Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte


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Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24
Eröffnet am:08.01.19 13:41von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:8.125
Neuester Beitrag:21.07.23 22:24von: Shlomo Silbe.Leser gesamt:1.768.097
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80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingWeil Immobilien in Privatbesitz eine gute

 
  
    #2601
7
09.03.23 14:20
Wertanlage sind, glaubt mancher Michel, der sich keine Immobilien leisten kann, dass er sich ja ersatzweise Immobilienaktien zulegen könnte. Die sind jedoch Papier und z. B. nach Misswirtschaft der Betreiberfirma nicht vor kursverwässernden Kapitalerhöhungen geschützt. "Richtige" Immobilien hingegen sind aus Stein und Beton.  

6548 Postings, 5241 Tage Murmeltierchen#598

 
  
    #2602
1
09.03.23 14:22
...bleiben sie ruhig, wir holen hilfe....

18 leos sind bald geliefert - dann rumst es....mal sehen wie viel munition sie verschießen können

der lacher wäre wenn sie schon vor der front kaputt gehen...  

6548 Postings, 5241 Tage Murmeltierchenoder

 
  
    #2603
1
09.03.23 14:28
kaputt gegangen werden...  

80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingMisswirtschaft läuft z. B. so,

 
  
    #2604
9
09.03.23 14:36
dass eine Immobilienfirma, weil sie mit weiter steigenden Grund- und Hauspreisen rechnet, auf Kredit Bauland oder Häuser zukauft.

Das wird fatal, wenn, wie jetzt, "überraschend" Inflation aufkommt. Die am Preis-Peak teuer gekauften Häuser sind zu den einstigen Mondpreisen nicht mehr veräußerbar, weil inzwischen die Hypo-Zinsbelastung zu hoch geworden ist. Wer verkaufen will, wird die Häuser nur noch los, wenn er mit dem Kaufpreis runtergeht. Und da immer mehr Verkäufer in diese Zwangslage kommen, gehen die Preise immer weiter runter. Die einstigen Mondpreise kollabieren.

Eine Immobilienfirma, die zu Mondpreise zugekauft hatte, hat dann am Ende womöglich mehr Schulden als neuen Immobilienbesitz. Um sich vor dem Banrott zu retten, führt sie eine Kapitalerhöhung durch. Diese verwässert den Kurs erheblich. Gerettet wird damit aber nur die verzockte Firma, nicht die "Investoren". Die ziehen dann sogar die Popo-Karte.

Das Gleiche funktioniert auch ganz ohne Aktien, wenn ein normaler Hauskäufer zu Mondpreisen gekauft hat, nur 20 % angezahlt hat und nun von der steigenden Zinslast erdrückt wird. Der Hammer kommt spätestens bei der nächsten Refinanzierung. Und Hammer ist dabei mit Pech auch der Gerichtshammer bei der Zwangsvollstreckung.

Auch bei einem Wertrückgang der Hauses um 20 % sieht der Käufer alt aus. Er schuldet der Bank dann in etwa so viel Geld, wie das Haus aktuell noch wert ist. Seine 20 % Anzahlung hat sich in Luft aufgelöst.

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Der Chart unten zeigt, wie stark in USA die Zahl der Hypothekenanträge wegen der hohen Inflation/Kreditkosten zurückgegangen ist - auf den tiefsten Stand seit 1995.

https://wolfstreet.com/2023/03/01/...home-plunged-to-new-28-year-low/  
Angehängte Grafik:
2023-03-....jpg (verkleinert auf 91%) vergrößern
2023-03-....jpg

11283 Postings, 4321 Tage SternzeichenVW plant fest mit Batteriezellfabrik in der USA

 
  
    #2605
3
09.03.23 14:44
Der Konzern kann in den USA mit Milliarden an Fördergeldern rechnen.

Außerdem ist in der USA alle Energiekosten viel günstiger .Es ist keine Frage ob, sondern nur, wann es so weit ist.

So wollen es doch die Grünen, der Bürgermeister von Hannover, die EU und auch die Ampel.

Echte Facharbeiter findet man schon lange nicht mehr in Dt., kaum noch in der EU, die sind schon in der USA.

Das gute ist dabei, wo nicht produziert wird gibt es kein CO2 noch sonstige Problem. Nur wer nichts tut kann ja bekanntlich auch nichts anstellen.

