Leser des Bären-threads
Seite 106 von 108 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:14 | ||||
Eröffnet am: | 23.02.08 10:39 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 3.691 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:14 | von: Katharinaqtrv. | Leser gesamt: | 341.727 |
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http://www.mmnews.de/index.php/201002144940/...rte-300-Millionen.html
Griechenland-Betrug: Goldman kassierte 300 Millionen | Drucken | E-Mail
Sunday, 14. February 2010
Goldman Sachs half den Griechen, ihre Schulden zu verbergen und kassierte für den Deal 300 Millionen Dollar. Der "Service" wurde offenbar auch Italien angeboten. Damit ist die US-Investmentbank Mitauslöser der Euro-Krise.
Goldman Sachs half bei der griechischen Staatsschulden-Kosmetik und verdiente beim Bilanzpfusch kräftig mit. Die "New York Times" berichtet, dass Goldman Chef Gary Cohn den Deal höchstpersönlich in Athen eingefädelt hatte. Doch der krumme Deal hatte seinen Preis: Goldman erhielt 300 Millionen Dollar als "Prämie" und Griechenland bekam den Euro.
Eine zweite Hypothese besagt, dass China dem US-Anleihenmarkt nicht mehr
traut, und hier erhebliche Verluste befürchtet. Falls dies so sein
sollte, stünden die chinesischen Entscheidungsträger mit dieser Meinung
nicht alleine da. Es gibt viele Analysten, die für amerikanische
Staatstitel in den kommenden Jahren einen regelrechten Kollaps erwarten.
Zum einen sind die Staatsfinanzen der USA in einem so schlechten Zustand
wie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr. Das Haushaltsdefizit wird
allein in diesem Jahr auf einem Rekordniveau von 1,56 Billionen Dollar
liegen. Dies macht US-Schatztitel nicht gerade attraktiv, zumal die
Rendite für Papiere mit 10jähriger Laufzeit weiterhin deutlich unterhalb
von 4 Prozent liegt. Spätestens wenn die Wirtschaft wieder Tritt gefasst
hat, und die alten Inflationsängste wiederkehren, dürfte eine
Massenflucht aus diesen Papieren eintreten. Die chinesische Regierung
ist deshalb sicherlich gut beraten, bereits jetzt mit dem Abbau von
Positionen zu beginnen.
Island 2011 Exitus | Drucken | E-Mail
Sunday, 14. March 2010
Nach dem NO der Isländer gegen ICESAVE droht dem Land nun der endgültige Kollaps. In einem geheimen Schreiben teilt der US-Botaschfter in Reykjavik mit, dass das Land unmittelbar vom Bankrott bedroht sei. Die Isländische Regierung prophezeie den totalen Zahlungsausfall für 2011. - Erst Island, dann der Rest der Welt?
Daher könnten die bisher aufgelegten Programme zur Hilfestellung für strauchelnde Hausbesitzer und auch das jetzt vorgelegte Programm, die Hypotheken zu Lasten der Banken auf den Zeitwert zu senken, nichts ausrichten. Die überschuldeten Hausbesitzer können sich nicht der übrigen Schulden (Autos werden in den USA zum Leben gebraucht), wohl aber der Hypothek entledigen, indem sie das Haus einfach an die Bank übergeben. Er sehe keine Möglichkeit einer Besserung, solange nicht auch die Banken in die Pflicht genommen würden, welche Konsumentenkredite vergeben haben.
die anderen Währungen, insbesondere wenn deren Wirtschaft konkurrenzfähiger
als die der USA ist. Vielleicht wird das noch einmal ein Schuss ins eigene
Bein, denn die Verhinderung von Billig-Importen aus China könnte schneller
zu einem Ansteigen der US-Inflation führen. Dann wäre es vorbei mit dem billigen
Geld.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,684014,00.html
Washington - Der amerikanische Kongress will die Einfuhr von China-Ware in die USA erschweren. Ein entsprechender überparteilicher Gesetzentwurf wurde am Dienstag im Senat vorgestellt. Er sieht vor, dass das US-Handelsministerium Sanktionen gegen ein Land verhängen kann, wenn eine "Fehlbewertung" der nationalen Währung vorliege. Konkret heißt das: Die USA wollen China mit der Androhung von Strafzöllen zwingen, seine Währung gegenüber dem Dollar aufzuwerten.
"Irgendwann werden die Chinesen entscheiden, dass es in ihrem Interesse ist, sich einem flexibleren Austauschkurs anzunähern", sagte Finanzminister Timothy Geithner dem TV-Sender Fox Business. "Wenn sie sich nicht bewegen, werden wir sie zwingen", sagte der republikanische Senator Sam Brownback.
