Weltweit grösster Windkraftanlagenhersteller


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Neuester Beitrag: 24.11.17 14:15
Eröffnet am:12.12.03 12:29von: janscheAnzahl Beiträge:6.251
Neuester Beitrag:24.11.17 14:15von: Trader-123Leser gesamt:795.114
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10704 Postings, 5430 Tage ThesameDa Vestas aber in 2 Jahren

 
  
    #2576
09.01.12 11:25
soviel Instalieren kann, wie 10 neuen AKWs in 1 Jahr an Strom Produzieren ( und die Kosten dieser 10 AKWs 10 x 10 =100 Mia €) sind...?

Müsste die Vestas Aktie über 100 Euro stehen...?


Und dass der Bau, dieser gefährlichen Atombomben dauert auch noch JAAHRREEE...


Da fällt mit nichts mehr ein,,,Gehirnlose Welt...???  

69 Postings, 5098 Tage individuum100€

 
  
    #2577
1
09.01.12 11:58

Hallo the same,

du glaubst ja hoffentlich nicht wirklich das es so einfach ist. ^^

Erstmal produzieren WKA mit einer Leistung von 16GW nicht 16GWh im Jahr. Sondern... je nach Standort .. ich weiß es nicht 30% davon!? 

Zudem ist ein AKW ein Grundlastkraftwerk, das kann man nicht wirlich miteinandern vergleichen.

Wenn du schon so an die sache ran geht, rechne auch das Gaskraftwerk mit, was einspringt wenn kein wind weht.

 

580 Postings, 4887 Tage i-love-Beer@individdum: nicht nur 30%

 
  
    #2578
1
09.01.12 12:31

Die Rechnung von TheSame ist natürlich unvollständig und wir werden hier niemals eine vollständige hinbekommen. Trotzdem eine Anmerkung zum Windkraft und AKW Vergleich:  

16 GW installierte Windenergie-Leistung bringt bei ca. 3000 Volllaststunden pro Jahr etwa 48.000 GWh.  

Ein 1,5 GW AKW würde, wenn es durchgehend in Betrieb ist, theoretisch 13140 GWh pro Jahr produzieren.

Praktisch steht es aber wegen Wartungen oder sonstigen Zwischenfällen auch immer mal ein paar Wochen oder Monate still. Jetzt sollte man noch die Kosten für Endlagerung der Abfälle, Rückbau, Wiederaufbereitung und (wichtig!) die Kosten für eine Haftpflichtversicherung mit einberechnet.

Vor Allem das mit der Versicherung wird gern vergessen, denn im Moment sind die AKW-Betreiber nicht gegen Unfälle versichert, die mehr als eine Hand voll Euros kosten - die "Versicherung" besteht quasi in der Garantie des jeweiligen Staates für seine Kraftwerksbetreiber. In Tschernobyl geht man heute insgesamt von entstandenen Kosten von 235 Mrd US-$ aus. Überleg also mal, was eine Versicherung mit einer Deckungssumme von besagten 235 Mrd Dollar so im Jahr kosten würde und leg diese Kosten bitte auch noch auf den Preis für das o.g. AKW um.

Ich denke niemand von uns kann völlig exakte Zahlen für all diese Dinge liefern und durchrechnen. Aber bei grobem Überschlagen muss jedem sofort klar sein, dass die Atomkraft ohne die staatlichen Subventionen niemals preislich mit der Windkraft oder irgend einer anderen Form der Energiegewinnung mithalten könnte, selbst wenn man sofort sämtliche EEG-Förderungen aussetzt.

 

3210 Postings, 6281 Tage Fighterkalle@kologe

 
  
    #2579
2
09.01.12 12:41
Ja,ich arbeite seit 10 Jahren in der Windbranche.

Zur Serienfertigung:
Ich kann dir nicht genau sagen,welcher WKA Hersteller schon in Serie fertigt ausser das GE diese schon seit Jahren verwendet.Wenn ich richtig informiert bin,können die alleine in der Fertigung in Salzbergen im Normalschichtbetrieb bis zu 450-500 Mühlen der 2.Xer Klasse raushauen,bin mir da aber nicht 100%ig sicher,meine es aber mal irgendwo gelesen zu haben ;-)

Zu dem Chinaschrott......Grundsätzlich sollte man diese Hersteller nicht ausser Acht lassen,zumal Senovil oder Goldwind sehr gut im chinesischen Inland am Markt positioniert sind.Hier muss man sich einfach mal vor Augen führen,was der Kunde will----
1.Qualitativ hochwertiges Produkt mit ner Verfügbarkeit von 97% und mehr was heisst,weniger Stress bei nem Ausfall der Mühle durch zusätzlich optionale Vollwartungsverträge und Service(preislich teurer als Chinaschrott aber rennen,die Dinger)...Beispiele nenn ich mal weiter unten,welche Mühlen ich nehmen würde.