Sternzeichen  

58043 Postings, 6345 Tage heavymax._cooltrad.#2601@AL: das ist ähnlich wie mit Gold- Wertpapers

 
  
    #2606
3
09.03.23 14:48
da sind oftmals mehr in Papierform unterwegs, als physisch überhaupt hinterlegt/ vorrätig..
lol

1230 Postings, 3767 Tage ZGraham#2604

 
  
    #2607
4
09.03.23 14:58
Gut analysiert, im Endeffekt gleicht das Investieren in Immobilien eben auch dem Kauf von Aktien.
Es ist eben wie in jedem Zyklus, der sich dem Ende nähert - die letzten sind meist die Dummen.
Und erst bei Ebbe sieht man wer ohne Badehose geschwommen ist. Vor allem ist ja vielen privaten Investoren nicht bewusst, dass es Klauseln gibt, welche eine Nachbesicherung enthalten.
Ist dann ähnlich einem Margin Call. Ich kenne so einige Personen, welche sich in den letzten Jahren viel zu massiv übernommen haben und da wird das Spiel ganz böse enden. Davor gefeit sind aber nicht einmal die Profis. Ich habe immer sehr konservativ investiert, mit ausreichend Sicherheitsmarge.
Oft genug habe ich von denen zu hören bekommen, ich sei nicht mutig genug.
Dafür habe ich aber keine schlaflosen Nächte. Lieber keinen Deal, als einen schlechten.

Geschichte wiederholt sich nicht unbedingt, die Dinge ähneln sich jedoch.  

80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingSpannend bleibt, ob sich Batterietechnik

 
  
    #2608
3
09.03.23 14:59
für E-Autos langfristig durchsetzt. Die Nachteile sind die hohen Kosten, das enorme Gewicht (geringe Energiedichte), die begrenzte Reichweite und die langen Ladezeiten. Alles NO-GOs im Prinzip.

Käme stattdessen die Wasserstoffwirtschaft, wären die ganzen Investitionen in Batteriewerke für die Katz. Wasserstoff kann entweder in Brennstoffzellen kalt verbrannt werden (sie liefern dann Strom für einen E-Motor). Es ist aber auch möglich, traditionelle Verbrennungsmotoren (Kolbenmotoren) mit Wasserstoff anzutreiben.

Brennstoffzellen speichern in etwa so viel Energie wie ein Benzintank gleicher Größe. Eine E-Auto-Batterie hingegen muss um ein
Vielfaches größer sein, um die gleiche Energiemenge zu liefern. Das Extragewicht der Riesenbatterie muss bei jeder Ampel beschleunigt werden.

Grund ist die vergleichsweise geringe Energiedichte der Lithium-Ionen-Akkus (unten). Es ist eine Technologie, die mMn für E-Autos allenfalls übergangsweise geeignet ist.
 
Angehängte Grafik:
2023-03-....jpg (verkleinert auf 96%) vergrößern
2023-03-....jpg

6548 Postings, 5241 Tage Murmeltierchenbatterie

 
  
    #2609
5
09.03.23 15:06
für kleine flitzer macht es vielleicht sinn...zweit oder dritt wagen oder für die echt überzeugten...

e fuels wäre sinnvoll, da das gesamte tankstellennetz und die bestehende marktposition deutschlands erhalten bleiben könnte.

da ich persönlich co2 neutral denke wäre mir auch das bestehende ok - allerdings müsste es eher gefördert werden alte autos zu erhalten anstelle alle 6 jahre (laut statistik) einen neuwagen zu kaufen.

das wäre der ökologisch sinnvollere weg. zzgl. kostenloser nahverkehr in städten und gemeinden.

 

80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingFördergelder als Anreiz

 
  
    #2610
3
09.03.23 15:12
für Fehlinvestionen?

Wir sahen es heute hier im Thread gleich drei Mal.

1. Habeck will Wärmepumpen subventionieren, auch in schlecht isolierten Häusern, in denen sie nichts oder wenig bringen (# 593).

2. Volkswagen will ein Batteriewerk in USA errichten, weil es dort aktuell schön hohe Staatsstütze gibt (# 605). Die Probleme habe ich in # 608 geschildert.