Die USA werfen China vor, seine Landeswährung Yuan mit einem Festkurs zum Dollar künstlich niedrig zu halten. Damit würden chinesische Exporte in die USA verbilligt, umgekehrt würden US-Exporte nach China teurer. Dies beeinträchtige den Handel und schade der US-Wirtschaft.
Das wird das treasury wohl nicht wagen, schlägt sich doch der Kongress gerade mit einer Verschärfung der Banken-Richtlinien herum. Wenn jetzt die Bombe platzen würde, daß die Banken die Milliarden Stütze gleich wieder als Boni ausgegeben haben, so könnte der bisherige Deal platzen: Die Banken bezahlen den größten Teil der Wahlkampfkosten und dafür dürfen sie sagen, wo es lang geht.
Also geht man die Sache behutsam an:
1. Man überlegt, ob man in Revision gehen wird, dabei gewinnt man viel Zeit.
2. Man hat bereits mehr als 1700 Seiten E-mails und Dokumente an Bloomberg-News geschickt, jedoch mit geschwärzten Namen.
Quelle: News aus "seeking alpha.com"
DAX - Kursziele 6.500 und 7.300 Punkte
21:15 06.04.10
Nach einer Phase der Zurückhaltung melden wir uns wieder mit forcierten Kurszielprognosen zu den Indizes. Nach intensiver Analysearbeit präsentiere ich Ihnen im folgenden eine neue BIG Picture Analyse. Der DAX hatte eigentlich soweit unsere Kursziele abgearbeitet. Zwar hatten wir mögliche Zielbereiche von 6.000/6.100 bzw. 6.200/6.400 Punkten genannt, aber bereits Ende 2009 auf bärisch gedreht, Shortempfehlungen inklusive.
Die mittelfristigen Prognosen für den DAX seit Ausbildung des Bärenmarkt-Tiefs bei 3.588 Punkten im März 2009 waren korrekt, die Prognose eines Trendwendeprozesses im 6.000 Punktebereich bisher nicht. Den Zusatz "bisher" kann ich mir eigentlich ersparen, weil der Kursverlauf seit Oktober 2009 bis dato jetzt als bullisch klassifiziert werden kann.
industrie wird noch konkurrenzfähiger. Allerdings müssen wir immer mehr für
Benzin bezahlen. Aber macht ja nichts, die Reallöhne sinken ja sowieso.
Nur bei den Spitzenverdienern nehmen sie überproportional zu.
Damit hat man 3 Ziele erreicht:
1. Man hat Argumente gegen eine Yuan-Aufwertung
2. Man schafft Sicherheit für eine funktionierende Produktion
3. Man entgeht für eine gewisse Zeit den stetigen Preissteigerungen der Rohstoffpreise und erhöht dadurch wieder
seine eigene Wettbewerbsfähigkeit zum nächsten Vorstoß auf den Weltmarkt.
Bei diesen Zahlen ist man sprachlos und man kann sich nicht vorstellen, daß alles so weitergeht wie bisher. Die Billionen kann doch niemand zurückzahlen, ganz so, wie bei uns nicht die Milliarden!
einmal die Gesundheits-Reform durchziehen?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,689486,00.html
Bei der Klage, die die SEC beim New Yorker Bezirksgericht einlegte, geht es um sogenannte "collateralized debt obligations" (CDO), Kreditprodukte, die als wichtiges Refinanzierungsmittel für Banken auf dem Kapitalmarkt gelten. Im Zuge der Finanzkrise kamen sie in die Kritik, da sie sich immer mehr auf windige Investments stützten, etwa besagte Subprime-Hypotheken.
Nach Ermittlungen der SEC unterschlug Goldman Sachs wichtige Informationen über ein CDO, darunter die maßgebliche Rolle, die ein Hedgefonds bei der Portfolio-Auswahl spielte. Dieser Hedgefonds - Paulson & Co., einer der größten der Welt - habe einen Absturz dieser Werte bewusst einkalkuliert, um dann davon zu profitieren. "Das Produkt war neu und komplex", erklärte SEC-Chefermittler Robert Khuzami, "aber der Betrug und die Konflikte sind alt und simpel."
Goldman habe einem Klienten - dem besagten Hedgefonds - erlaubt, das CDO-Portfolio zu beeinflussen, obwohl der Investor dagegen gewettet habe, schreibt die SEC in der Klage. "Zugleich habe man anderen Investoren versichert, dass diese Kreditprodukte von einer unabhängigen, objektiven dritten Partei ausgewählt worden seien."
kommt er ja später dran, wenn mehr Fakten bekannt sind.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-den-geschaedigten;2563321
NEW YORK. Die SEC wirft Goldman vor, die Bank habe zweitklassige Hypothekenkredite (Subprime Mortgages) in Collateralized Debt Obligations (CDO) gepackt, durch die Kunden dann mehr als eine Mrd. Dollar an Verlusten erlitten hätten. Goldman habe den Investoren „entscheidende“ Informationen zu dem „Abacus“ genannten Wertpapier vorenthalten, heißt es in der Anklageschrift.
