Der USA Bären-Thread


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Neuester Beitrag: 25.10.24 20:34
Eröffnet am:20.02.07 18:46von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:157.404
Neuester Beitrag:25.10.24 20:34von: ParsonageLeser gesamt:23.998.129
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8485 Postings, 6658 Tage StöffenNa ja ...

 
  
    #2576
1
18.06.07 20:26
Wall Street Analysts Proving More Bearish Than Ever

June 18 (Bloomberg) -- Never in the history of Wall Street have analysts been so bearish. The good news is they're also getting it right more often, helping make investors richer by betting against corporate America.

http://www.bloomberg.com/apps/...20601087&sid=aDMh1V7VJi5g&refer=home


Vertiefende News von der Housing & Mortgage - Front :

U.S. Homebuilder Confidence Declines to 16-Year Low
http://www.bloomberg.com/apps/...20601087&sid=a3geP0rq5YV8&refer=home

Bernanke hints at thinking on housing
http://www.ft.com/cms/s/...=5aedc804-2f7b-11da-8b51-00000e2511c8.html

When Does a Housing Slump Become a Bust?
http://www.nytimes.com/2007/06/17/business/...w.html?_r=1&oref=slogin  

234269 Postings, 7542 Tage obgicouHousing Market Index auf 16-Jahres-Tief

 
  
    #2577
1
19.06.07 08:38
The market probably won't turn around until next year, said David Seiders, chief economist for the builders. "We expect housing to exert a drag on economic growth during the balance of 2007."

http://www.marketwatch.com/News/Story/...DC8B96EF44F75%7D&siteid=mktw  

234269 Postings, 7542 Tage obgicouPulte wirft Häuser mit 10% Discount auf den Markt

 
  
    #2578
3
19.06.07 09:08

80400 Postings, 7555 Tage Anti LemmingUSA starten Großoffensive im Irak

 
  
    #2579
1
19.06.07 10:31
HANDELSBLATT, Dienstag, 19. Juni 2007, 10:00 Uhr
Kampf gegen El Kaida

USA starten Großoffensive im Irak


Im Schutz der Dunkelheit haben am Dienstagmorgen rund 10 000 amerikanische und irakische Soldaten die Operation „Arrowhead“ („Pfeilspitze“) eingeleitet. Mit der massiven Offensive gehen die von den USA geführten Truppen gegen Aufständische in der weiteren Umgebung von Bagdad vor.



HB BAGDAD. Begleitet von Kampfhubschraubern und Kampfpanzern rückten die Truppen in die Stadt Bakuba ein, nordöstlich von Bagdad. Dabei seien zunächst mindestens 22 Aufständische getötet worden, teilten die US-Streitkräfte mit. „Das Ziel ist es, den Einfluss von El Kaida in der (nördlich von Bagdad gelegenen) Provinz (Dijala) zu brechen und die Bedrohung der Bevölkerung durch El Kaida im Irak zu beenden“, erklärte General Mick Bednarek, der Vize-Kommandeur der an der Operation beteiligten 25. US-Infanteriedivision.

Der Vorstoß ist Teil einer umfassenderen Strategie mit dem Ziel, im Norden wie im Süden von Bagdad die Stützpunkte von sunnitischen Extremisten, Al-Kaida-Kämpfern und schiitischen Milizen aufzulösen. Dabei soll es sich nach Militärangaben um Rückzugsstellungen von Aufständischen handeln, die dem Druck der im Februar eingeleiteten Offensive in Bagdad gewichen sind.

Die Provinz Dijala war zu einer Hochburg von Aufständischen und Kämpfern des Terror-Netzwerks El Kaida im Irak geworden, seit die Amerikaner ihre Truppen vor mehreren Monaten in der Hauptstadt Bagdad zusammengezogen hatten. Bakuba ist die Hauptstadt der Provinz Dijala, in deren Orangen- und Palmenhainen sich die sunnitischen Aufständischen festgesetzt haben. Das Terrornetzwerk Al Kaida hat in Bakuba nach irakischen Angaben ein islamistisches Regime errichtet und auf dem Hauptplatz öffentliche Hinrichtungen vorgenommen.

Im Süden Iraks gingen unterdessen britische und irakische Einheiten gegen die schiitische Mahdi-Miliz vor. Bei Hausdurchsuchungen und Straßenkämpfen in der Stadt Amarah, einer Hochburg der Mahdi-Miliz wurden nach irakischen Angaben 36 Menschen getötet. Am Dienstag kam es auch zu Gefechten in Nassirijah, 320 Kilometer südöstlich von Bagdad.

