Rot-Grüne Chaoschronik 2002-2006:
Seite 106 von 137 Neuester Beitrag: 18.09.05 23:03 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.02 22:29 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 4.404 |
Neuester Beitrag: | 18.09.05 23:03 | von: Karlchen_I | Leser gesamt: | 166.661 |
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eigentlich übers Ohr hauen. Man sollte dabei den Gaul nicht von hinten aufzäumen
Bestimmt nicht, weil der Steuersatz in Deutschland im Vergleich zum
Ausland besonders günstig ist.
Irgendwann beginnen die Bürger sich dem Staat zu entziehen und zu verweigern
indem beispielsweise immer mehr schwarz gearbeitet wird oder Steuern hinterzogen werden.
Das jüngste Beispiel für sowas ist die Erhöhung der Tabaksteuer. Da ging der
Schuss ordentlich nach hinten los. Statt mehr Steuereinnahmen ist nun
deutlich weniger ins Staatssäckel geflossen - dafür wird
mehr geschmuggelt.
Mit vermehrten Staatsausgaben (und natürlich weiniger Steuereinhamen)
den Zigarettenschmuggel bekämpfen - ist schon eine tolle Logik.
mfg
bb
Miller: Bauern durch Rot-Grün überproportional belastet
München (dpa/lby) - Bayerns Agrarminister Josef Miller (CSU) hat die rot-grüne Bundesregierung für die schlechte Einkommenssituation der Bauern verantwortlich gemacht. Allein die neuen Kürzungen der Agrardieselzuschüsse belasteten die bayerischen Landwirte mit rund 56 Millionen Euro pro Jahr, sagte Miller am Donnerstag bei der Beratung seines Haushalts im Landtag. Hinzu kämen drastische Kürzungen bei der Kranken- und Unfallversicherung. «Die Bundespolitik ist unausgewogen und belastet die Landwirtschaft überproportional», sagte Miller.
erschienen am 16.12.2004 um 10:19 Uhr
© WELT.de
Gruß
Talisker
Outsourcing auf dem eigenen Betriebsgelände, ohne den Produktionsfluß während der Umstellung zu unterbrechen oder die komplette Neuausrichtung der Struktur. Nicht mehr abgestimmt auf eine national gewachsene Gesellschaftsordnung, sondern nur noch über den jeweils günstigsten Preis. Egal ob Grund und Boden, Personal oder geldliche Abgaben aller Art. Ein Trimmen aller Bereiche auf Tiefstpreise.
Das Schöne dabei, jeder Unternehmer mit der noch so kleinsten Klitsche wird sich über die neuen Möglichkeiten freuen. Das Auspressen einer reifen Südfrucht fällt in Zukunft fast schon schwerer. Die neue Form der Sozialdemokratie.
Einem Unternehmer, der sein Unternehmen flexibel und hochmobil (das braucht er nicht mal mehr selbst zu sein) strukturiert, keine nationale Verantwortung mehr übernehmen will und dabei fast ohne Skrupel im Umgang mit seinen Beschäftigten ist, kann sich in den nächsten Jahren eine goldene Nase verdienen. Das trifft auf Unternehmungen jeder Größenordnung zu.
Hier in Deutschland stehen über fünf Millionen Arbeitsfähige zur Verfügung, die die Tarifsysteme aushebeln werden und europaweit sind es noch wesentlich mehr. Und das Spiel wird weitergehen, egal ob die zukünftigen Mitgliedsländer Türkei oder Ukraine heißen werden. Die Reserve an billigen Arbeitskräften wird unerschöpflich werden und qualifizierte Kräfte wird man in der Folge für kleines Geld einkaufen können. Investitionen in aufwendige Technik aus Gründen der Rationalisierung wird sich immer weniger lohnen.
Seine Spitzenkräfte wird man kostengünstig im Ausland anwerben, da Bildungssysteme und Ausbildung dort immer besser werden, während hier viele Abiturienten gerade mal das Niveau für eine Facharbeiterausbildung erreichen oder man verlagert seine entsprechenden Standorte gleich dorthin.
Der zukünftige Weg für eine erfolgreiche Karriere wird zunehmend über die Gründung eines Unternehmens laufen. Nur so kann man die Möglichkeiten voll ausschöpfen und behält dabei die volle Kontrolle, ja sogar die Unabhängigkeit von einem Staat und seiner Gesetzgebung. Diesen Prozess muß man früh genug einleiten, denn es wird die Zeit kommen, bis sich die Lage wieder drehen wird und selbst der letzte Windraddreher begreift, daß wir auf dem Weg in eine gesellschaftliche Katastrophe sind.
Diese Lage muß man für sich ganz egoistisch zu nutzen wissen und im Fall der Wende seine Ernte eingefahren haben. Deshalb brauchen wir einen Mann wie Schröder, der diesen Weg unbeirrt weiterschreitet. Für diejenigen, die dies begreifen, brechen goldene Zeiten an. Für alle anderen bleiben im Monat zumindest die 350 EUR "Überlebensgeld" vom geistigen Vater VW-Vorstandsmitglied Hartz.
Auszug aus: http://de.news.yahoo.com/041222/12/4ckwf.html
Also Obacht, es erwartet uns noch die eine oder andere Enthüllung.
Ich mache mir ja eigentlich nichts auf Politik, aber seit ich dich hier lese, weiss ich auch warum.
wie grün sind deine blätter--du grünst nicht nur zur sommerzeit
auch im winter wenn es schneit---oh-----------
proxy mimm mir das nicht übel ok--danke grenn amigo
Jimmy
Walter: "Für Pessimismus gibt es keinen Grund"
Trotzdem wo es Gewinner gibt, gibt es auch Verlierer. Die rote Laterne hat nun mal Deutschland und der nächste Abschwung der Weltwirtschaft kommt bestimmt.
Ich, als HobbyÖkonom mit mehr als 20-jähriger Erfahrung, gehe davon aus, dass die Zehn-Prozent-Marke für die Arbeitslosigkeit in D die absolute Untergrenze für die nächste Jahre (und wenn weiter so reformiert wird für Jahrzehnte) ist.
Ich sehe nach wie vor für Optimismus keinen Grund.
Und da soll irgendwo der Aufschwung herkommen.
Blicken wir nach amiland,die haben Schulden,Arbeitslose und einen Krieg
Und was machen die sich vor angst in die Hosen scheissen?
Nein die bestimmen ihre Zukunft selbst konsumieren bis die Schwarte
kracht und der Laden brummt.
Nicht warten bis der Aufschwung von Himmel fällt sondern mit Optimismus ans
Werk wir sind das Volk und wir bestimmen unsere Zukunft.
Also frische Unterwäsche an in die Hände gespuckt und es geht wieder
rund.
Ansonsten hast du Recht, man darf sich nicht klein kriegen.
greetz