2. Chinamühlen (ich lass das Wort Schrott jetzt mal weg,spiegelt zwar meine Meinung wieder,aber es soll ja sachlich bleiben,grins).Ich gehe davon aus,das die Chinamänner ihr Produkt versuchen werden,für nen unschlagbar günstigen Preis auf dem Weltmarkt einzuführen um Kunden für sich zu gewinnen,und sich einen Kundenstamm versuchen,aufzubauen.Dadurch werden in den...hmm... denke mal nächsten 2 Jahren
sehr viele Anbieter dieser Mühlen am Markt sein,welches sich negativ auf das preisniveau auswirken dürfte(im Moment sagt man,das 1 MW Windmühle ca 0,9 Mio Euro kosten,Onshore wohlgemerkt,offshore um einiges höher,aber zur zeit noch völlig uninteressant für mich,da hier im Moment nur Prestige betrieben wird von Vestas und Siemens,die ja bekanntlich in FGührung weltweit liegen,was die installierte MW Leistung auf See betrifft).Sooo...und wenn man sich das jetzt mal sinnvoll in den Synapsen verarbeiten lässt ,wird es einen hohen Preisdruck am Markt geben in Zukunft.Und hier wird sich dann die Spreu vom Weizen trennen....Firmen wie Nordex und Vestas,die ausschliesslich Windmühlen vertreiben und hier den Sprung auf den Zug verpasst haben,kosteneffizienter zu Produzieren(und trotzdem kein Geld über bleibt),werden die nächsten Jahre ganz schön zu knabbern haben,wenn nicht sogar nach Grossinvestoren suchen.Da gibt es ja potenzielle Firmen,die auch hier irgendwo schon mal genannt wurden. Mischkonzerne (GE oder Siemens) haben es da leichter.Erstens produzieren sie nur auf Bestellung und können somit den Preis der Mühlen auf Niveau halten und nich zum Schleuderpreis verkaufen,wie es Vestas die letzten Jahre gemacht hat.Zweitens haben diese Firmen einen so hohen Cashflow,das im Falle von Geldmangel einfach n paar Milliönchen aus einer anderen Sparte,die Gewinne einfährt,rübergeschoben werden.Ich denke,ich habe meine Meinung hier wiedergespiegelt.Sollte es noch weitere Fragen geben...her damit...Infos teilen hilft allen hier ;-)

So und zu guter letzt noch meine Wahl,welche Mühle(n) ich als Kunde bestellen würde
1. GE2.5XL......Unschlagbar viel produzierende Mühle fürs Binnenland
2.Enercon E82.....nicht sone hohe Produktion,aber die verfügbarkeit von fast 100% würde mich immer ruhig schlafen lassen :-)
3.Siemens SWT 2.3 113...Bei dem Rotordurchmesser sollte die Karre schon bei rund 10m/sec Peak machen,geh ich mal von aus
4.Offshore......Siemens SWT 6.0 oder GE 4.1,da beide Direct drive technologie benutzen und somit die Serviceeinsätze minimiert werden,da weniger rotierende Teile ;-),grundsätzlich bin ich aber der Meinung,das es offshore erst Sinn macht,wenn man eine min. 10 MW Mühle direct Drive Mühle am Markt hat,diese allerdings zu gleichen Preisen ins Merr pflanzen kann als die momentanen Mühlen,die sich ja erst im 3.6-6MW Bereich aufhalten......Sooo.....das wars erstmal...ach ja...Nordex oder Vestas würd ich mir aus obigen gründen gar nicht kaufen ;-)  

5 Postings, 4749 Tage coeurNicht ausreichend !

 
  
    #2580
09.01.12 13:51

Also zu einer fundierteren Meinungsbildung zum Ob oder ob nicht

brauche noch ein paar Informationen mehr.

 

580 Postings, 4887 Tage i-love-Beerdas ist aber nicht fair ;)

 
  
    #2581
09.01.12 14:00
Zu Fighterkalle:

Danke für deinen interessanten Beitrag. Da dein Profilbild dich auf einer GE-Windmühle zeigt, möchte ich dir im Bezug auf Vestas etc aber schon fast ein wenig mangelnde Neutralität vorwerfen! ;)  

3210 Postings, 6281 Tage Fighterkallebeer

 
  
    #2582
09.01.12 14:18
möchte ich dir im Bezug auf Vestas etc aber schon fast ein wenig mangelnde Neutralität vorwerfen! ;) .......