Irak-Krieg lässt Flüchtlingszahlen steigen

Die Zahl der Flüchtlinge weltweit ist 2006 zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder angestiegen. Das bestätigte das Uno-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) am Dienstag. Der Anstieg sei vor allem auf den Irakkrieg zurückzuführen. Die Zunahme beträgt gegenüber 2005 rund 14 Prozent, wie die Uno-Organisation in ihrem Jahresbericht schreibt. Damit seien fast zehn Mill. Menschen Flüchtlinge. Auch die Zahl der Heimatlosen und der wegen Konflikte vertriebenen oder umgesiedelten Personen stieg stark an.

Die meisten neuen Flüchtlinge stammen aus dem Irak. Die Gewalt im Land hat 2006 rund 1,5 Mill. Menschen dazu gezwungen, in einem anderen Land Zuflucht zu suchen. Viele gingen nach Syrien oder Jordanien. Die größte Flüchtlingsgruppe bleiben aber die Afghanen (2,1 Millionen).

Auf der Flucht sind auch 686 000 Menschen aus dem Sudan, 460 000 Somalier und je rund 400 000 Menschen aus der Demokratischen Republik Kongo und aus Burundi. Nicht aufgeführt sind die 4,3 Mill. palästinensischen Flüchtlinge in Jordanien, Syrien und in den besetzten Gebieten.
 

9108 Postings, 6518 Tage metropolisDoppeltop im Dow droht

 
  
    #2580
3
19.06.07 16:15
Ölpreis und Wohnungsbau sind heute zuviel für die alte Dame.

P.S. Bin weiterhin im Lager der neutralen Zuschauer.  

25 Postings, 6667 Tage putfanHedge Fond in Bedrängnis

 
  
    #2581
2
19.06.07 17:51
Reuters
Subprime mortgage bond index drops to record low
Tuesday June 19, 10:43 am ET

NEW YORK (Reuters) - Bids for the main index of subprime mortgage bonds dropped to a record low on Tuesday as concerns of losses at a hedge fund and weak housing suggest a deeper downturn for the debt.


The ABX-HE BBB- 07-1 was bid at 59.24 on Tuesday, down from levels above 60 on Monday, according to dealer indications to a portfolio manager.

Losses at a hedge fund run by top mortgage bond dealer Bear Stearns Cos. (NYSE:BSC - News) have captivated the industry as investors prepare for possible sales of low-rated assets from the fund. Bear Stearns last week sold about $4 billion of the fund's best bonds to cover losses, and today is meeting with creditors and private equity firm Blackstone Group to prevent its collapse, according to people familiar with the situation.

A government report on Tuesday showed U.S. housing starts set an annual pace of 1.474 million units in May, off from the 1.506 million rate in April. The National Association of Home Builders on Monday said its confidence index is at its lowest level in 16 years.

"Everyone is still pretty bearish in ABX space," said Chris Sullivan, chief investment officer for the United Nations Federal Credit Union in New York. "Shorts are being increased, it seems."

The fallout from poor underwriting practices and the housing slump now in its second year are expected to take a toll on markets until at least 2008, many economists predict. Rising delinquencies and foreclosures cause losses to the bondholders who receive principal and interest from homeowners' monthly payments.

The series of ABX indexes contain bonds backed by subprime mortgages, and are used by hedge funds and other investors to hedge exposure to the market. By "shorting" the index, they bet on declines in the price while a dealer counterparty accepts the "long" position.


Und hier kommt der Retter !
http://yahoo.reuters.com/news/...5-18_N19452770&type=comktNews&rpc=44

 

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80400 Postings, 7555 Tage Anti LemmingABX-Chart sieht zum Abwinken aus

 
  
    #2582
3
19.06.07 18:06
hier der Chart zu # 2581. Sieht in der Tat bedrohlich aus: Im Januar stand der noch bei 97, jetzt bei 60,4.

 
Angehängte Grafik:
Screen_00073.jpg (verkleinert auf 94%) vergrößern
Screen_00073.jpg

1 Posting, 6416 Tage Betroffener Anlege.Voll daneben, Herr Loipfinger!

 
  
    #2583
19.06.07 18:13

80400 Postings, 7555 Tage Anti LemmingJunkbond-Chart ist unter Zins-Aspekten interessant

 
  
    #2584
2
19.06.07 18:23
Der Junkbond-Chart ABX-HE-BBB-07-1 aus Posting 2581 und 2582 läuft bis August 2037 und hat einen Coupon von 3,89 %. D.h. wenn der Bond bei 100 steht, rentiert er mit 3,89 % Zinsen pro Jahr. Anfang Januar stand der Bond bei 97,47, was einer Rendite von 3,99 % entspricht. Das war die Zeit, als die Zinsspreads zwischen Junk-Bonds (unter BBB, d.h. zweifelhafte Schuldner) und US-Staatsanleihen (AAA, d. h. sicher) noch minimal war. Anleger waren derart Rendite-geil, dass sie Risiken komplett ignorierten.

