Eurogas - Reloaded
Google hilft. So es (wirklich) jener Herr Gaillard sein sollte:
http://www.shearman.com/de/people/g/gaillard-emmanuel
(wieder) unglaubliche Qualität auf Seiten von EuroGas.
Da wird man in Pressburg (nun noch mehr) pressen.
Salve,
Tasche :)
http://www.shearman.com/~/media/Files/...mlaw-global-awards102313.pdf
Es presst in Pressburg und im "indirekt betroffenen" Wopfing. Dank
an den Prozesskostenfinanzierungsfonds, der auch "Kleinen" zur (von
der Gegenseite so völlig unerwarteten) Gerechtigkeit verhelfen kann.
Salve,
Tasche :)
Die Ösis haben ein neues Korruptionsstrafrecht eingeführt. Dies macht Bestechung zum Offizialdelikt. So die SIH für die Lizenz zum Beispiel 5 Mio. über ein Kono im FL gezahlt hätte, würde es - automatisch - gewaltig pressen.
"Strafbare Handlungen in Bezug auf ausländische Amtsträger
Vorsicht ist nun auch für Österreicher im Umgang mit ausländischen Amtsträgern geboten: Korruption und verwandte strafbare Handlungen durch einen Österreicher werden nun, auch wenn sie im Ausland begangen werden, in Österreich strafrechtlich verfolgt. Dasselbe gilt auch für Ausländer, die entsprechende Handlungen zugunsten eines österreichischen Amtsträgers oder eines österreichischen Schiedsrichters setzen. Die Strafvorschriften der Untreue (§ 153 StGB) und der Geschenkannahme von Machthabern (§ 153a StGB) wurden unverändert beibehalten.
Auswirkungen auf die Praxis
Die Novelle bringt im Ergebnis eine deutliche Ausweitung der Korruptionsbestimmungen des StGB. Neben der Aufgabe der Sonderstellung von Abgeordneten müssen nun auch Bedienstete von staatsnahen Unternehmen sowie allgemein Bedienstete von Personen des öffentlichen Rechts (etwa Universitäten), und zwar unabhängig von ihrer Stellung, vorsichtig bei Geschenkannahmen bzw. -vergaben sein. Schwierige Abgrenzungsfragen dürften sich mitunter zwischen „gebührlichen“ und „ungebührlichen“ Vorteilen stellen, sodass an dieser Stelle jedenfalls erhöhte Vorsicht geboten ist. Ebenso sollte man sich möglicher Beweisschwierigkeiten im Rahmen der Anfütterung bewusst sein und darauf achten, dass tatsächliche Freundschaftsgefälligkeiten nicht plötzlich in Verbindung mit der Tätigkeit als Amtsträger gesehen werden. Für exportorientierte Unternehmen sei darauf hingewiesen, dass die korruptionsrechtliche Verantwortlichkeit für österreichische Staatsbürger nicht an der Staatsgrenze endet.
Salve,
Tasche
Shearman & Sterling Secures Historic US$50 Billion Award for Yukos Majority Shareholders
28 Jul 2014 , In an historic arbitral award rendered on July 18, 2014, an Arbitral Tribunal sitting in The Hague under the auspices of the Permanent Court of Arbitration (PCA) held unanimously that the Russian Federation breached its international obligations under the Energy Charter Treaty (ECT) by destroying Yukos Oil Company and appropriating its assets. The Tribunal ordered the Russian Federation to pay damages in excess of US$50 billion to our clients who were the majority shareholders of Yukos Oil Company. The Tribunal also ordered the Russian Federation to reimburse to our clients US$60 million in legal fees, which represents 75% of the fees incurred in these proceedings, and €4.2 million in arbitration costs. This is by far the largest award ever rendered by an arbitral tribunal.
“This award is a major victory for us. After intense scrutiny, the Tribunal confirmed what the Claimants have been saying all along, namely that Yukos was destroyed, and its assets expropriated, for political reasons”, said Tim Osborne, director of GML, the holding company that indirectly owned the majority of Yukos’ shares.