Mangelnde Neutralität...öm......vieleicht haste Recht,ich beziehe mich nur auf den Kursverlauf der Aktien,Infos von Kunden,die mehrere Anlagenhersteller im Repertoir haben und meine persönliche Meinung.....Ich bin grundsätzlich total neutral.....;-)  

10704 Postings, 5430 Tage Thesameindividuum

 
  
    #2583
09.01.12 14:26
Dass Vestas in 2 Jahren Aufträge von 16000 MW reinbekommen hat, und diese 16000 MW, sind genau soviel wie zirka 10 neue AKWs in einem Jahr Produzieren...

Aber wie  i-love-beer  oben schrieb, die Windräder haben nicht immer 100% drauf, es gibt Phasen da drehen sie nicht oder drehen nur langsam wegen des windes...

Aber an guten Windgegenden (wie Küsten Bergen, anhöhen usw) Produzieren die schon mal 50%,das wären bei 16000 MW, immerhin zirka 8000 GWh bei Offshore schon mal 60-80% wären es bei 16000 MW immerhin 10000 bis 12000 GWh...


Und das wäre dann immerhin die Produktion von 7-8 grossen AKWs im schnitt...?

man braucht sich nur ausszurechnen was ++++ ein (1) AKW kostet +++++...?


Dann kannst du den Wert von Vestas ausrechnen, ich behaupte, dass eine Vestasaktie über 100€ Wert ist....

Und ich sage dir im voraus, dass Vestas in 2 Jahren schon über 30 Euro stehen wird...


Aber das alles ist keine Kaufsempfehlung...?


Und deshalb sage ich, dass Vestas hoffnungslos unterbewertet ist  

4435 Postings, 5490 Tage kologedanke Fighterkalle

 
  
    #2584
09.01.12 14:28

echt schön dass hier endlich mal Leute im Thread mitschreiben, die auch Ahnung von Windenergie haben. Du bestätigst meine Vermutungen zu Serienproduktion und China. 

Serienfertigung - ich glaube, dass diejenigen Hersteller überleben werden, die günstig u. qualitativ produzieren können, also die in der Lage sind, eine Serienproduktion zu betreiben. Da sehe ich als Laie bei GE und Siemens die größten Chancen. Allerdings weiß ich nicht wie weit Vestas mit einer "Serienfertigung" ist. Und ein sehr wichtiger Aspekt ist, dass GE u. Siemens im Vergleich zu den anderen Produzenten sehr finanzstark sind u. im Zweifelsfall eben ein paar Mio. nachschiessen können. Deshalb ist Vestas wahrscheinlich auch kein Übernahmekandidat für GE od. Siemens, das wäre nur zusätzlicher Balast für die...

China - ich kenn mich damit gar nicht aus, aber hab schon immer vermutet, dass die mit der europ. Qualität nicht mithalten können, zumindest bis jetzt noch nicht; die Frage ist trotzdem wie viel billiger sie sind?

Fighterkalle - was hältst du eigentlich von Gamesa?

 

10704 Postings, 5430 Tage ThesameUnd nicht zu vergessen

 
  
    #2585
09.01.12 14:31
Vestas + Nordex haben auch serienfertigung....


Muhahahaha  

3210 Postings, 6281 Tage FighterkalleGamesa

 
  
    #2586
09.01.12 15:21
Hmmm....kann ich nicht mal allzuviel zu sagen...die haben eig. Produkte am Markt,die bei anderen Herstellern schon seit Jahren in Serie laufen und meiner Meinung nach schon fast wieder überholt sind....2MW-Mühlen...kauft die noch einer??Weiss ich nicht...die 4.5er von denen scheint ja ne onshore zu sein...wenn die das logistisch auf die Reihe bekommen,das Dingen auch auf der Strasse zu transportieren und die Kosten dafür im Rahmen halten können,finde ich,das Teil könnte man demnächst öfter irgendwo stehen sehen(VORRAUSGESETZT DIE TECHNIK LÄUFT UND DIE VERFÜGBARKEIT IS DA;-))  

580 Postings, 4887 Tage i-love-Beer---

 
  
    #2587
09.01.12 15:24
Kalle: Richtig, bezüglich Vestas bin ich sicherlich auch nicht völlig neutral, da ich einige meiner sauer verdienten Euronen da investiert hab! Da will man natürlich überwiegend die positiven Dinge sehen. :) Wenn du Vestas und Nordex "gar nicht kaufen" würdest, warum hast du dann eigentlich beide in deinem "Investor 2012"-Depot? ;)

Auch mit deinen "empfohlenen" Mühlen bin ich zum Teil nicht ganz glücklich. Eine GE 2,5 XL hat ja "nur" einen Rotodurchmesser von 100 Metern - und sollte damit deutlich weniger Energie pro installiertem MW liefern, als vergleichbare IEC III-Konkurrenzprodukte wie beispielsweise die Nordex N117/2,4. Bei der Enercon E82/2,0 ist der Rotor nochmals deutlich kleiner - die sollte also von der Effizienz her noch schlechter Abschneiden als die GE 2,5 XL, Nordex N117/2,4 oder Vestas V112/3,0 - oder nicht?  

