du mich ganz durcheinander gebracht,ich spiele mit Planet auch gerade Petrov,aber du bist doch im 11. Zug (Df3),und nicht im zwölften,gell !

deshalb:11.Df3-Kg8

Viel spass

chali  

Ich weiss garnicht ,ob das geht,also mit 2 Leuten Schweizer System spielen,müssen wir mal schachi fragen.Wenn du willst,können wir das Match nur bis 12,anstatt 24 spielen,das wäre mir egal ...

12.-Dg6

Bis später

Chali