Zu diesen fehlenden Informationen habe gehört, dass der Hedge-Fonds Paulson & Co nicht nur bei der Auswahl der Hypotheken beteiligt war, sondern auch auf den Wertverlust des CDO am Kapitalmarkt wettete. Den Unterlagen zufolge hat der Milliardär John Paulson Goldman 15 Mio. Dollar gezahlt, um das am 26. April 2007 aufgelegte CDO zu strukturieren.
Neun Monate später waren 99 Prozent der dem Derivat zu Grunde liegenden Hypotheken durch die Ratingagenturen herabgestuft. CDO’s gehörten zu den Wertpapieren, die die Finanzkrise maßgeblich mit ausgelöst haben. Die Beteiligung dieses Hedge Fonds ist deshalb pikant, weil Paulson & Co in der Krise Milliarden damit verdient hat, auf den Zusammenbruch des Immobilienmarktes zu wetten. Der Chef des Hedge-Fonds, John Paulson, ist den Angaben der SEC zufolge nicht angeklagt. Goldman habe das Produkt vertrieben, nicht Paulson, erklärte die Behörde.
Goldman habe Anleger nicht darüber informiert, dass Paulson & Co, einer der weltgrößten Hedge-Fonds, eine große Rolle bei der Auswahl der Kreditderivate gespielt habe, so die SEC.
Der Fonds ging riesige Shortpositionen ein bei Produkten, die Goldman seinen Kunden offenbar zum Kauf empfohlen hatte. Der Hedge-Fonds habe die Bank dafür bezahlt, eine entsprechende Konstruktion aufzusetzen. Ziel sei es gewesen, vom Schadensfall (Credit Event) zu profitieren. Am anschließenden Absturz der Hypotheken-Kredite machte Paulson dann Milliarden.
Der Hedgefonds-Manager wurde schließlich als "Held" der Finanzkrise gefeiert, der in der Krise Milliarden verdiente. Nun sitzt er auf der Anklagebank, weil ihm praktisch vorgeworfen wird, die Milliarden durch einen riesigen Insider-Deal mit Goldman gemacht zu haben - zulasten vieler anderer Großkunden und Banken.
Insider-AffäreGoldman Sachs im Visier
Die Insideraffäre um den Hedgefonds Galleon zieht Kreise. Nun steht auch ein hochrangiger Manager von Goldman Sachs im Verdacht, den Hedgefonds-Gründer mit Tipps versorgt zu haben.
Die Zentrale von Goldman Sachs in New York.
(Foto: REUTERS)
Die Insideraffäre an der New Yorker Börse hat nun auch die US-Investmentbank Goldman Sachs erreicht. Ermittler haben nach Informationen des "Wall Street Journal" das Verwaltungsratsmitglied Rajat Gupta im Visier. Der gebürtige Inder steht demnach im Verdacht, zum Höhepunkt der Finanzkrise den Hedgefonds-Gründer Raj Rajaratnam mit Tipps versorgt zu haben. Rajaratnam und sein Hedgefonds Galleon stehen im Zentrum der Affäre.
Betrugsvorwurf
US-Börsenaufsicht klagt Goldman Sachs an
Die US-Börsenaufsicht wirft Goldman Sachs Betrug mit so genannten CDOs vor. Zu den geprellten Investoren zählt auch die deutsche IKB Bank. Analysten zufolge droht Goldman eine Milliardenstrafe. Nach der Nachricht gingen weltweit die Finanzaktien auf Talfahrt. Pikant: Die SEC wurde angeblich durch einen hochrangigen Insider informiert.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/...dman-Sachs_aid_845537.html
Bank soll Krise mit verschuldet haben
Betrugsvorwürfe gegen Goldman Sachs
zuletzt aktualisiert: 16.04.2010 - 19:21
New York (RPO). Die US-Börsenaufsicht wirft der Großbank Goldman Sachs Betrug bei der Ausgestaltung der Finanzprodukte vor, die zum Ausbruch der weltweiten Finankrise beigetragen habe. Goldman habe Anlegern "wesentliche Informationen" über die Kreditprodukte vorenthalten, erklärte die Aufsichtsbehörde SEC am Freitag.
Die Zentrale von Goldman Sachs in New York. Das Haus kommt ohne Namensschild aus. Jeder Banker der Welt weiß, wer hier arbeitet. Foto: AP
Bankenanalysten zufolge könnte auf Goldman eine Milliarden-Strafe zukommen. Zudem schlossen Experten nicht aus, dass nun auch andere Großbanken ins Visier der SEC geraten.
