noch keiner hier interessiert...
Seite 1037 von 1211 Neuester Beitrag: 02.01.25 21:47 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.20 21:04 | von: Nenoderwohl. | Anzahl Beiträge: | 31.259 |
Neuester Beitrag: | 02.01.25 21:47 | von: Bauchlausche. | Leser gesamt: | 5.874.245 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 361 | |
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Der maximale Gewinn, den Sie durch Leerverkäufe erzielen können, beträgt 100 % (wenn der Wert, den Sie leerverkaufen, auf Null fällt), während Ihr maximaler Verlust unbegrenzt ist (da ein Wert technisch gesehen bis ins Unendliche steigen kann). --> Quelle: https://www.etoro.com/de/news-and-analysis/...ng/long-short-strategy/
Trotzdem bleibt der Fakt:
Ich mache 500 % ... oder anders gesagt: mit 10 Euro (die NICHT aus meiner eigenen Tasche kommen) mache ich reale 50 Euro für meine Tasche !
Nur meine Meinung und KEINE Handelsempfehlung !!!
Aber ist auch völlig egal ... Fakt ist:
Heute geht es wieder abwärts mit dem Kurs der aufgeplatzten Mais Bude ... !
Darauf ein Erinnerungs-Moonwalker ... lol .. !
Nur meine Meinung und KEINE Handelsempfehlung !!!
wenn man sieht was seit ner Weile für Basher wieder geballt unterwegs sind, in anderen Threads ebenfalls weiß man das man richtig investiert ist... auf das die Kanonen knallen... Bäm, Bäm...
Dumm nur das Kenny und Konsorten nur mit Platzpatronen schießen und sich kein Ape durch das laute Getöse gestört fühlt...
Fakt ist : Wenn ich 50 einsetze, aber nur 325 wieder rausbekomme aber in China 33 Säcke Reis umfallen weil Buddy gegen sie getreten hat, aber short war obwohl es eine Mais Bude ist aber gleichzeitig 4 Tesla Aktien an der NYSE verkauft werden weil einer in Castrop Rauxel beim zu schnell fahren erwischt wurde dann kann es nur gut sein Long zu sein... oder hab ich die Erklärung von Buddy und Roothom falsch gedeutet?
Moderation
Zeitpunkt: 24.09.22 10:46
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 24.09.22 10:46
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Kommentar: Provokation
du sagst ja man muss NIX einsetzen wenn man short geht.. ausser Gebühren... die Gebühren bekommt dann Kenny bald... :-)
Nur meine Meinung und KEINE Handelsempfehlung !!!
Geh ich Montag zur Sparkasse und sage: "Hey Berater, gibt mit mal 300.000.000 Euro. Ich möchte Amazon shorten.
Was glaubt ihr, was der Kollege der Kasse dann zu mir sagt:
a) Kein Problem, bekommst für 3%
b) Kein Problem, bekommst für 3%, dafür aber gehören mir alle 50% der Lufthansa
c) Kein Problem, muss aber meinen Chef fragen. BItte Dienstag nochmals nachfragen.
d) Und was ist, wenn der Kurs steigt? wie wollen Sie das zurückzahlen?
e) Problem: 300.000.000 Euro sind zu wenig. Würden Sie es auch für 500.000.00 machen?
Was einzigst und alleine hier zählt ist: Unsere Freunde wollten AMC während Corona in die Insolvenz schicken.
Nur leider hat das nicht geklappt und somit stecken diese ganz tief im Erdloch.
Tja, und der aufmerksame Kleinanleger weiß nun auch, dass man der "Börsenpresse" auch nicht mehr glauben darf.
Eine ganz eine schlimme Gemengelage... *hihi*
Je tiefer alles fällt, desto weniger Sicherheiten sind vorhanden.
Und dann kommt der Anruf :-)
Bei einem short zu 60$ und 100% Margin muss der LV ausser den Leihgebühren und Kosten für den trade und das Marginkonto selbst nichts weiter einsetzen. Denn die 60$ bekommt er ja vom Käufer bezahlt.