3210 Postings, 6281 Tage FighterkalleDepot

 
  
    #2588
1
09.01.12 17:58
Weils eigentlich n Interessanter Kurs ist zum Einsteigen...man kann ja mal versuchen ;-)
keiner weiss wie es weiter geht,aber der Kurs ist doch nen versuch wert....beruht natürlich alles auf Spekulationen...höhö...

Empfohlene Mühlen

Sicherlich hast du mit deiner Aussage bezüglich Rotordurchmesser recht....Es gibt da aber auch noch andere Aspekte,die hier mit einfliessen,ich sehe schon,wir vertiefen uns...
Die Patente....Jeder Hersteller hat seine Patente,auf die er aufbaut,was das Design der Anlage betrifft.
Die GE Mühle macht zwar laut Leistungskennlinie und herstellerangaben bei 13m/sec peak,dieses ist aber nur der errechnete Wert...in der Praxis sieht es da ganz anders aus,da geht sie nämlich schon bei rund 11m/sec in Vollast....Ebenso kann sie 1MW kompensieren,welches die Kunden mittlerweile auch vergütet kriegen.Heisst ungefähr soviel,das wenn zu viel Strom im Netz ist und der Wind nicht weht wie oftmals im Sommer,können die Mühlen den Strom "vernichten"...also verbrauchen...Wie das allerdings genau funktioniert kann ich nicht sagen,bin nur n normaler Malocher und kein Inschinöööör....die wissen ja bekanntlich ALLES :-)
Die Nordex N-117 würd mich mal interessieren,wie es da mit der Kennlinie aussieht,kann ich nicht viel zu sagen,und natürlich die reale Verfügbarkeit...die hier ne ganz grosse Rolle spielt....macht ne Mühle im Schnitt sagen wir mal 5 mio KW/h pro Jahr bei ner Verfügbarkeit von 98.5 Prozent,was im Moment der Durchschnitt ungefähr sein sollte,so macht diese Mühle bei "nur noch" 97% Verfügbarkeit gerade mal 4.97 Mio Kw/h pro Jahr...bei ner momentanen Vergütung von 9.2 cent/kwh macht das aber schon 2760 Euro pro Jahr aus....mal 20 sind das 55200(die 20 steht für die Jahre,die es die 9.2 cent gibt)...Is ne schöne C-Klasse mit Vollausstattung...da kommen einfach viele Sachen zusammen...und ja,ich bin natürlich von dem Produkt überzeugt,welches ich auch aufbaue,und das sind nunmal die GE-Mühlen ;-),versuch aber trotzdem objektiv zu bleiben.
Und bei der Enercon hab ich ja geschrieben...die würd ich nur kaufen,weil man damit nix zu tun hat...aufbauen und laufen lassen...da gehts mir nur um die Verfügbarkeit und nicht um das Wirtschaftliche...würde ich wirtschaftlich denken,käme mir keine Enercon auf den Acker,alleine wegen den Anschaffungskosten schon nicht

ach so...."IEC III-Konkurrenzprodukte"....welch schlimmes Wort...lass uns daraus "IEC III Mitbewerberprodukte" machen ;-)  

10704 Postings, 5430 Tage ThesameMit dem Geld

 
  
    #2589
1
09.01.12 19:54
eines AKWs mit einer Leistung von 1500 MW, das mindestens 8 Milliarden Euro kostet...


Mit diesem Geld könnte man???  zb 8000 MW onshore  oder  3500 MW Offshore Schlüsselfertig Instalieren...


Von dem Radioaktiven Abfall, ist da noch keine Rede...!!!  

10704 Postings, 5430 Tage ThesameWenn man mal soviel

 
  
    #2590
1
09.01.12 20:07
Geld in die Alternativen Energien Investiert hat wie in die AKWs...

Dann wird in Deutschland kein Liter Benzin mehr getankt werden, sondern alle werden Elektroautos Fahren...