Inzwischen steht derselbe ABX-Bond bei 60,4. Wäre er eine Firmenanleihe, würde dies schon halb einen Bankrott einpreisen! Der Zinsertrag ist dadurch auf 3,89 x 100/60,4 = 6,44 % gestiegen. Das sind 2,45 % "Risikoaufschlag" im Vergleich zum Januar-Stand von 3,99 %.

Man kann daher mit Fug und Recht behaupten, dass im Junkbond-Sektor die Ära des billigen Geldes bzw. der Hyperliquidität vorbei ist.

Kein Wunder, dass Hedgefonds, die die "Sicherheit" dieser Bonds mit Credit Default Swaps "garantieren", bei solchen erdrutschartigen Verwerfungen in Schieflage geraten (# 2581).  

25 Postings, 6667 Tage putfanUnd die foreclosures sind schuld

 
  
    #2585
4
19.06.07 18:23
Ich hatte mir mal auf Realtytrack.com die Veränderungen der Zwangsvollstreckungen zusammen gesammelt.Hier mal die kleine Aufstellung:
             M/M   Y/Y
   Dez 06   -9%  +35%
   Jan 07  +19%  +25%
   Feb 07   -4%  +12%
   Mär 07   +7%  +47%
   Apr 07   -1%  +62%
   Mai 07  +19%  +90%

Im Januar und im Mai sind die foreclosures stark angestiegen und daher rühren die Abstürze im Index, 19% ist wohl für den Markt etwas zu heftig.  

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20752 Postings, 7720 Tage permanentBenzinpreise so hoch wie nie

 
  
    #2586
5
19.06.07 20:36
HANDELSBLATT, Dienstag, 19. Juni 2007, 17:07 Uhr
Treibstoffpreise

Benzin dürfte so teuer wie nie werden 

Niedrige Lagerbestände und mangelnde Raffineriekapazitäten treiben den Benzinpreis pünktlich zu den Sommerferien auf Rekordhöhen. Ein Teil des Preisanstiegs lässt sich nach Recherchen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung mit äußeren Faktoren nicht erklären - vielmehr füllten sich die Konzerne schlicht die Kasse.



Zapfsäule an einer deutschen Tankstelle. Foto: ap
Bild vergrößernZapfsäule an einer deutschen Tankstelle. Foto: ap

iw/rp BERLIN. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet, dass der Preis für einen Liter Superbenzin in den nächsten Wochen die Marke von 1,50 Euro erreichen könnte. Das wäre der höchste Preis, den Autofahrer jemals an deutschen Tankstelle für einen Liter Superbenzin bezahlen mussten.

Grund für die Preissprünge ist ein ganzer Cocktail aus ungünstigen Faktoren. Vor wenigen Tagen teilte das amerikanische Energieministerium mit, die Benzinlagerbestände in den USA seien entgegen den Erwartungen nicht gestiegen. „Das schlägt sofort auf den Preis durch“, sagt die Branchenanalystin Sintje Diek von der Bayerischen Landesbank.

Auch in den USA steht die Feriensaison an - und weil die amerikanische Ölindustrie über zu geringe Raffineriekapazitäten verfügt, kauft sie auf dem Weltmarkt zu. Damit steigen die Benzinpreise auch in Europa. Hinzu kommt, dass Klimatologen mit einer starken Hurrikansaison rechnen – mögliche Ausfälle bei der Produktion werden bereits in den Benzinpreis mit einberechnet.

Im vergangenen Jahr waren im Golf von Mexiko, dem Schwerpunkt der amerikanischen Öl- und Gasproduktion, schwere Wirbelstürme ausgeblieben. Für dieses Jahr wird nun eine besonders heftige Hurrikan-Saison prognostiziert. „Dies würde im Golf von Mexiko die Produktion von Öl und Gas und die Raffinerien entlang der Küste erneut treffen“, sagt Eugen Weinberg, Rohstoffexperte der Commerzbank. Er erinnert dabei an die Auswirkungen des Wirbelsturmes „Katrina“ im Jahr 2005.

Die Sorge vor einer Knappheit treibt daher nicht nur die Produktpreise, sondern auch die Notierungen an den Rohölmärkten. Am Dienstag kostete die europäische Sorte Brent erstmals seit gut zehn Monaten über 72 Dollar je Barrel (159 Liter). Noch höher lag der Brentölpreis im Sommer 2006, als er auf das Allzeithoch von 78,63 Dollar gestiegen war. Sollten tatsächlich erneut Stürme die Produktion in den USA lahm legen, oder neue geopolitische Unsicherheiten auftreten, könnte die Marke von 80 Dollar schnell in greifbare Nähe rücken. Am Dienstag verunsicherte unter anderem der iranische Opec-Minister Hossein Kasempur Ardebili die Märkte mit Äußerungen, dass der Iran seine Ölreserven im Atomstreit als Druckmittel einsetzen könnte.

