Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!
Würde mich wie schon gesagt nicht wundern, wenn dieser Geizknochen dieses getan hätte um paar Groschen einzunehmen..........wie war das noch mit den Paar Silberlingen, die einer mal erhalten hat für .......usw:)
Mobilfunkbetreiber wollen mehr Geld
Da sind sich die großen Netzbetreiber mal einig: Die Gebühren für die Weiterleitung von Gesprächen aus anderen Netzen sind zu niedrig, müssten dringend erhöht werden - was letztlich die Kunden zu zahlen hätten. Nur ein Anbieter schert aus, fordert, die Tarife weiter zu senken.
Düsseldorf - Das ist doch mal was anderes: Statt wie sonst in letzte Zeit üblich die Preise zu senken, wollen drei der vier deutschen Mobilfunknetzbetreiber künftig mehr Geld haben. Das wollen sie allerdings nicht direkt von den Verbrauchern einnehmen, sondern sich gegenseitig in Rechnung stellen. Gemeint sind die sogenannten Terminierungsentgelte, Zahlungen, welche die Unternehmen einander dafür abfordern, dass sie Gespräche aus deren Netzen in die eigenen weiterleiten.
Mobiltelefonate: Einige Netzanbieter wollen künftig mehr Geld, für Gespräche aus fremden Netzen kassieren
T-Mobile, Vodafone und O2 sind sich hier einig: Die Weiterleitungsgebühren müssten erhöht werden. Nur über die Höhe der Erhöhung ist man uneins. Während die beiden großen Betreiber für eine moderate Aufstockung der Terminierungsentgelte votieren, fordert O2 ganz unbescheiden fast eine Verdoppelung der Gebühren. Das gehe, so berichtet es die Nachrichtenagentur Reuters, aus den am Mittwoch veröffentlichten Anträgen der Unternehmen an die Bundesnetzagentur hervor.
Einzig der Mobilfunkanbieter E-Plus schlägt einen anderen Kurs ein, verweigert sich den Forderungen seiner Wettbewerber. Statt auf einer Gebührenerhöhung zu bestehen, schlägt das Unternehmen das genaue Gegenteil vor, verlangt eine schrittweise Absenkung der bisherigen Tarife.
Am Ende zahlen die Kunden
Dabei sind die Terminierungsentgelte für alle Netzbetreiber eine wichtige Einnahmequelle. Jedes Mal, wenn einer ihrer Kunden einen Anruf aus einem Netz der Konkurrenz empfängt, können sie diesem Konkurrenten einen festgelegten Betrag ankreiden. Wie hoch der ist, legen allerdings nicht die Netzbetreiber selbst fest, sondern die Bundesnetzagentur. Schließlich bezahlen am Ende nicht die Unternehmen selbst diese Gebühren. Vielmehr fließt deren Höhe in die Kalkulation der jeweils gültigen Mobilfunktarife ein. Dies ist auch der Grund, weshalb netzinterne Gespräche billiger angeboten werden können, als Gespräche in fremde Netze.
2007 waren die Mobilfunknetzbetreiber mit einem Antrag auf Gebührenerhöhung gescheitert. Stattdessen wurden die Entgelte zum 1. Dezember 2007 um rund zehn Prozent gesenkt. Derzeit bekommen T-Mobile und Vodafone für Gespräche aus anderen Netzen 7,92 Cent pro Minute. E-Plus und O2 bekommen 8,8 Cent. E-Plus will nun eine schrittweise Senkung auf 8,4, 7,6 und 6,8 Cent bis 2012 erreichen. T-Mobile hingegen fordert 8,39 Cent, Vodafone will 8,23 Cent durchsetzen. O2 schweben zunächst 16,43 Cent vor, die später auf 14,98 und bis März 2012 schließlich auf 14,43 Cent pro Minute gesenkt werden sollen.
Behördenchef Matthias Kurth dagegen hatte bereits im vergangenen Jahr gesagt, er rechne mit einer weiteren Senkung der Gebühren. Von einer solchen Maßnahme erwartete er weiter sinkende Endkundenpreise. Außerdem werde die Nutzung der Mobilfunknetze zunehmen, weil immer mehr Kunden auf einen Festnetzanschluss verzichteten und zugleich der mobile Internet-Zugang an Bedeutung gewinne. Damit steige die Netznutzung und die Investitionen der Anbieter verteilten sich auf mehr Minuten - Gebührenerhöhung überflüssig.
mak/Reuters
http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,604143,00.html
Dürfte wohl das erste Netz sein was vom Netz geht:)
Die Freenetbeteiligung ist also bei 4€ genau 1,20 wert. Ihr seht das falsch, nicht Drillisch läuft dem Freenetkurs hinterher, sondern Freenet passt sich Drillisch an ^^, die mussten gestern steigen.
