Lachen ist gesund
"Das ist normal", lächelt der Psychiater, "machen Sie sich keine Sorgen."
"Mach ich mir aber! Und die Frau meines Sohnes auch."
"Nein, das ist der Horizont."
Karl, sichtlich erleichtert: "Puh, immer noch besser als Wasser!"
"Und was hat man dir gestohlen?"
"Gott sei Dank nur die Hausaufgaben."
(von Matthias Ebert)
Sie sieht ihn die Koffer packen und fragt:
"Was soll das?"
Er:
"In der Südsee gibt es eine Insel, auf der Männer für jedes mal Sex mit einer Frau 25 Euro bekommen!
Sie:
"Oh, da komme ich mit. Will doch mal sehen, wie du mit 25 Euro im Monat auskommst."
(von Bianca Buchholz)
Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, daß sein Keller unter Wasser steht. Sofort ruft er einen Klempner an. Dieser weigert sich allerdings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen. Daraufhin wird der Arzt aufgebracht und erklärt, daß er auch mitten in der Nacht kommen muß, wenn er zu einem Notfall gerufen wird.
Eine viertel Stunde später ist der Klempner da. Gemeinsam mit dem Arzt betritt er die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht. Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei Dichtungsringe heraus, wirft diese ins Wasser und sagt:
"Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie wieder an."
(von Lukas Riegler)
Der Schulinspektor kommt in eine Klasse, in der gerade Englischunterricht ist.
Die junge, blonde Dame im Minirock ist sehr aufgeregt, daher bricht ihr beim Schreiben der Worte "hello, dear fellows" die Kreide ab.
Sie bückt sich und hebt sie wieder auf.
Dann fragt die Lehrerin:
"Wer weiß, was das heißt?"
Nur Karl zeigt auf, doch der ist in Englisch schlecht.
Die Lehrerin nimmt ihn nach einer Weile trotzdem dran.
Karl sagt:
"Übersetzt heißt das 'Was für ein Hintern!'"
Die Lehrerin ist verlegen und sagt:
"Das ist ganz falsch!"
Karl dreht sich zum Schulinspektor um und flüstert:
"Wenn sie nicht Englisch können, dann sagen sie auch nicht vor..."
(von Horst King)
Der Richter fragte den Landstreicher:
"Wann arbeiten Sie eigentlich?"
"Ach, hin und wieder."
"Und was arbeiten Sie?"
"So dies und jenes."
"Und wo arbeiten Sie?"
"Hier und dort."
"Haben Sie vielleicht einen Wohnsitz?"
"Mal ja, mal nicht."
"Dann", sagte der Richter, "werde ich Sie jetzt erstmal einbuchten."
"Und wann komme ich wieder raus?"
"Früher oder später!"
Bibbert der Mann: "Was heisst hier blauer Anzug? Das ist Gänsehaut!"
"Ja, natürlich - aber warum fragst du?"
"Weil das vor fünf Jahren war... Und nun würde ich gern mal etwas anderes essen."
"Mag sein. Aber warum servieren Sie sie erst jetzt?"
(von Carola Frantzius)
Ein Mann sitzt im Flugzeug.
Plötzlich muss er ganz dringend auf die Toilette. Er geht zur Männer-Toilette, doch die Tür lässt sich nicht öffnen.
Eilig fragt er die Stewardess. Die berichtet ihm, die Herren-Toilette sei kaputt.
Der Mann sagt, er muss aber ganz dringend Wasser lassen.
Stewardess:
"Na gut, dann benutzen sie ausnahmsweise die Damentoilette. Denken sie daran: Drücken sie AUF KEINEN FALL die Knöpfe W, F, P und ATE!"
Der Mann geht also eilig auf die Damentoilette.
Als er so auf dem Klo hockt, sieht er die Knöpfe. Er kann sich nicht beherrschen und ist so neugierig, was diese Knöpfe nun zu bedeuten haben.
Er drückt den ersten Knopf 'W'.
Plötzlich spürt er, dass ein warmer Wasserstrahl von unten seinen Po umspült.