DIW: Konzerne treiben Preis zusätzlich

Nach Ansicht des DIW treiben die Mineralölkonzerne selbst den Preis zusätzlich, um ihre Marge zu erhöhen. Claudia Kemfert, die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, und Umwelt des DIW, sagte dem Handelsblatt, dass die Konzerne in Deutschland schlechtere Margen erwirtschafteten als im benachbarten Europa. Deshalb würden die Anbieter in der Ferienzeit den steigenden Verbrauch als zusätzliche Verdienstmöglichkeit nutzen. „Unsere Untersuchungen zeigen, dass die Konzerne in diesen Perioden zwei Cent mehr verlangen, ohne dass es einen besonderen Grund dafür gibt.“

Die Mineralölkonzerne BP, Royal Dutch Shell und Exxon-Mobil streiten diese Praxis zwar mehrmals im Jahr ab. Laut Kemfert geben Vertreter der Branche aber sogar auf Podiumsdiskussionen zu, dass die Ferienaufschläge gewinngetrieben seien.

Solche Preisaufschläge kosten den Staat wiederum massive Steuereinnahmen: Die hohen Preise verstärken den Drang deutscher Autofahrer, sich im billigeren Ausland mit Treibstoff zu versorgen. Nach Berechnungen des DIW entgehen pro Jahr durch Tanktourismus rund zwei Milliarden Euro an Steuern. Mit einer Steuersenkung könnte der Bund diesen Verlust ausgleichen.

Organisationen wie der ADAC fordern dies ebenfalls und kritisieren die Preispolitik der Öl-Multis als Abzockerei auf den Rücken der kleinen Leute. Verkehrswissenschaftler weisen aber darauf hin, dass höhere Benzinpreise nicht zu einem geringeren Verbrauch führen. Die Statistik zeigt, dass die gefahrenen Kilometer 2006 nicht in dem Maß abnahmen, wie die Preise stiegen. Im Jahr 2005 nahm die so genannte Fahrleistung bei steigenden Preisen sogar zu. Die Deutschen kaufen zwar sparsamere Autos, reduzieren ihre Wegstrecken aber kaum.

 

25 Postings, 6667 Tage putfanBenzinpreise in den USA weniger hoch

 
  
    #2587
1
19.06.07 22:58
Die Aussage der DIW-Expertin, das die Ölkonzerne ihre Marge aufpeppen kann man nur bestätigen. In den USA hat sich der Benzinpreis schon wieder etwas zurückgebildet.
Vor ca. 3-4 Wochen stand er im landesweiten Durchschnitt noch bei über 3,20 $, jetzt bei 3,00 $.

Genaues gibt es hier :

http://www.fuelgaugereport.com/index.asp  

Optionen

234269 Postings, 7542 Tage obgicouWuff...

 
  
    #2588
20.06.07 08:28
..li warnt vor hohen Kreditrisiken durch PE:

UBS warnt vor Kreditrisiken - Problemkredite könnten Instituten schaden
20.06.07 08:13

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Kreditboom an den internationalen Finanzmärkten birgt nach Einschätzung der Schweizer Großbank UBS enorme Risiken für die Geldhäuser. Im Gespräch mit der "Financial Times" (Mittwoch) sagte UBS-Chef Peter Wuffli, das Geschäft mit riskanten Großkrediten sei für die Banken gefährlich, weil Klagen und eine Rufschädigung drohten, wenn die Ausleihungen nicht bedient werden können. Zwar würden die Geldinstitute in der Regel ihre Forderungen an andere Investoren weiterreichen und damit aus ihren Büchern verbannen. Das Kreditgeschäft sei allerdings dennoch "potenziell riskant, was mögliche Klagen, mögliche Auseinandersetzungen oder einfach mögliche Gefahren für das Ansehen" betrifft, sagte Wuffli. Die Aussagen verdeutlichen das zunehmende Unbehagen der Finanzwirtschaft angesichts des stark wachsenden Geschäfts mit Kunden, die sich wie Private-Equity-Firmen stark über Kredite finanzieren. Die Europäische Zentralbank und viele nationale Finanzaufsichtsbehörden hatten in den vergangenen Wochen gewarnt, dass die Banken bei der Kreditprüfung nachlässig werden./sb/sk  

80400 Postings, 7555 Tage Anti LemmingSolange die Schweizer Banken nur warnen

 
  
    #2589
2
20.06.07 08:51
ist die Welt noch in Ordnung. Brenzlig wird es erst, wenn sie klammheimlich in großen Stückzahlen zu verkaufen beginnen. Man erkennt dies typischerweise an "unerklärlichen" (wegen "klammheimlich") Indexbewegungen.

