Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 106 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.765.922 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 43 | |
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https://www.nachdenkseiten.de/?p=94790
.. aber war nicht früher mal, sogar die Vatikanbank in ex- Condomi investiert.. lol
LOL
Seit über zwei Monaten brennt Israel. Das kleine Land erlebt dieser Tage die heftigsten Demonstrationen seiner Geschichte. Kleine, rechtsextreme Parteien wie Ha-Ichud HaLeumi und Otzma Yehudit haben vom israelischen Premier Benjamin Netanjahu disproportional viel Einfluss erhalten, damit eine Koalition zustande kommt und Netanjahu so dem Prozess entgehen kann, der immer noch gegen ihn läuft. Die genannten Parteien, neben der die AfD wie die Berliner Grünen klingen, zelebrieren es.
Untypisch schnell arbeiten sie daran, der israelischen Judikative Macht zu entziehen. Bisher konnte das Oberste Gericht Israels gegen die vom Parlament verabschiedeten Gesetze Veto einlegen, wenn es sie für verfassungswidrig hielt. Niemand wäre so begeistert, dem Obersten Gericht Israels jenes Recht zu entziehen, hätte man nicht längst verfassungswidrige Gesetze im Kopf, die es umzusetzen gilt. Während ich diese Zeilen schreibe, wird im israelischen Parlament gerade die Todesstrafe diskutiert. Die rabbinischen Gerichtshöfe erhalten zudem Autoritäten über zahlreiche Bereiche der Zivilgesellschaft.
Kurz, die israelische Demokratie wird zerstört. Und Deutschland? Schweigt. Der Zentralrat der Juden hierzulande traf sich hierzulande, wie auch Außenministerin Baerbock, mit dem neuen israelischen Außenminister dieser neuen Regierung, Eli Cohen, man machte lächelnde Fotos. Sie legitimieren somit eine Koalition, die in Israel gerade unglaublich viel Schaden anrichtet. Sie legitimieren die Koalition, gegen die von Holocaustüberlebenden über die Tel Aviver Hightech-Klasse bis zu Studierenden alle auf die Straßen gehen.
Vor knapp über einer Woche randalierten radikale Siedler in der palästinensischen Kleinstadt Huwara im Westjordanland. Sie zündeten Häuser und Autos an, schlachteten Schafe. Am Tag drauf sagte Israels Finanzminister Bezalel Smotrich, es liege am Staat, Huwara auszulöschen, nicht an Privatpersonen. Die US-amerikanische Regierung hat deutlich gemacht, dass Netanjahu sich von Smotrichs Aussage distanzieren solle. Jüdische Organisationen in den USA appellierten ans State Department, um Smotrichs US-Visum aberkennen zu lassen. Sie verstehen, dass die Verbindung, die einige zwischen ihnen und dieser Regierung ziehen, ihnen schaden wird. In Deutschland dagegen? Blankes Schweigen.
Hunderttausende Israelis verlassen derzeit ihren Arbeitsplatz und gehen auf die Straße.....
Öffentlich, so auch auf seiner Website, ist bei Rheinmetall allerdings von Rüstung gar nicht die Rede. Der Rüstungskonzern produziert gar keine Rüstungsgüter. Sondern: „Rheinmetall ist ein integrierter Technologiekonzern für umweltschonende Mobilität“.
Eine andere Selbstdarstellung lautet: „Rheinmetall – Ein internationaler integrierter Technologiekonzern“. Und was macht ein solcher Konzern? Er entwickelt „innovative Lösungen für eine sichere und lebenswerte Zukunft“. Flugabwehr- und Tarnsysteme laufen unter „Wirkmittel“. Und Rheinmetall verspricht: Bis 2035 sind wir „CO-2-neutral“!
So wird es inszeniert: Militär ist kein Militär, sondern eine Unterabteilung der allgemeinen Mobilität – natürlich der grünen Mobilität. An der Börse ist Rheinmetall in der Rubrik „Industriegüter“ versteckt. Da rangiert der Panzer-, Kanonen- und Munitionshersteller harmlos neben Herstellern von Maschinen und Glasprodukten.
So ist Rheinmetall ein Rüstungskonzern der neuen kapitalistischen Art: Nach außen grün, umweltschonend, nachhaltig und innovativ angestrichen, einer lebenswerten Zukunft zugewandt: Bis zum letzten ukrainischen Soldaten!
Ein Unternehmen im US-Eigentum
Zu diesem grünlackierten Unternehmen kommt die wichtigste Eigenschaft hinzu:Der „deutsche“ Rüstungskonzern Rheinmetall ist gar nicht deutsch. Er ist im Eigentum von US-Investoren. Das steht aber nirgends in den Geschäftsberichten des Konzerns.