Das Geschäft von Drillisch ist seit Monaten nichts mehr Wert. Die 90 Mio Schulden decken gerade so den Unternehmenswert und die Millionen, die verdient werden, dürfen nicht gerechnet werden. Die stehen nur auf dem Papier, Bargeld fliesst da nicht. Erst wenn PC die faulen Kredite unserer Angie untergeschoben hat gehts wieder aufwärts. Mann muss sich mal vor Augen führen, auf jedem Drillischkunden lasten 40€ Schulden. Dem steht eine MK von 27€/Kunde gegenüber, ohman, Drillisch ist bald Pleite.
Das die Vorstände gekauft haben, ist ein schlechtes Zeichen. Überall wo Drillisch (und somit die Vorstände) eingestiegen ist, ist der Kurs in den Keller gegangen (siehe Freenet). Jetzt kaufen die Vorstände auch noch selber und ein ARP läuft auch noch. Na, was folgern wir daraus? Es geht weiter runter. Rettet Euch, verkauft alles.
Der Firma geht es einfach schlecht, man hätte die Anzeichen auf der letzten HV bereits sehen können, da gab es Suppe und keinen Erdbeerkuchen mehr. Armenspeisung?
PS: Sollte Drillisch jemals wieder über 2 € stehen, dann hab ich da was falsch gesehen.
Oder?
Schönen Tag noch wünscht Ihnen Ihr Möpilein
Jetzt wird mir einiges klar! Aber so einiges!
Ich werde sofort mein gesamten DRI-Aktien verkaufen!
Unlimmitiert! Blos weg damit!
Vielen Dank!
Spaß....
aber meinen Onkel in Amerika rufe ich immer kostenlos an.
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Kostenlos national und international telefonieren, ohne Headset, Downloads und Installationen, von früh morgens bis spät nachts – Peter zahlt!
Denn: Gemäss Wpüg ist Drillisch auch bei einem Aktientausch an den dreimonatigen Durchschnittswert von Eteleon gebunden, der aktuell bei ca. 2,20-2,50 liegt, allerdings wird wohl auch eine gewisse Umsatzgewichtung vorgenommen. Meiner Meinung nach ist es aber rein rechtlich nicht möglich bei dem jetzigen Drillischkurs den restlichen Aktionären ein 1:1 Tausch vorzuschlagen, es sei denn, man zieht den Drillischkurs zum Zeitpunkt des Angebots hoch auf dieses Niveau. Ad hoc kamm glaube ich 29.12. raus, da müsste also langsam mal was kommen...
Wie seht ihr das ???
Gruss docbraun
Also warum sollte jemand überhaupt solche 1:1 Tauschaktionen machen, wenn der reelle Wert viel höher liegt?
Börsenkurse sind Momentaufnahmen die einen richtigen Vorstand normalerweise nicht jucken dürften, wie man auch schön bei den Maintalern sehen kann:)
ihre Familienbude übernehmen kann.
Ich frage mich wer hier schon wieder genau bei 1,20€ ablädt !
Die Deppen hauen sich lieber gegenseitig die Margen kaputt als gemeinsam die Ergebnisse zu steigern, umso länger das ganze dauert umso schneller verwandeln sich aber die Faberge Eier in Gips Eier die nur noch für die Glucke gut sind aber kein anderer auch nur einen Müden Cent für bezahlt!:)
Wenn nähmlich Dommermuth seine 9,xx% in die Leihe gegeben hätte und natürlich parallel dazu gewisse Absprachen mit dem Ausleiher hat über das nicht stattfinden von Kursrelevanten Nachrichten/ massive Aktienrückkäufen u.ä.
Ist doch klar warum hier dann nichts passiert oder, und mit dem generellen Nichtkommentieren von irgendwas wird natürlich dieser Verdacht der Leihe bei mir nur noch gestärkt!