Die Downgrades liefern sie normalerweise erst nach, wenn die Verkäufe, die bei den großen Stückzahlen einige Zeit dauern können, durch sind.  

1282 Postings, 7080 Tage sparbuchDOW

 
  
    #2590
20.06.07 08:53
Doppeltop auf Monatsbasis intraday bestätigt  

5230 Postings, 7505 Tage geldsackfrankfurtbewertung

 
  
    #2591
4
20.06.07 09:28
'FT': Blackstone geht aus Furcht vor neuem US-Gesetz früher an die Börse
LONDON (dpa-AFX) - Der US-Finanzinvestor Blackstone zieht einem Zeitungsbericht zufolge aus Furcht vor einem neuen US-Gesetz möglicherweise seinen Börsengang vor. Der Investor gehe aller Voraussicht nach bereits an diesem Freitag an die New Yorker Börse, schreibt die 'Financial Times' (Mittwoch) ohne Quellen zu nennen. Nach Informationen der Zeitung könnte die jüngste politische Entwicklung ein Grund dafür sein.

Hintergrund sei, dass einflussreiche Senatoren in den USA kürzlich ein Gesetz vorgeschlagen haben, das zu einer deutlich höheren Steuerbelastung für Private-Equity-Firmen führen würde. Dies könne Investoren dazu bringen, die Bewertung von Blackstone zu korrigieren, schreibt die 'FT'. Hinzu komme, dass Renditen an den Anleihemärkten stark angestiegen sind. In den vergangenen Jahren hatte billiges Fremdkapital Blackstones Kerngeschäft mit fremdfinanzierten Übernahmen gestützt. Blackstone wollte auf Anfrage der Zeitung weder zum Zeitpunkt noch zum Grund des Vorziehens des Börsengangs Stellung nehmen./sb/sk


(20.06.2007 08:56:15)
 

234269 Postings, 7542 Tage obgicouPIMCO's Kiesel sieht Blutbad

 
  
    #2592
3
20.06.07 09:37

"It's a blood bath," said Mark Kiesel, executive vice president of Newport Beach, California-based Pacific Investment Management Co., the manager of $668 billion in bond funds. "We're talking about a two- to three-year downturn that will take a whole host of characters with it, from job creation to consumer confidence. Eventually it will take the stock market and corporate profit."

http://www.bloomberg.com/apps/...20601087&sid=akV2sasSGUY8&refer=home  

234269 Postings, 7542 Tage obgicouAnderson Report der UCLA

 
  
    #2593
1
20.06.07 09:59

sieht noch keine Rezession aber eine Verlangsamung des Wachstums bis Ende 2008:

The continuing downturn in the real estate market will result in sluggish economic growth in California through late 2008 and home sales may not stabilize until mid-2009, according to a report released today by one of the state's leading economic think tanks.

http://www.signonsandiego.com/news/business/...9999-1b19anderson.html  

1845 Postings, 7402 Tage ReiniJuuuuhuu gleich neues ATH

 
  
    #2594
1
20.06.07 10:54
 

Optionen

23431 Postings, 6752 Tage Malko07 In großer Not

 
  
    #2595
11
20.06.07 19:16

Wall Street

Zwei Hedge-Fonds in großer Not

Die Investmentbank Bear Stearns ringt um die Rettung zweier Hedge-Fonds. Bislang erfolglos. Sollten die Fonds geschlossen werden, könnte dies weitreichende Folgen für die globalen Finanzmärkte haben.

Von Nikolaus Piper

       

An der Wall Street sind zwei große Hedge-Fonds der Investmentbank Bear Stearns in unmittelbare Gefahr geraten. Nach einem Bericht des Wall Street Journal ist ein erster Versuch zur Rettung der Fonds gescheitert. Die Verhandlungen zwischen Bear Stearns und Kreditgebern der Fonds sollten am Mittwoch fortgesetzt werden. Über deren Verlauf war aber zunächst noch nichts bekannt. Sollten die Fonds geschlossen werden, könnte dies weitreichende Folgen für die globalen Finanzmärkte haben.

Die beiden Fonds hatten massiv in Wertpapiere investiert, die durch hochverzinsliche Hypotheken an Hausbesitzer mit geringer Bonität ("Subprime Loans") gedeckt waren. Dabei hatten die Manager aber den Rückgang der Immobilienpreise und vor allem den Anstieg der langfristigen Zinsen während der vergangenen Wochen nicht genügend berücksichtigt.