9 der 10 führenden Rheinmetall-Aktionäre haben ihren Sitz in den USA, in dieser Reihenfolge: Harris Associates, Wellington, Capital World, Fidelity, LSV, Vanguard, BlackRock, Dimensional, BKF. Nur der norwegische ölfinanzierte Staatsfonds Norges ist als einziger Nicht-US-Aktionär dabei....
https://www.nachdenkseiten.de/?p=94775
Vor dem Hintergrund des geplanten Aus für Öl- und Gasheizungen rückt die Wärmepumpe in den Fokus der Hausbesitzer. Doch nur etwa die Hälfte aller Wohngebäude in Deutschland ist für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe geeignet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forschungsinstituts für Wärmeschutz München (FIW München) und des Instituts für Energie- und Umweltforschung (IFEU), die den Zeitungen der Funke Mediengruppe vorliegt.
Die Studie im Auftrag des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V (VDPM), rechnet vor, dass 9,25 Millionen Wohngebäude "niedertemperatur-ready" seien und sich für den Einbau einer Wärmepumpe eigneten. Auf rund 10 Millionen Wohngebäude treffe das allerdings nicht zu. In diesen Gebäuden ließe sich zwar eine Wärmepumpe einbauen, sie arbeite aber deutlich ineffizienter. So liege die Effizienz einer Luftwärmepumpe in einem alten Gebäude der Energieeffizienzklasse H ganze 36 Prozent unter der Leistung einer Wärmepumpe in einem Gebäude der Klasse A++.
"Voraussetzung für effizient arbeitende Wärmepumpen sind niedrige Vorlauftemperaturen. Je schlechter ein Gebäude gedämmt ist, desto schwieriger und unwirtschaftlicher wird der Einbau einer Wärmepumpe."
Der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) sprach sich angesichts der Ergebnisse für eine Wärmeschutz-Offensive aus. das hat die Ampel ja auch vor, die Energiedämmung!
Direkte Schadsoftware scheint nicht enthalten zu sein. Normalerweise handelt es sich bei PAF-Dateien um einen sogenannten Portable Application Installer File.
PAF!
https://stock3.com/news/...italerhoehung-und-prognosesenkung-12005619
Knackpunkt scheint wohl ein Verlust von 1,8 Mrd. USD, der im Portfolio mit US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherten Wertpapieren angefallen war, gewesen zu sein. SVB erwartet weiter steigende Zinsen, womit diese Wertpapiere weitere Kursverluste verbuchen dürften. Auch führt das Management steigende Cashburn-Levels vieler Kunden und deutlichen Druck, unter anderem auch auf die VC-Märkte, als Gründe an. Die Verantwortlichen betonen, dass SVB Financial dennoch stark kapitalisiert sei, auch deutlich über den Mindestanforderungen, die regulatorisch vorgegeben seien.
# 637 hingegen ist bitterer Ernst.
Nicht nur die US-Notenbank leidet unter inflationsbedingten Kursverlusten von Anleihen in ihrem Portfolio, sondern auch viele Banken. Die Banken sind jedoch nach aktuellen Bilanzregeln verpflichtet, die Kurse der von ihnen gehaltenen Anleihen mit "mark to market" anzusetzen, was der Silicon Valley Bank (letztes Posting) saftige Verluste von 1,8 Mrd. $ einbrockte, gefolgt von einer Kapitalerhöhung.
Die US-Notenbank Fed hingegen leistet sich den Luxus, die im Zuge von QE aufgekauften (Staats-)Anleihen in ihrer Bilanz mit dem damaligen Einkaufspreis anzusetzen statt mit dem deutlich gefallenen ajktuellen Marktpreis. Daher sprach ich in # 617 von "mark to fantasy".
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https://www.welt.de/politik/deutschland/...es-Wirtschaftswunders.html
Scholz verspricht sich Wachstum wie zu Zeiten des „Wirtschaftswunders“
Bundeskanzler Olaf Scholz rechnet mit Wachstum wie zu Zeiten des „Wirtschaftswunders“. „Wegen der hohen Investitionen in den Klimaschutz wird Deutschland für einige Zeit Wachstumsraten erzielen können, wie zuletzt in den 1950er- und 1960er-Jahren geschehen“, sagte der SPD-Politiker den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Freitag). Dafür müsse schneller geplant, entschieden und genehmigt werden.
In den 1950er-Jahren und noch Anfang der 1960er-Jahre lagen die jährlichen Wachstumsraten bei Vollbeschäftigung bei um die acht Prozent. Spätestens 1966 drehte sich die Entwicklung, im Folgejahr 1967 sank das Bruttoinlandsprodukt und die Arbeitslosigkeit verdreifachte sich fast auf 2,1 Prozent.
2022 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach Angaben des Statistischen Bundesamts im Vergleich zum Vorjahr trotz der Krisen um 1,9 Prozent gestiegen. 2021 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) noch um 2,6 Prozent gewachsen.
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A.L. Ob wohl die Rechtsabteilung der "WELT" darauf bestanden hat, dass das Wörtchen "sich" in die Überschrift eingebaut wurde? Damit wird das Psychopathologische der Aussage betont.
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