Und Deutschland würde noch ein paar 10000 MW Windstrom Exportieren...


Und jeder wäre zufrieden....Hehehehehe  

4435 Postings, 5490 Tage kologePreisparität AKW WEA

 
  
    #2591
09.01.12 21:02

hi Leute, das Thema hatte ich doch schonmal vor ein paar Monaten zur Sprache gebracht. Meine (laienhafte) Rechnung sah so aus, dass heute WEA billiger sind als AKW. Aber man kann die MW Angaben von AKW u. WEA nicht einfach vergleichen sondern muss die reale Strommenge vergleichen die man bei beiden Anlagen herausbekommt. Dennoch wäre ein WEA-Park heute schon billiger. Die Folgekosten für Wartung od. Endlagerung sind da natürlich noch nicht mit eingerechnet...

 

10704 Postings, 5430 Tage ThesameHi, @kologe

 
  
    #2592
1
09.01.12 21:49
Erläuterung zu #2589

Die 8000 MW Onshore Windkraft sind nicht gleich rund 8000 GWh das ist richtig, aber es sind 40-50%, also zirka 3-4000 GWh

Und die 3500 MW Offshore sind auch nicht 3500 GWh Produktion das Jahr, sondern zirka 3000 GWh...


Aber immer noch doppelt soviel GWh wie bei den AKWs....


Und vor allem keinen Atomaren Abfall, der noch viel teurer wird...Hehehehehe  

1371 Postings, 4896 Tage ParkwächterLöschung

 
  
    #2593
10.01.12 12:10

Moderation
Zeitpunkt: 10.01.12 13:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

1371 Postings, 4896 Tage ParkwächterSchwimmende Plattform

 
  
    #2594
10.01.12 12:34

Vestas testet vor der portugiesischen Küste eine 2MW Turbine auf einer schwimmenden Plattform. Für mich eine sehr interessante Alternative zu der herkömmlichen Installation im Meer mit den bekannten Kranschiffen.

Wenn man die Anlage komplett in einem Dock zusammen bauen kann, ist man ja auch nicht so sehr von den schlechten Wetterbedingungen auf dem Meer beeinträchtigt, als wenn man erst vor Ort installieren muss. Desweiteren spart man doch sicher auch sehr viel Geld, was sonst in die Fundamente investiert werden muss.

In einem von noogman eingestelltem Bericht habe ich vor kurzem gelesen, dass die Fundamente bei den Offshore Anlagen, bis zu 45% der gesamten Kosten aus machen.

Vielleicht kann ja der Experte hier mal seine Meinung zu dem Vergleich zwischen den herkömmlichen Fundamenten und den schwimmenden, kund tun.

 

1371 Postings, 4896 Tage ParkwächterHier der Link

 
  
    #2595
1
10.01.12 12:35

http://translate.google.de/...bih%3D770%26tbs%3Dqdr:h%26prmd%3Dimvnsu

... sorry wegen Doppelpost, aber gab Probleme beim einfügen des Links.

 

10704 Postings, 5430 Tage ThesameNordex liefert Rekordzahlen

 
  
    #2596
10.01.12 13:22
32% mehr Umsatz gestiegen auf 1100 MW...  

57910 Postings, 5519 Tage meingottHahahaha

 
  
    #2597
10.01.12 13:24
Du weist nicht mal was Umsatz ist und was Auftragseingang  hahahahahaha

Unternehmen/Auftragseingang

10.01.2012

Im vierten Quartal des Jahres 2011 hat der Windturbinenhersteller  
Nordex einen Auftragseingang von rund Euro 400 Mio. erzielt (Q4/2010:
EUR 306 Mio.). Damit stieg das Neugeschäft im Gesamtjahr 2011 um 32  
Prozent auf Euro 1,1 Mrd. (2010: Euro 836 Mio.). Ursprünglich hatte  

57910 Postings, 5519 Tage meingottJetzt verstehe ich auch einige deiner Aussagen

 
  
    #2598
10.01.12 13:25
Looooool

AUFTRAGSEINGANG=UMSATZ=GEWINN

LOOOOOOL

10704 Postings, 5430 Tage Thesame#2596 sollte Rekordaufträge heissen...

 
  
    #2599
10.01.12 13:30
32% mehr Aufträge als 2010...

sorry  

10704 Postings, 5430 Tage ThesameJetzt wird der Gehirnlose

 
  
    #2600
2
10.01.12 14:09
Abgang vom 4 + 5 Januar wieder wett gemacht...

Wird auch langsam Zeit...


Denn Ende der Woche möchte ich, dass wir wieder bei 9,3 Euro stehen...  

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