Streit um Bewertung

Die beiden Fonds "High Grade Structured Credit Strategies Enhanced Leverage Fund" und High Grade Structured Credit Strategies Fund" hatten laut Wall Street Journal ungefähr 20 Milliarden Dollar in Spekulationen auf Wertpapiere aus dem Immobilienmarkt investiert. Die meisten dieser Titel setzten fälschlicherweise auf steigende Preise und sinkende Renditen. Wie bei Hedge-Fonds üblich, stamme nur ein kleiner Teil des investierten Geldes von Bear Stearns selbst. Das eigentliche Geschäft wurde mit dem geliehenen Geld großer Investoren, darunter mehrere andere Wall-Street-Banken, gemacht.

Im vergangenen Monat meldeten die beiden Fonds hohe Verluste. Einer von beiden meldete für April zuerst einen Wertverlust von 6,75 Prozent und dann, zwei Wochen später, von 18 Prozent. Das machte die Geldgeber nervös, und sie verlangten ihre Investitionen zurück. Der entscheidende Stoß für Bear Stearns kam von Merrill Lynch. Die Investmentbank sicherte sich einen Teil des Vermögens der Fonds - Wertpapiere, die durch erstklassige Hypotheken gesichert waren - und will diese nun versteigern. Die Manager der Fonds versuchen nun, von ihren Kreditgebern Zeit zu bekommen, um die Krise zu lösen.

Der drohende Zusammenbruch der beiden Fonds zeigt, wie ernst die Hypothekenkrise in den USA ist. In den Jahren 2005 und 2006 hatten Verleiher massiv hochverzinsliche Hypothekenkredite an ärmere Kunden verkauft, ohne sich richtig um deren Bonität zu kümmern. Die Kredite wurden gebündelt und als Anleihen ("Asset Backed Securities") am Kapitalmarkt untergebracht. Dadurch blieb das Risiko aus diesen Krediten nicht bei den einzelnen Banken, sondern wurde breit gestreut. Die beiden gefährdeten Fonds bei Bear Stearns hatten vor allem in Pools aus diesen Anleihen investiert.

Bisher hat die Krise bei Bear Stearns die Finanzmärkte weitgehend unberührt gelassen. Der Dow Jones pendelte im frühen Mittwochsgeschäft um sein Vortagesniveau - unter anderem weil die Investmentbank Morgan Stanley trotz der schwierigen Lage auf dem Immobilienmarkt einen Gewinnanstieg um 40 Prozent im zweiten Quartal gemeldet hatte (Weltbörsen). Trotzdem könnte die Schließung der beiden Fonds unabsehbare Folgen haben. Viele andere Hedge-Fonds haben in der einen oder anderen Form in Wertpapiere investiert, die durch hochriskante Hypothekendarlehen gesichert sind.

Es ist unklar, ob diese Papiere noch korrekt bewertet sind, da es für sie meist keinen liquiden Markt gibt. Käme es hier zu einer massiven Korrektur, könnte dies zu einer Flucht aus den Fonds führen. Die korrekte Bewertung der Vermögen von Hedge-Fonds gehört zu den offenen Fragen, wenn es um die Regulierung der Branche geht.

Die Diskussion über die Vorschläge ist noch nicht abgeschlossen und dürfte durch die Krise bei Bear Stearns neu entfacht werden. Die letzte große Krise unter den Hedge-Fonds war im September vergangenen Jahres ausgebrochen.

Damals hatten sich die Manager des Amaranth-Fonds mit einer Wette auf sinkende Erdgaspreise verspekuliert und innerhalb kurzer Zeit fünf Milliarden Dollar verloren. Im Jahr 1998 hatte der Hedge-Fonds Long-Term Capital Management vier Milliarden Dollar in Staatsanleihen verspekuliert. Damals musste die amerikanische Notenbank eine Stützungsaktion organisieren, um die Stabilität des Finanzsystems zu sichern. Eine derartige Systemkrise scheint wegen der Probleme bei Bear Stearns derzeit aber nicht zu drohen.

           

(SZ vom 21.6.2007)

http://www.sueddeutsche.de/,tt4m4/finanzen/artikel/720/119575/

 

9108 Postings, 6518 Tage metropolisDoppeltop-Szenario wird konkreter

 
  
    #2596
1
20.06.07 19:23
...aber noch hat der Dow eine Chance (doch nicht mehr lange)...  

8485 Postings, 6658 Tage StöffenThe Future's So Bright, I Gotta Wear Shades

 
  
    #2597
3
20.06.07 19:51

Während sich hierzulande der DAX zu neuen Höchstständen emporschwingt und die wirtschaftliche Stimmungslage optimistisch erscheint, werden in den USA trotz der Börsenhochs mittlerweile selbst in den renommierten Finanzjournalen zunehmend düstere Szenarien gezeichnet. Das Wall Street Journal sowie Reuters berichten über den kommenden „Credit Meltdown“, Forbes zeichnet ein Doomsday – Szenario für den Dollar und in der neuesten Gallup – Umfrage sehen der Großteil der Befragten erhebliche wirtschaftliche Verschlechterungen. Ist das letztendlich alles nur Panikmache ?? Oder ist es doch die Vorbereitung auf den Abschwung, auch an den Börsen ?? Der Leser bleibt letztendlich mit Gefühlen wie ein Gemischtwarenladen zurück.Hier die Auszüge aus den jeweiligen Artikeln mit entsprechender Verlinkung:

     

The Coming Credit Meltdown

 

By Steven Rattner  

 

The subprime mortgage world has been reduced to rubble with no lasting impact on another, larger, credit market dancing on an equally fragile precipice: high-yield corporate debt. In this fast-growing arena of loans to business -- these days, mostly, private equity deals -- lending proceeds as if the subprime debacle were some minor skirmish in a little known, far away land.

