Aurelius
Seite 106 von 763 Neuester Beitrag: 04.12.24 19:32 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.06 20:23 | von: dagoduck | Anzahl Beiträge: | 20.066 |
Neuester Beitrag: | 04.12.24 19:32 | von: Steppenwolf. | Leser gesamt: | 8.612.388 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7.218 | |
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>AURELIUS has acquired 77 businesses since 2006, only four of which
(5.19%) went into insolvency while being part of AURELIUS-Group.
Der NAV wurde von Gotham falsch berechnet, Änderungen an den gewichteten Kapitalkosten wurden von Gotham einfach nicht berücksichtigt. Warum sollte man bitte die Holding nicht in den NAV mit einbeziehen?! Das ist wie wenn man Porsche anhand seiner einzelnen Werke evaluieren würde, ohne die gesamten Support-Funktionen wie Einkauf, Sales etc. zu betrachten.
Davon rede ich
es steht immer noch die Behauptung im Raum das nach den Unternhmensverkäufen über 50 % pleite gegangen sind was wiederum neue Kunden extrem Abschrecken dürfte und das Geschäftsmodell absolut in Frage stellt
Du kannst doch nicht vom Voreigentümer (also von Aurelius) eine Stellungnahme über ihre ehemaligen Portfolio-Companies verlangen. Das müssen die neuen Besitzer machen! Was nach dem Verkauf mit diesen Unternehmen geschieht, Erfolg oder Misserfolg, hat mit Aurelius nix mehr zutun.
Aurelius hat mit dieser Stellungnahme zu allen Vorwürfen, zu denen sie Stellung beziehen kann und darf, dies auch getan und sämtliche Vorwürfe entkräftet.
Gotham ist damit zu 100% widerlegt.
Zweifel du doch überhaupt erstmal die Behauptung von Gotham und den 50% Insolvenzen an. Wer so krass gelogen hat wie Gotham ist doch überhaupt keinen Glauben zu schenken, was auch immer sie sagen!
Und als letztes weise ich darauf hin, dass, wie von Aurelius auch in der Stellungnahme angeführt, man unterscheiden muss zwischen Business und Legal Entities. Ein Unternehmen besteht aus dutzenden von Legal Entities und wenn da mal z.B. eine Dependence im Ausland Pleite geht, muss ja das ganze Unternehmen nicht pleite sein.
Dass Du auch nur im Ansatz zweifeln kannst, selbst jetzt noch, ist mir ein völliges Rätsel.
Wenn du die Nerven behälst und etwas Zeit mitbringst, wird aus deinem EK von 41 Euro ein schöner, höherer VK.
steht doch ganz klar im Bericht, dass nicht 50% Insolvent gingen,
sondern nur 5,19%.
Nach der Restrukturierung sind eben nicht alle Firmen wieder Top-Performer.
http://aureliusinvest.de/statement_aurelius_gotham.pdf
Der Knaller hier im Forum ist der User, der mit Google Übersetzung arbeitet. Bislang hielt ich bezahlte Dummschwätzer für Fantasien gefrusteter Kleinanleger, aber nach 24 Jahren an der Börse bin ich eines Besseren belehrt worden. Was in diesem Fall abgeht, ist nur noch zum Lachen. Michael, go back to bed.
doch der Verkäufer nicht Schult oder??
Kauft Rostlauben.
Pimpt die auf oder wäscht sie nur.
Verkauft die dann mit Gewinn.
Wenn der Käufer nun das Teil aus der Kurve schmeisst, ist das doch nicht die Schuld vom Verkäufer.
Selbst wenn die Bremsen mangelhaft waren, hat der Käufer "as is, where is" gekauft.
Wenn er das Teil vorher nicht vom TÜV überprüfen liess, ist der Verkäufer nicht schuld, stand doch im Vertrag "ab Platz, wie gesehen".
Es schwimmen Dir keine Felle davon, Deine Frau kann den Nerz behalten.
NBA kannst dann bitte raussuchen welche Firmen alles verkauft wurden und wie viel das ausmacht :)
Naja aber es scheinen viele von euch ja auch schon echt Probleme zu haben den Unterscheid von während sie im Besitzt von Aurelius waren und nach dem Verkauf zu unterscheiden ..... reine möchtegern Auslegung der Stellungsnahme die mich nicht überzeugt , ich bin leider noch drin zu 42 € und hoffe das ihr recht habt das es hochgeht aber ich sehe da nicht so viele Chancen da mir perönlich dieser Punkt am wichitgsten war da ich es schon hammer schlecht fände wenn über 50 % der firmen nach Veräuserung pleite gingen .....
natürlich prüfen mögliche käufer die bücher und bilanzen
Ps : habe den ausführlichen bericht gelesen zu dem Punkt und es wird leider nicht ansatzweise wiederlegt ...
Gotham asserts: “AURELIUS claims to be a ‘good home for companies’ yet
nearly 60% of portfolio companies entered insolvency after AURELIUS
sold them, per our review.”17
This is incorrect.
Gotham City confuses businesses with legal entities. A business often comprises
multiple legal entities, eg due to a presence in several countries. Since its beginnings
in 2006, AURELIUS has bought 77 businesses that encompassed approximately
620 legal entities.
Of these 77 businesses, only four (5.19% of acquired businesses) encompassing
12 legal entities (1.93% of legal entities acquired) went into insolvency while
owned by AURELIUS.
Moreover, these – very few – insolvencies need to be seen in the context of
AURELIUS’ acquisition strategy: most of its acquisitions are in a distressed, poor
state. AURELIUS acts as hospital for them and does its best to make them
better.
Zu der Insolvenzquote: Warum sollte Aurelius sich rechtfertigen, wenn der Käufer eines Unternehmens das Unternehmen nicht richtig fortführt und es dadurch Insolvenz geht?
Zu Secop: Das ist das beste Beispiel, dass Gortham betrügt. Im Bundesanzeiger ist zum einen nur die deutsche Gesellschaft aufgeführt und zum anderen auch nur der Bericht aus 2015. Da es sich um ein Turnaround-Unternehmen handelt, befand Secop sich 2015 im Umstrukturierungsprozess. Das EBIT/EBITDA da nicht so groß sind, ist auch klar. Den Wert aber mit "0" zu beziffern, ist grob fahrlässig, ja sogar kriminell. Aber ich glaube, dass wir bald die Meldung erhalten, dass Secop erfolgreich verkauft wurde (CEO hat Unternehmensverkäufe angekündigt). Dann ist doch so oder so die komplette Glaubwürdigkeit (die es nie gab) von Gotham dahin...
Ich denke, wenn hier Ruhe reinkommt, werden wir auch wieder nachhaltig steigende Kurse sehen.
ich wäre dabei , zuminest bis 47 dann ist genug mit den Schuppen hier
Sucht mal unter: bgh-gibt-juergen-sulz-recht