Solange die Aktie nicht über die 60$ steigt oder die Margin erhöht wird, muss er auch nichts nachschiessen.
Deckt er dann zu 10$ ein, bekommt er die restlichen 50$ ausbezahlt und hat diese abzgl. der Gebühren und Kosten als Gewinn.
Also es war einfach. Jetzt eben nicht mehr, da hier keiner mehr zu diesen Kursen verkaufen will.
Und gewinnen tun diese Shorties erst und nur dann, wenn diese günstiger eindecken könnten.
Können sie?
Volumen heute bislang 16 Mio...
https://finance.yahoo.com/quote/AMC/
Alles ftd der MM?
"Können sie?"
Natürlich. Aber warum sollten sie bei diesem Kurs?
Wenn du PingPong an deiner Wand spielst, weil keiner Lust hat auf deine Gesellschaft.
Wieviele Personen spielen dann PingPong?
Der LV hat dadurch nicht weniger Geld als ohne Eingehen des shorts. Von den Gebühren abgesehen, die aber eher niedrig sind.
Und wenn der short im Plus geschlossen wird, hat der LV mit geringfügigem Einsatz Gewinn gemacht.
Wenn es schief läuft, entstehen natürlich Verluste.
Eine Aktie kann nicht unter 0 fallen. Sie shorten die Aktie XY bei 100$ und covern Sie im Idealfall bei 0 $. Sie haben also eine Gewinnmöglichkeit von maximal 100%. --> Quelle: https://www.godmode-trader.de/analyse/...nktioniert-das-genau,2622154
---snap---
Na, hier haben aber einige im Mathematikunterricht geschlafen. Und das mehrfach.
"Gewinnmöglichkeit"
Das ist schon mal ein Begriff, den man hier nicht verwendet, da in der Regel der Begriff Rendite verwendet wird - Meist sogar in der Form mit 'pro Jahr'. Von einer "Gewinnmöglichkeit" redet man ja doch eher bei Verlosungen, Glücksspielen und ähnlichem. So, und der Begriff 'Gewinn' selbst ist ja das Ergebnis der Rechnung 'Einnahmen - Ausgaben', wobei man bei einem negativem Ergebnis auch schon mal von 'Verlust' redet. Und vor allem ist das keine Relation.
Bei einer Rendite rechnet man sowas wie 'Einnahmen / Ausgaben - 1' oder '(Einnahmen - Ausgaben) / Ausgaben' - Wenn man noch die Zeitpunkte der einzelnen Zahlungen des Zahlungsstroms hinzuzieht, und die Zahlungen damit gewichtet, kommt man zur 'Rendite p.a.' - Und nein, ich denke, das ist für die meisten hier viel zu hoch, um das zu behandeln.
So, das bedeutet (wenn im Kauf bzw. Verkauf alle Kosten, Gebühren, Steuern usw.usf. enthalten sind) : Ich kaufe Aktie x für 10 Eumel, verkaufe für 11 Eumel, und habe 10% Rendite. Oder ich kaufe Aktie y für 10 Eumel, verkaufe für 9 Eumel und habe eine Rendite von -10%.
Dies bedeutet NICHT: Ich leerverkaufe Aktie x oder y und nur das Vorzeichen dreht sich. Weil: Es kommt auf die Ausgaben an. Wenn ich Aktie x leerverkaufe, habe ich Ausgaben - Aber eben keine 10 Eumel wie im Beispiel oben, sondern 'nur' die Margin - Sicherheiten - Das sind diese Margin-Calls, von der jeder Dummschwätzer hier die ganze Zeit labbert, ohne es verstanden zu haben. Nehmen wir mal an, sofort nach dem Leerverkauf von Aktie x bei 10 Eumel steigt der Kurs auf 11 Eumel, und ich stelle die Position dann glatt (also sagen wir mal, ich hab' die Position nur ganz kurz gehalten, und es wird sofort abgerechnet): Dann leerverkaufe ich, der Broker will eine Margin in Höhe von z Eumel, und sofort danach kaufe ich eine Aktie zurück, dann berechnet sich meine Rendite wie folgt (ohne Gebühren, Kosten, Steuern usw.usf.), also:
Ausgabe/Investition: z Eumel Margin
Einnahme: 10 Eumel (durch den Leerverkauf) - 11 Eumel (Kauf der Aktie) + z Eumel Margin (die gibt es ja zurück, auch wenn sie in diesem Fall sofort verrechnet wird)
So, ein paar Ergebnisse bei Beispielrechnungen mit verschiedenen z:
z=2: (10-11+2)/2-1=-0.5=-50% - Die Hälfte des eingesetzten Kapitals (die Margin von 2 Eumel) ist weg.