Ähnlich läuft es bei Immobilienkäufern, die sich mit "Steuersparmodellen" zu einem überteuerten Immobilienkauf hinreißen lassen. Probleme habe ich in # 604 beschrieben.

--------------------

Grundsätzlich gilt: Wer mit Subventionen in etwas investiert, das sich nicht rentiert, verliert am Ende meist mehr, als er maximal hätte "sparen" können.

(Steuer)sparmodelle sind oft Geldverbrenner.  

80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingSelenski verwechselt USA mit dem Sozialamt

 
  
    #2611
5
09.03.23 15:32
https://www.zerohedge.com/political/...after-invitation-visit-ukraine

deepL+edit

Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, brüskierte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky, nachdem dieser eine persönliche Einladung zu einem Besuch in der Ukraine ausgesprochen hatte, damit McCarthy sich vor Ort ein Bild der Lage machen könne. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die Unterstützungbereitschaft der Republikaner (GOP) für Kiew in letzter Zeit spürbar nachgelassen hat.

"Mr. McCarthy muss hierher kommen, um zu sehen, wie wir arbeiten und was hier passiert. .... Danach kann er seine Vermutungen anstellen", sagte Zelensky in einem CNN-Interview, das am Mittwoch ausgestrahlt wurde.

Er fuhr fort: "Herr McCarthy, er muss hierher kommen und sehen, wie wir arbeiten, was hier passiert, welcher Krieg uns verursacht hat, welche Leute jetzt kämpfen, wer jetzt kämpft. Und dann kann er seine Vermutungen anstellen", sagte er gegenüber Wolf Blitzer. " Sprecher McCarthy hat Kiew oder die Ukraine nie besucht , und ich denke, dass diese ihm bei seiner Beurteilung der Lage helfen würde", betonte Selensky.

Der Rep-Vorsitzende erklärte jedoch gegenüber demselben Blatt, dass er nicht in die Ukraine reisen müsse, um Informationen zu erhalten: "Ich werde weiterhin meine Briefings und andere Informationen erhalten, aber ich muss nicht in die Ukraine oder nach Kiew reisen, um sie zu sehen."

Unter den republikanischen Kongressabgeordneten, die laut Umfragen auch ihre Basis widerspiegeln, hat die Skepsis gegenüber Bidens Ukraine-Hilfspolitik zugenommen, und McCarthy hat sich gegen einen "Blankoscheck" für die Aufrüstung und Unterstützung der Ukraine ausgesprochen.

In seiner Ablehnung der Einladung des ukrainischen Präsidenten bekräftigte McCarthy seinen Standpunkt zu der beispiellosen Auslandshilfe:

"Lassen Sie mich ganz klar sagen, was ich gesagt habe: keine Blankoschecks, OK? So gesehen muss ich nicht in die Ukraine reisen, um zu verstehen, ob es einen Blankoscheck gibt oder nicht", sagte McCarthy gegenüber CNN. "...Ich habe immer gesagt, dass ich keinen Blankoscheck für irgendetwas ausstellen werde."

Reuters schreibt weiter: "Die Einladung kam zu einem Zeitpunkt, an dem die Vereinigten Staaten mit einem Haushaltsdefizit und der Aussicht auf eine mögliche Überschreitung der Schuldengrenze in den kommenden Monaten zu kämpfen haben." Weiter heißt es: "Der demokratische US-Präsident Joe Biden wird am Donnerstag seinen Haushaltsvorschlag vorlegen."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

-----------

A.L: Was Reuters NICHT schreibt ist, dass die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen hat, die Unterstützung des Ukraine wegen des schwachen Kosten-Nutzen-Verhältnisses einzustellen (# 2507). Das wird natürlich von McCarthy nicht so unverblümt ausgesprochen. Sein "Lassen Sie mich ganz klar sagen, was ich gesagt habe: keine Blankoschecks, OK?" ist allerdings bereits eine mittelschwere Abwatsche.  