Folgen der Flugsperren
Vulkan macht iPhones und Papaya zur Mangelware
(11)
Von Birger Nicolai und Heiner Siegmud 18. April 2010, 17:40 Uhr
Die isländische Vulkanwolke trifft nicht nur den fliegenden Personenverkehr. Auch Frachtflieger bleiben am Boden. Etliche Konsumgüter aus Fernost, Südamerika oder Afrika kommen per Flieger – darunter auch iPhones und Papaya. Der Flugtransport dauert drei Tage, das Schiff dagegen braucht fünf Wochen.
Doch die Folgen des Flugverbots dürften schon am Montag spürbar werden. Britische Medien berichten, dass die Versorgung der Bevölkerung mit Gemüse, Früchten und Medizin gefährdet sei.
Doch es geht nicht nur um Nahrung. Sollte das Flugverbot aufrechterhalten bleiben, dann droht gar der komplette Kollaps der westlichen Industrie.
Der Anteil an Gütern, die per Luft transportiert werden, ist zwar nicht hoch. Aber es sind die wichtigsten und wertvollsten Bestandteile der modernen Industriegesellschaft, die per Luftfracht um die Welt geschickt werden.
Wenn an einer komplizierten Maschine eine wichtige Schraube kaputt geht, die in China hergestellt wird, dann muss die komplette Maschine abgestellt werden, weil der Nachschub hakt.
Auch sonst hatte Deutschlands größtes Geldhaus in den USA zu kämpfen. Schon im Dezember 2009 musste die Bank den Fonds "Rreef America Reit III" mit frischen Krediten retten, der vor allem in Gewerbeimmobilien investiert hatte, kurz vor der Pleite stand, und an dem die Deutsche Bank mit zehn Prozent beteiligt ist.
Sind das die Vorboten einer neuen Krise?
Fest steht: Die Situation auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt ist desaströs, Shopping-Center, Hotels, Büros und Fabrikhallen stehen wegen der miesen Wirtschaftslage leer, Preise und Mieten sind in den Keller gefallen. Der Rreef America ist nicht der einzige Fonds, der deshalb in heftige Probleme geriet. Auch der "Whitehall International" verlor 2009 mit 1,8 Milliarden Euro fast seinen gesamten Wert. Dem "Morgan Stanley Real Estate Fund VI" droht ein Wertverlust von 8,8 Milliarden auf 3,4 Milliarden Dollar.
Und das ist womöglich nur der Anfang: Nach Berechnungen des US-Kongresses schwebt fast jede Dritte der rund 8100 Banken des Landes in Gefahr, von platzenden Darlehen für Gewerbeimmobilien in den Abgrund gerissen zu werden. Das Fatale daran: Diese nächste Welle der Finanzkrise könnte sich auch in Deutschland "ausbreiten wie ein Flächenbrand", warnt Klaus Fleischer, Professor an der Fachhochschule München.
Folgen der Aschewolke
Flugverbote treffen Autoindustrie mit voller Wucht
(91)
20. April 2010, 12:44 Uhr
Auch Deutschlands Autobauer und Zulieferer bekommen die Flugausfälle zu spüren. BMW unterbricht wegen fehlender Bauteile die Produktion in München, Dingolfing und Regensburg. Auch Daimler könnte ab Mittwoch ein ähnliches Schicksal ereilen. Und der Zulieferer Bosch müht sich – mit unkonventionellen Mitteln.
http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2434#jumppos60864
auszug aus posting, ...
"M.E. nur die - geistig und / oder finanziell - unabhängigen Köpfe, welche eine humanistische Ausbildung genossen haben und daher auch in der Lage sind, dem Wohl der Allgemeinheit und zukünftiger Generationen eine maßgebliche Bedeutung für ihr eigenes Handeln und Denken beizumessen.
Ich persönlich neige (inzwischen) aber zu der (resignierenden) Auffassung, dass es sich hierbei nur noch um eine - quantitative - Minderheit handelt, die oftmals "am Lauf der Dinge" regelrecht verzweifelt, aber diesen eben nicht (mehr) maßgeblich zu beeinflussen vermag."
der vogel von tronje gehört zu einer quantitativen minderheit. nämlich der, der millionärssöhnchen. dies hat er selbst geschrieben. wurde dann aber auf seinen wunsch gelöscht. ja, das kann den vogel von t. regelrecht zur verzweiflung bringen. mein mitleid ist für andere reserviert. wasser predigen, wein saufen. am offenen kamin.
nimm dein glück in die hand - gehts schief ist man selber schuld - hat den vorteil das wenn man glück hat keinem danken muss
Können jetzt auch die Deutsche Bank und die UBS aufatmen?