Er denkt: das ist aber angenehm und versucht daraufhin den zweiten Knopf 'F'.
Jetzt spürt er, wie sein Popo von einem leichten Fönwind trockengepustet wird.
Vor Neugier strotzend drückt er auf den dritten Knopf 'P'.
Nun wird sein Popo von unten gepudert.
Er denkt bei sich:
'Ach, das ist so toll, jetzt kann ich auch noch den letzten Knopf drücken.'
Er drückt also den Knopf ATE - und es wird schwarz um ihn.
Langsam schlägt er die Augen auf.
"Wo bin ich ? Um Gottes Willen, ist das Flugzeug abgestürzt?" fragt er voller Panik.
Er blickt in das Gesicht einer Krankenschwester.
"Nein", sagt sie, "aber die Stewardess an Bord des Flugzeugs hat ihnen doch ausdrücklich gesagt, sie sollen nicht die Knöpfe auf der Damentoilette betätigen!"
"Ja, das stimmt", sagt der Mann.
Darauf die Schwester:
"Hätten sie nur nicht ATE gedrückt - das war der 'Automatische Tampon Entferner'..."
(von Rainer Völkner)
Ein Mann geht durch das Rotlichtviertel einer Großstadt.
In einem "Schaufenster" sieht er auch die "Dame" die Ihm gefallen könnte.
Er klopft an die Scheibe und fragt:
"Wie teuer?"
Die Antwort:
"450,- Euro!"
Der Mann erstaunt:
"Das ist aber teuer!"
Sie:
"Ist ja auch Thermoglas..."
Am nächsten Tag prahlt er mit seinem neuen Glas und sagt zu seinem Kollegen: "Mit meinem neuen Fernglas aus dem Westen hab ich ja gestern gesehen, was du mit deiner Frau so im Schlafzimmer getrieben hast!"
Sagt der andere: "Hättest du eins von Carl Zeiss aus Jena gehabt, dann hättest du sogar gesehen, dass es deine Frau war."
"WOW! Das ist Ihnen passiert?!?", fragt der Barkeeper sichtlich neugierig.
"Nein, mir nicht... Aber meiner Frau...."
"Herr Wirt, schnell einen Doppelten, ehe der Krach losgeht!"
Er kippt den Doppelten hinunter und sagt:
"Noch einen, ehe der Krach losgeht!"
Nach dem 5. Glas fragt der Wirt seinen Gast:
"Was für einen Krach meinen Sie eigentlich?"
"Ich kann nicht bezahlen ... "
(von Rolf Dalos)
Ein Mann hat starke Halsschmerzen und als er es eines Nachts überhaupt nicht mehr aushält, sucht er einen Arzt auf.
Als er dann endlich einen gefunden hat, klingelt er und als sich die Tür öffnet und eine Frau herausschaut fragt er flüsternd:
"Ist der Doktor da!"
Antwortet die Dame ebenso flüsternd:
"Nein, kommen sie herein!"
(von Herbert Buenter)
Ein Melonenzüchter ärgert sich darüber, daß die Kinder immer seine Melonen klauen.
Eines Tages wird es ihm zu bunt und er stellt ein Schild mit der Aufschrift: 'Vorsicht! Eine der Melonen ist vergiftet' auf.
Am Abend sieht er, wie die Kinder das Schild lesen und sofort wegrennen.
Als er am nächsten Morgen nachsehen will, ob wirklich noch alle Melonen da sind, entdeckt er einen Zettel mit der Aufschrift:
"Jetzt sind es zwei...".
"Es geht mich ja nichts an", sagt der Apotheker, "aber wenn Ihnen davon übel wird, warum tun Sie es dann?"
Prompt kommt die Antwort: "Glühwein natürlich, Herr Lehrer!"
"Nein", meint Meier, "der Beamte beim Arbeitsamt sagte, es werden Arbeitskräfte beiderlei Geschlechts gesucht. Und wer kann schon damit dienen?"
"Das mag durchaus sein", entgegnet ihr Mann giftig, "allerdings mit Ausnahme derer, die bei uns essen!"