z=1: (10-11+1)/1-1=-1=-100% - Das eingesetzte Kapital ist weg, d.h. Totalverlust.
z=0.5: (10-11+0.5)/0.5-1=-2=-200% - Ich muss sogar noch 0.5 nachschiessen.
Und bei z=0 (also einem Leerverkauf ohne Margin) dividiere ich durch 0, was - Ach, das kapieren die meisten hier sowieso nicht. (Zudem dies in der Realität wegen der Gebühren (die ich hier ja unterschlagen habe) sowieso nicht vorkommt.)
In den USA sind übrigens mindestens 150% Margin (genauer: Initial Margin) Pflicht, d.h. nach Verkauf der Aktie fehlen mit immer noch 50%.
(So verstehe ich zumindest diese Quelle: https://www.investopedia.com/ask/answers/05/...marginrequirements.asp - Ich hoffe, sie ist noch aktuell, oder auch hier: https://www.bvai.de/fileadmin/Veroeffentlichungen/..._20072020_B.pdf)
Man sieht zum einen, dass die Berechnung bzw. Interpretation der Rendite hier von der Margin abhängt und nicht einfach ist - Die Margin kann unter Umständen (je nach Aktien und speziell im Fall positiver Entwicklung des Leerverkaufs) sehr unterschiedlich ausfallen - Vielleicht habe ich sowieso Cash oder sowas da rumliegen, was der Broker akzeptiert, und ich bekomme das mit der Margin gar nicht mit (besonders, wenn sich die Position positiv entwickelt, die Aktie also sehr schnell sehr stark fällt, und die initial Margin erst overnight berechnet und gefordert wird). (Kleine Anmerkung: Da ich ja öfters Optionen leerverkaufe, kenne ich das von daher.)
Und man sieht zum anderen, dass dies für die meisten hier zu hoch ist, auch wenn man meint, weil man in einem hachwietollen Forum unterwegs ist, und dann wäre man automatisch... - Und die Dümmsten brüllen am lautesten... Ach, beschimpft euch an dieser Stelle doch selbst, ich geh' jetzt in's Wochenende.
Wer will, kann ja mal das ganze mit einem Gewinn durchrechnen - Man findet dann auch ganz schnell Renditen über 100%. Oder sich überlegen, was passiert, wenn man ein paar Margin-Calls hat. (Und nein, probiert bitte nicht, dann eine Rendite p.a. zu rechnen, das bekommt hier keiner richtig hin.)
KuMp3L : Die initial Margin #26057
24.09.22 19:20
Braucht man VOR dem Trade, über Nacht ist es dann die normale Margin die meist niedriger ausfällt.
---snap---
Ja richtig, VOR dem Kauf wird geprüft, ob die Initial Margin da ist bzw. BEIM Kauf wird sie auch bereits intern verrechnet, aber Overnight wird dann (jede Nacht) neu die Margin berechnet, und dann zusammen mit der Initial Margin bzw. der Margin des Vortages verrechnet und die Differenz belastet bzw. gutgeschrieben (wobei es auch auch die Vorgehensweise gibt bzw. gab, dass nur Zahlungen ab einer bestimmten Höhe zu tätigen sind) - Ist fehlerhaft von mir beschrieben - Ich wollte es auf der einen Seite einfach halten, auf der anderen Seite passiert dann sowas.