6548 Postings, 5241 Tage MurmeltierchenLöschung

 
  
    #2612
1
09.03.23 16:27

Moderation
Zeitpunkt: 10.03.23 13:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

1236 Postings, 1398 Tage Febsqueeze2021Kriegssteuer?

 
  
    #2613
1
09.03.23 16:58
wir zahlen doch längst für den Krieg in Form von Inflation  

1236 Postings, 1398 Tage Febsqueeze2021Daniele Ganser in Rostock -

 
  
    #2614
1
09.03.23 17:16
volles Haus trotz massiver Stimmungsmache gegen ihn

https://www.nachdenkseiten.de/?p=94808

Der angehängte Zeitungsartikel hat mich tatsächlich („ Nun stößt der Auftritt des Schweizer Historikers Daniele Ganser heute Abend auf eine nahezu einhellige Ablehnung seitens der Bürgerschaft“) zum Schmunzeln gebracht.  

80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingUS-Notenbank hat nun negatives Eigenkapital

 
  
    #2615
4
09.03.23 17:24
Die Verluste lagen 2022 bei 80 Mrd. Dollar. Und darin sind die inflationsbedingten Kursverluste der im Rahmen von QE gekauften Anleihen noch gar nicht enthalten, die auf 1 Billion (1000 Milliarden) Dollar geschätzt werden.

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...federal-reserve-18734006.html

...Erstmals seit 1915 wird die amerikanische Zentralbank Federal Reserve in diesem Jahr einen Verlust erleiden. Das Minus beträgt Schätzungen zufolge 80 Milliarden Dollar oder mehr. Nicht berücksichtigt dabei sind gewaltige Buchverluste: Die während der Quantitative-Easing-Phase aufgebauten Anleihen im Fed-Portfolio haben mit den steigenden Zinsen an Wert verloren. Auf rund eine Billion Dollar werden die nicht realisierten Verluste geschätzt.
.
Die operativen Verluste allein übersteigen das Eigenkapital der Notenbank. Das würde für private Finanzinstitute die Insolvenz bedeuten. Die Federal Reserve ist aber nicht auf Gewinn aus. Sie bucht die kumulierten Verluste unter dem Posten „deferred asset“, was grob mit „aufgeschobener Vermögensanspruch“ übersetzt wird.

Die Fähigkeit, effektive Geldpolitik zu machen, wird durch die Verluste nicht beeinträchtigt [A.L. na ich weiß nich...]. Zu diesem Schluss kommen die Notenbankexperten Donald Kohn und William English in einem Beitrag für die Denkfabrik Brookings. [A.L.: Die Brookings Institution ist ein linksliberaler Thinktank, der glaubt, dass Gelddrucken alle reich macht.]

Diese von den meisten Experten geteilte Einschätzung verleitet zur falschen Idee, dass mit dem Verlustposten keine materiellen Folgen verbunden sind. [A.L.: Auf den Punkt!]

Die Widerlegung dieser Vorstellung findet sich beispielsweise in der Prognose des Bundeshaushalts, die die unabhängigen Rechnungsprüfer des Congressional Budget Office (CBO) jüngst vorlegten. Darin heißt es: „Federal Reserve Überweisungen bleiben nahe Null von 2023 bis 2027.“ Der angegebene Grund: Die Ausgaben für die kurzfristigen Zinsen übersteigen die Zinseinnahmen aus den Anleihen. Erst in fünf Jahren kann die Regierung wieder mit Überweisungen von ihrer Notenbank rechnen.

Dem (US-)Bundeshaushalt gehen dadurch gewaltige Summen verloren. Jay Powell, Chef der Federal Reserve, wies in der Kongressanhörung am Mittwoch darauf hin, dass seit 2010 rund 1,2 Billionen Dollar an die Regierung überwiesen worden seien. Das wären mehr als genug, um die Großprojekte der Biden-Regierung zu finanzieren. Für die Ertüchtigung der Infrastruktur, der Halbleiter-Industrie und für die Umstrukturierung der Wirtschaft zu einer emissionsarmen Produktion hat der Kongress immerhin rund 825 Milliarden Dollar bewilligt.

Die gewaltigen Gewinne ebenso wie die Verluste der Federal Reserve hängen eng mit dem Quantitative-Easing-Programm zusammen, das die Fed im März 2020 in Reaktion auf die Pandemie einleitete. Das Anleihe-Portfolio wuchs von knapp 4 Billionen Dollar auf 8,5 Billionen im März 2022. Die von der Fed kassierten Anleihe-Zinsen überstiegen die Zinsen, die sie für Reserven und Ausleihungen von Geldmärkten zahlte...