According to Emmanuel Gaillard, Head of Shearman & Sterling’s International Arbitration Group, “This is a great day for the rule of law: a superpower like the Russian Federation is held accountable for its violations of international law by an independent arbitral tribunal of the highest possible calibre”.
“The award is final and binding, and is now enforceable in 150 States under the 1958 New York Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards,” said Yas Banifatemi, International Arbitration partner in charge of the Shearman & Sterling’s Public International Law practice.
The Tribunal was chaired by Yves Fortier, formerly Canada’s Representative on the UN Security Council and President of the Council. The Russian Federation appointed Judge Stephen Schwebel, former President of the International Court of Justice, and the Claimants appointed Dr. Charles Poncet, partner at CMS von Erlach Poncet Ltd. in Geneva.
The proceedings were, in the Tribunal’s words, “mammoth arbitrations.” They involved a ten-day hearing on jurisdiction and admissibility in 2008 and a 21-day Hearing on the Merits in 2012, attended by over 50 party representatives as well as fact witnesses and experts. The parties’ written submissions exceeded 6,500 pages and the transcript of the hearings is over 3,300 pages long. Over 11,000 exhibits were filed with the Tribunal.
sich alles super !
Der Zeitrahmen "scheint" eine feste Begrenzung zu haben.
EuroGas hat es mMn in diesem Fall tatsächlich geschafft, und auf die richtigen Anwälte gesetzt!
Ein Glück, dass die Slowakei und SIH im "Entscheidungsspiel um den TALC-Hügel" so viele Eigentore und Regelverstöße begangen haben!
sind "zeitig" dran: "... Zastupovanie bude pozostávať najmä z vypracovania analýz, stratégie, podaní, obhajoby, poskytovanie poradenstva a osobného zastupovania pred medzinárodným arbitrážnym tribunálom v mene Slovenskej republiky. V tejto súvislosti je potrebné zdôrazniť, že zastupovanie v medzinárodnej investičnej arbitráži predstavuje iný druh zastupovania ako právne zastupovanie pred súdmi..." und nehmen nach EU-Ausschreibung das niedrigste (eine!) Angebot: Wer mit Erdnüssen zahlt, ... (Der Internetauftritt der Kanzlei ist in Arbeit.)
Salve,
Tasche
Wegen Rückfragen zu dieser Art der Kanzleiauswahl der Slowaken und ob dies darauf hindeutet, dass die Slowakei einen Vergleich mit EuroGas anstrebt: Das ist der Fluch der EU-konformen Ausschreibung: a) niedrigster Preis (oder b) "wirtschaftlich günstigstes Angebot" mit Kriterien u.a.: Preis, Qualität (!), Preis-Leistungsverhältnis (!)) Die Slowaken können nicht anders. (Auch wenn ich das anders -b- mit entsprechenden Vorgaben ausgeschrieben hätte. - Hier kann man eine Lustlosigkeit/Nachlässigkeit/das Anstreben eines Vergleichs vermuten.) Ich wette - bekannt - auf Vergleich.
Salve,
Tasche
Zeitpunkt: 28.08.14 08:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Unterstellung krimineller Handlungen im 1. Satz.
Das riecht recht streng!
Meine persönliche Meinung,
Monty
Nur mal so, als nett gemeinter Rat.
Die Antwort auf die Frage, die sicher an viena gerichtet ist, würde mich allerdings auch interessieren.
Frag den winner -der weiss alles- hat jetzt sogar aufgedeckt, daß die AG aufgelöst ist :-)
Ich kümmere mich um die wichtigen Sachen.
Um das zu unterstützen: Die 400.000 wurden von einem Eugs nahestehenden Herren schon vor Monaten zur Verfügung gestellt.
Brown wird sich an den Kosten selbst erwürgen. Seit Jahren helfen wir ihm aus , da er unfähig ist!
Nicht vergnügungssteuerpflichtig, jedoch zu erledigen.
Salve,
Tasche :)