E.ON AG NA
Seite 106 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.868.997 |
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Hängt halt immer vom Umfang der Position ab, ob sich das überhaupt lohnt.
Hatte mit der Dividende und ein bisschen Restgeld noch ein wenig nachgekauft, um den Durchschnittskurs zu drücken. Wäre jetzt bei ungefähr 6,2% Dividende für 2011. Wenn die wirklich so bleibt.
Bei mir waren es 3.002,81 EUR ..... B-)
Und ich werde mich hüten, auch nur eine Aktie zu verkaufen ...........! ;-)
Deutsche Bank belässt Eon auf 'Buy' - Ziel 28 Euro
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Eon nach der Einigung der Regierungskoalition auf längere Restlaufzeiten für Atomkraftwerke und eine zeitlich begrenzte Atomsteuer auf "Buy" mit einem Kursziel von 28,00 Euro belassen. Die nun vorgelegten Eckpunkte seien nicht das schlimmstmögliche Ergebnis für die Kernkraftwerksbetreiber in Deutschland, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Branchenstudie vom Montag. Insofern seien die Nachrichten für die unterbewerteten Papiere von Eon und RWE positiv. Regulatorische Risiken für den Sektor seien aber weiterhin existent.
AFA0058 2010-09-13/14:43
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Das heißt ja bei 1,1 € Dividende pro Aktie nach Steuern, dass du rund 65.000 € in EON investiert hast, zumindest beim jetzigen Kurswert.
Schon ein ziemlicher Hammer, da du dann ja vermutlich ne halbe Mio € Depotwert hast. Oder hast du EON stark übergewichtet?
Nur ein kleiner Scherz am Abend. Verzeiht mein billiges Gepushe.....
ich kann seine Meinung und seine teilweise vorhandenen ausraster verstehen. Nur sollte er sich manchmal ein bisschen zusammenreißen.
Hallihallo,
ich lese sehr gerne negative Kommentare - rückt die eigene Euphorie dann auch wieder gerade.
Trotzdem würde ich gerne wissen, wieso so viele EON-Führungskräfte in letzter Zeit kräftig gekauft haben, bei Kursen zwischen 18 und 23.
Sind die doof? Wollen die Geld verbrennen? Kennen die ihren Laden nicht?
Anders gefragt - warum wurden kürzlich von Deutsche Bank-Führungskräften viele Aktien des eigenen Unternehmens verkauft? Hatten die etwa den Peak erkannt? (Und, oh Wunder, kurz darauf kam die Kapitalerhöhung als Ankündigung in der Presse).
Meine Strategie - wenn ich eine Aktie interessant finde, guck' ich zuerst auf das Verhalten der Insider.
Und wenn, wie bei EON, die Chefs selber (bzw. deren Ehefrauen) nur kaufen, ist das doch ein verdammt gutes Zeichen.
Der Vorteil ich bin nicht so timing-abhängig und Crashs sind je nach Grad der Überbewertung weniger schmerzhaft.
MFG
kidnah1
Jetzt kommt er mit der Retourkutsche, um den Leuten (Politik u. Medien) den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Politik und Medien meinen ja, dass die Versorger bezgl. Laufzeiten und Steuer doch gut davon gekommen sind.
Nun werden halt weniger schöne Geschichten auf den Tisch gelegt um mit aller Macht zu zeigen, wie furchtbar schlecht sich diese Regelungen noch auf den Konzern auswirken werden.
Seitens EON besteht momentan nur bedingt Interesse an einen Anstieg des Aktienkurses, das konnte man auch an div. Interviews mit Herrn Teyssen ablesen.
Z.B. auf die Feststellung der ZDF Moderatorin "dass er doch zufrieden sein könne mit den Regelungen" meinte er "wenn das ein gutes Ergebnis wäre, hätte der Aktienkurs heute um 30% zugelegt" daraufhin die Moderatorin unterbrechend und etwas empört "aber der hat doch heute um 3% zugelegt" (was falsch war, es waren knapp 2% an diesem Tag).
Darauf hatte Teyssen gar nicht mehr reagiert und stattdessen einen möglichen Leidensweg zum Besten gegeben.
Frankfurter Börsenbrief - E.ON profitiert von Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke
17:00 13.09.10
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen den Einstieg in die Aktie von E.ON (Profil) per Stopp-Buy-Limit bei 23,95 EUR.
Die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke von bis zu 14 Jahren bringe jetzt schlagartig die deutschen Energieversorger ins Rampenlicht. Obwohl noch längst nicht alle Unklarheiten über die künftige Nutzung der Anlagen beseitigt seien, würden doch die Grundzüge inzwischen klar sein.
Nach Ansicht der Experten profitiere E.ON unter den deutschen Energieversorgern am meisten davon. Das Unternehmen sei mit einer Gesamterzeugungsleistung von gut 8 Gigawatt der mit Abstand größte Atomstrom-Hersteller in Deutschland. Zudem habe man mit 17,5% den geringsten Anteil von älteren Reaktoren im Anlagenportfolio. Die ersten Analysten hätten schon die Gewinnprognose für E.ON angehoben.
Basierend auf den bisherigen Gewinnschätzungen liege das KGV für 2011 gerade mal bei 9. Dazu winke eine attraktive Dividendenrendite in Höhe von 6,4%. Auch charttechnisch sei der Titel vielversprechend: Mit dem Überschreiten der Widerstandszone bei knapp 24 EUR wäre eine untere Umkehrformation vollendet.
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen den Einstieg in die E.ON-Aktie per Stopp-Buy-Limit bei 23,95 EUR. Die Position solle bei 21,40 EUR abgesichert werden. Das Kursziel sehe man bei 32 EUR. (Ausgabe 36 vom 11.09.2010) (13.09.2010/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
So wie es jetzt aussieht,sollten heute 10% MINUS bei der Strom-AG drin sein,ziehe jetzt für alle Zeiten die Reißleine und versuche mit vernünftigen Unternehmen meine Verluste wieder aufzuholen.
Warum in diesem Forum immer noch Menschen von dieser Aktie überzeugt sind,ist für mich ein absolutes Rätsel,seit 2 Jahren 70% Kursverlust und jeden Tag kommen neue Verluste, bis jetzt schon wieder 3,5% bei EON hinzu!
Man kann nur alle Nichtinvestierten vor diesem gigant. Kapitalvernichter warnen!