 

How curious that so many in the financial community should remain blissfully oblivious to live grenades scattered around the high-yield playing field. Amid all the asset bubbles that we've seen in recent years -- emerging markets in 1997, Internet ...

 

http://online.wsj.com/article/...541231038534.html?mod=googlenews_wsj

   

 

GALLUP: 7 in 10 Americans Say Economy Is 'Getting Worse'
Published: June 19, 2007 11:40 AM ET

 

NEW YORK A new Gallup Poll will only reinforce those who claim that while the rich get richer most Americans don't feel they are sharing in the growth in our economy. The stock market may be climbing and the unemployment remains relatively low, but 7 in 10 Americans believe the economy is getting worse -- the most negative reading in nearly six years.

Only one in three Americans rate the economy today as either excellent or good, while the percentage saying the economy is getting better fell from 28% to 23% in one month.

Gallup adds: "For the first time this year, a majority of Americans are negative about the employment market, saying it is a bad time to find a quality job."

The 70% negative rating is up 10 points since April. Also, just in the past month, there has been a significant five-point drop, from 28% to 23%, in the percentage saying conditions are getting better.

"When asked about the most pressing financial problems their family faces today, Americans mention healthcare costs, lack of money or low wages, and oil and gas prices," Gallup reports. "Healthcare costs are mentioned by 16% of Americans while 13% say low wages and 11% say oil and gas prices. These percentages are virtually unchanged from last month."

The survey of 1,007 adults was taken June 11 to 14.

 

http://www.editorandpublisher.com/eandp/news/...content_id=1003600551

   

Seeds of credit crunch grow in LBO loan market

 

Tue Jun 19, 2007 7:59AM EDT

 

NEW YORK (Reuters) - Investors looking for signs of a crack in the credit markets are turning their attention to a corner of the debt market that's been feeding the leveraged buyout frenzy.

 

 

Banks used to finance buyouts mainly with loans on their balance sheets, but are now packaging and selling that debt to investors using instruments called "collateralized loan obligations" (CLOs) that group various loans together to diversify risk.

 

 

For example, debt issued by the $5.6 billion private-equity purchase of rental company Hertz (HTZ.N: Quote, Profile, Research) is now in the hands of more than 200 CLOs. Similarly, HCA Inc's debt from the buyout of the hospital chain for $21 billion went to 58 CLOs, according to Morgan Stanley (MS.N: Quote, Profile, Research).

 

 

But investors are becoming concerned that a deterioration in credit quality, or the recent rise in U.S. Treasury yields, might force a re-evaluation of some portfolios causing defaults such as occurred in the subprime mortgage sector in the U.S. in the past year.

 

 

In the old days of relationship banking, banks relied on credit quality control and huge balance sheets to ride out any problems, but CLO investors may be more short-term oriented.

 

 

Lack of credit quality control by some managers of CLOs is particularly frightening to veteran private equity investors.

 

 

"What all of this will show -- and it will show more as CLOs become more popular -- is that risk management has not been very well practiced," said billionaire financier Wilbur Ross, founder of private equity firm WL Ross & Co. "That's going to hurt a lot of people, and will ultimately explode the bubble."

 

 

Ross cited an example of a fund manager who bought a $20 million chunk of debt from one his portfolio companies but did not bother to show up to a due diligence meeting. The fund manager did not think the chunk was big enough to worry about, Ross said.

 

 

At the very least, there are concerns that the credit tap may get turned off, if weaker hands fold and CLO values drop. 

 

http://www.reuters.com/article/reutersEdge/idUSN1864634020070619

   

The Dollar's Doomsday Scenario
06.20.07, 6:00 AM ET

 

One of the popular doomsday scenarios is that the Chinese, maybe even the Japanese, begin to dump U.S. Treasuries. This scenario has it that the dollar plummets, interest rates spike, stocks fall, recession follows. We've consulted several worthy experts on this scenario and found it lacking in traction.

 

The latest figures show the Chinese accumulating $20 billion of dollar-based reserves every month. Treasury figures further show the Chinese owning $420 billion in Treasuries in March 2007--up from $321 billion in April 2006.

