Nationalismus stoppen
Seite 1038 von 1130 Neuester Beitrag: 07.10.24 20:59 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.247 |
Neuester Beitrag: | 07.10.24 20:59 | von: lacey | Leser gesamt: | 4.791.381 |
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hab bisher 37 Minuten geschaut und komme zu dem Schluß, das sie die Rechten Strömungen entweder bewusst ignoriert, relativiert oder als nicht bedeutenswert erachtet.
Du kannst gernne einen Themenbezogenen Thread über Linksextremismus eröffnen wenn dir das Thema so wichtig ist.
Ihr scheint es auch wurscht zu sein, welcher Verlag ihr Buch veröffentlicht bzw. wem der Verlag gehört.
AB 1h.37 min. bezichtigt sie Jung anhand seiner Sprachweise als Schwachkopf und Extremist.
die NSDAP war eine Linksdominierende Partei so der O-Ton von Frau Steinbach, weil
damals führende Nazis sich und ihre partei so sahen. Die Steinbach labbert einfach alles nach, weil irgendein damaliger NDSAPler das argumentiert hat. Also muß es ja stimmen.
Na ja, Helmut Kohl hat dem Mist dann enen Riegel vorgeschoben, was die Grenze betrifft. Allerdings wurde Steinbach dann später zur Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen. 'haha' meine Tante hat mächtig gelacht. Kann mich noch gut erinnern.
"Am 21. November 1918 kehrte Hitler in die Oberwiesenfeldkaserne in München zurück. Er versuchte, der Demobilisierung des Deutschen Heeres zu entgehen, und blieb deshalb bis zum 31. März 1920 Soldat. In dieser Zeit formte er sein politisches Weltbild, entdeckte und erprobte sein demagogisches Redetalent.[72]
Vom 4. Dezember 1918 bis 25. Januar 1919 bewachte Hitler mit 15 weiteren Soldaten etwa 1000 französische und russische Kriegsgefangene in einem von Soldatenräten geleiteten Lager in Traunstein. Am 12. Februar wurde er nach München in die zweite Demobilmachungskompanie versetzt und ließ sich am 15. Februar zu einem der Vertrauensmänner seines Regiments wählen. Als solcher arbeitete er mit der Propagandaabteilung der neuen bayerischen Staatsregierung unter Kurt Eisner (USPD) zusammen und sollte seine Kameraden in Demokratie schulen. Am 16. Februar nahm er daher mit seinem Regiment an einer Demonstration des „Revolutionären Arbeiterrates“ in München teil. Historiker sind sich uneins darüber, ob Hitler am 26. Februar 1919 den Trauerzug für den fünf Tage zuvor ermordeten Eisner begleitete, wie ein unscharfes Foto belegen soll.[73][74]
Am 15. April ließ Hitler sich zum Ersatzbataillonsrat der Soldatenräte der Münchner Räterepublik wählen, die am 7. April ausgerufen worden war. Nach deren gewaltsamer Niederschlagung Anfang Mai 1919 denunzierte er andere Vertrauensleute aus dem Bataillonsrat vor einem Standgericht der Münchner Reichswehrverwaltung als „ärgste und radikalste Hetzer […] für die Räterepublik“, trug damit zu ihrer Verurteilung bei und erkaufte sich das Wohlwollen der neuen Machthaber. Später verschwieg er seine vorherige Zusammenarbeit mit den sozialistischen Soldatenräten.[75] Diese wird meist als Opportunismus oder Beleg dafür gewertet, dass Hitler bis dahin kein ausgeprägter Antisemit gewesen sein könne.[76] Anders als andere Angehörige seines Regiments schloss er sich keinem der gegen die Räterepublik aufgestellten Freikorps an.[77]"
https://de.wikipedia.org/wiki/...tler#Propagandaredner_der_Reichswehr
Der NS war insofern sozialistisch, als jede Geschäftemacherei auf den Staat, den Antisemitismus, dessen Raub- und Versklavungskrieg und am Ende seinen heroischen kollektiven Untergang verpflichtet wurde und sich darin bewähren musste. Er war auch keine Diktatur einer handvoll Oligarchen, die sich den Staat und seine Strukturen unter den Nagel gerissen hätten, sondern die Diktatur einer Mehrheit über Minderheiten.
'Auf der Basis eines umfassenden Raub- und Rassekrieges sorgte der nationale Sozialismus für ein in Deutschland bis dahin nicht gekanntes Ausmaß an Gleichheit und sozialer Aufstiegsmobilisierung. Das machte ihn populär und verbrecherisch. Das materiell üppige Sein, der indirekte, nicht persönlich verantwortete, doch gerne genommene Vorteil aus den Großverbrechen bestimmte das Bewusstsein der meisten Deutschen von der Fürsorglichkeit ihres Regimes. Umgekehrt bezog die Politik der Vernichtung daraus ihre Energie: Sie orientierte sich am Volkswohl.'
https://www.deutschlandfunk.de/...staat-raub-rassenkrieg-und-100.html
Götz Aly: Hitlers Volksstaat
vor Jahren gelesen - immer noch aktuell...
Aly führt detailliert auf, wie Hitler seine "sozialen" Erungenschaften "unters Volk" brachte.
Jüdische Wohnungseinrichtungen wurden konfisziert und an Bio-Deutsche zu kleinem Preis verkauft.
(Die Masse machte es...)
Die besetzten Gebiete ('Frankreich z.B.) lieferten Kaffee, eventuell Butter und Wein....Belgien und die Niederlande andere landwirtschaftliche Produkte, die von den "Besatzern" günstig eingekauft werden konnten.
F.P.
Den Anhang vom Deutschlandfunk hab ich leider zu spät gelesen !
Ich beziehe mich auf das gleiche Buch wie Du...
Sorry für das doppelte Gemoppele
F.P.
Was ihr hier für eine Hetze betreibt
ist unterirdisch meiner Ansicht nach.
Warum Ariva einen solchen Hetz-Thread noch nicht geschlossen hat, bleibt mir ein Rätsel.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...-querdenker,SxWRcVg
Querdenker, Coronaleugner, Esotheriker, Freunde von brauner Soße u.ä. sehen das sicher anders. Sind eben auch ANDERS... :-)