...Das rapide Abrutschen in die Verlustzone ist das Ergebnis strafferer Geldpolitik und die kurzfristige Finanzierung der Anleihen. Mit der Leitzinserhöhung gehen höhere Finanzierungskosten für die Notenbank einher, während die Zinserträge aus dem Anleiheportfolio mickrig und konstant bleiben. Angesichts der „leverage ratio“ von 200 zu 1 verwandelten die hohen Kurzfristzinsen die früheren Gewinne in hohe Verluste. [A.L.: Lehman ist schon mit Hebel 100 pleite gegangen...]  

80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingLöschung

 
  
    #2616
1
09.03.23 17:28

Moderation
Zeitpunkt: 10.03.23 13:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingDas erinnert stark an die Bankenkrise 2008

 
  
    #2617
3
09.03.23 17:36
Wenn die US-Notenbank die Kursverluste ihrer im Rahmen von QE aufgekauften (Staats-)Anleihen bilanziell "nicht berücksichtigt", entspricht das dem in der Bankenkrise 2008 ff. gern praktiziertem "mark to fantasy" - statt dem realistischem "mark to market".

Faktisch ist es Konkursverschleppung. Aber da sich mit der Fed praktisch der gesamte US-Staat verzockt hat, darf das natürlich nicht zugegeben werden. Daher: mark to fantasy.

Man kann jetzt schon davon ausgehen, dass die lockere Christine diese laxen US-Vorgaben bei der EZB mit Kusshand aufgreifen wird. Mit "mark to fantasy" wird der Schlussknall aber nur lauter, nicht verhindert.

Ewig unter den Teppich kehren lassen sie bilanzielle Schieflagen nicht - und je weiter sie wachsen, desto größer werden die Fragezeichen...  

1236 Postings, 1398 Tage Febsqueeze2021Löschung

 
  
    #2618
4
09.03.23 17:36

Moderation
Zeitpunkt: 10.03.23 13:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

1236 Postings, 1398 Tage Febsqueeze2021Löschung

 
  
    #2619
2
09.03.23 17:37

Moderation
Zeitpunkt: 10.03.23 14:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingInflation läuft in D. "wie am Schnürchen"

 
  
    #2620
2
09.03.23 17:49
 
Angehängte Grafik:
chart_year_euro-bundfuture.png (verkleinert auf 82%) vergrößern
chart_year_euro-bundfuture.png

80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingBachmut im Kessel

 
  
    #2621
1
09.03.23 17:56
 
Angehängte Grafik:
mapupdatefile.jpg (verkleinert auf 39%) vergrößern
mapupdatefile.jpg

58043 Postings, 6345 Tage heavymax._cooltrad.#2621@AL: genau diese Art von "Politik- Aspekten"

 
  
    #2622
1
09.03.23 18:44

wie u.a. von Dir unter #1 beschrieben sind es, was die Mod´se hier so gerne und permanment auf quasi tägliches Begehren hin meist eifrig löschen..
.. vielleicht sollten sie da lieber noch mal reinlesen und nicht nur blindlings dem Melder stattgeben, mit eben fix löschen und sperren.

79561 Postings, 9167 Tage KickyLöschung

 
  
    #2623
2
09.03.23 19:00

Moderation
Zeitpunkt: 10.03.23 14:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

58043 Postings, 6345 Tage heavymax._cooltrad.Rüstungsaktien wie Hensoldt brummen derzeit (noch)

 
  
    #2624
09.03.23 19:00
Die Hensoldt AG ist ein börsennotierter Rüstungskonzern mit Sitz in Taufkirchen im Landkreis München. Er entstand 2017 aus ehemaligen Geschäftsbereichen von Airbus Defence and Space für Sensortechnologie in den Bereichen Verteidigung, Sicherheit, Luft- und Raumfahrt.

https://www.onvista.de/aktien/HENSOLDT-AG-Aktie-DE000HAG0005

58043 Postings, 6345 Tage heavymax._cooltrad.Rheinmetall nun bereits im Dax Höhenflug

 
  
    #2625
09.03.23 19:03
100Mrd. vom Bund müssen ja in Bälde mal investiert werden. Panzerschmieden für Leo´s sind gefragt.

https://www.onvista.de/aktien/Rheinmetall-Aktie-DE0007030009

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