 

Here are some trenchant reasons the world is not coming to an end courtesy of the Chinese:

 

Henry Kaufman, renowned Wall Street economist, believes that "China won't stop buying dollars, because they underpin the Chinese banking system." Also, he points out, the demand for Treasuries is greater than the supply. The bonds sold to finance the $250 billion budget deficit were bought by OPEC members, China, Japan and the Federal Reserve System. With oil prices high and excess liquidity in the world, there aren't reasons for massive worry.

 

Just a week ago, former Fed Chairman Alan Greenspan joined the chorus about the unlikelihood of China dumping Treasury holdings. Other central bank experts tell me that emerging nations like China need to hold dollars as collateral against economic and political problems in their nations. The more dollars you own, says one economist, the more these reserves help attract foreign investors and companies that need to do transactions in dollars.

 

The more dollars you own, the better you are viewed by the major institutions and multinationals that want to do business in China. They hold dollars to show good behavior in the international financial community, posits this expert, who requested anonymity.

 

Michael Cembalest, the wise chief investment officer of the $250 billion JPMorgan Private Bank, wrote, "A Big Bang dollar collapse is unlikely in 2007, as we see China as having an overriding self-interest in a cheap currency."

 

A cheap renminbi is necessary to support the extraordinary number of jobs in export-related industries that are required to create 6 million to 8 million jobs a year. Those jobs underpin China's goal of moving hordes of people from rural areas to urban areas. As Cembalest puts it in the spring/summer issue of "On My Mind," a publication for JPMorgan Private Bank clients, "With job creation needs high and exporter profit margins already under pressure, it is not in China's self-interest to allow an even faster rate of currency appreciation. As a result, we should expect more dollar reserve accumulation by China."

 

For that matter, Brad Setser, a former Treasury official who closely follows global liquidity trends, says the U.S. needs $800 billion of the $1 trillion a year in dollars being accumulated by all foreign central banks. He sees inflows from Brazil, India and Russia picking up. But he worries about what might happen if central bank dollar reserves stop growing at such a fast pace. "We need $850 billion each year to finance the U.S.," he says.

 

A broader analysis of Treasury holdings shows Brazil and Hong Kong increasing their Treasury holdings, while Japan ($612 billion), Korea ($58 billion), Taiwan ($58 billion), Mexico ($35 billion) and Singapore ($30 billion) are all slightly down in their holdings from a year ago. This suggests that some nations are diversifying their reserves from the dollar to other currencies, probably the euro, which has gained value against the dollar.

 

Of course there are heavyweight worriers like Lawrence Fink, chairman of BlackRock (nyse: BLK - news - people ), a major investment management concern. He predicted in a presentation that "dollarization will end eventually. The effect on the reversal of U.S. interest rates and credit spreads could be devastating."

 

http://www.forbes.com/home/opinions/2007/06/19/...rl_0620croesus.html

 

459 Postings, 8209 Tage patcat72@ metropolis

 
  
    #2598
20.06.07 20:05
wo siehst du ein doppeltop? das 2. hoch war um einiges niedriger als das 1.

diese doomsday sachen sind gut, da es dadurch keine euphorie gibt. alles in allem gesundes wachstum. man vergleiche doch allein mal die bewertung der firmen mit 2000. das nun diese angst kommt ist doch klar. der dax kann sogar bis 8700 marschieren wenn alles glatt läuft.  

8485 Postings, 6658 Tage StöffenPatcat

 
  
    #2599
2
20.06.07 20:15
ein "Credit Meltdown" benötigt keine Euphorie.  

9108 Postings, 6518 Tage metropolispatcat

 
  
    #2600
3
20.06.07 21:45
Es scheint sich ein Doppeltop im Dow zu bilden, aber das ist zum jetzigen Zeitpunkt noch etwas vage. Tatsache ist, dass es US nicht geschafft hat über Anfang Juni gebildeten Hoch zu kommen.

"der dax kann sogar bis 8700 marschieren wenn alles glatt läuft." - Das sind die Aussagen die man überall liest, z.B. auch Börse Online auf der Startseite. Alles Formsache - aber so einfach ist es eben nicht immer.

Ich persönlich bin zur Zeit neutral und habe eigentlich auf Dow 13700 gewartet, um prozyklisch im Dax long zu gehen und kurzfristig longgewinne mitzunehmen. Daraus wird aber erstmal nichts. Vielleicht gehe ich auch demnächst wieder short. Mal abwarten - mittelfristig bin ich jedenfalls immernoch ziemlich bearisch.

@Stöffen: "ein "Credit Meltdown" benötigt keine Euphorie." - Der Beschuss auf den Dow ist zur Zeit wirklich heftig. Irgendwann bricht dann jede Mauer. Nur wann ist die Frage...  

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